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NFL-Powerranking: Die Top 10 vor Week 2


                <strong>Saisonstart</strong><br>
                Der erste Spieltag in der NFL hatte es in sich. Einige Favoriten scheiterten, andere Teams trumpften dafür überraschend auf. Wir zeigen euch unsere Top 10 vor Week 2 im ran-Powerranking.
Saisonstart
Der erste Spieltag in der NFL hatte es in sich. Einige Favoriten scheiterten, andere Teams trumpften dafür überraschend auf. Wir zeigen euch unsere Top 10 vor Week 2 im ran-Powerranking.
© 2016 Getty Images

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Platz 10 - Cincinnati Bengals: A.J. Green zeigte sich bereits in der ersten Woche von seiner Glanzseite und Andy Dalton ließ gegen eine starke Defense der New York Jets um Darrelle Revis nichts anbrennen. Einzig eine Interception trübt das Bild des Quarterbacks. Dennoch haben die Bengals bewiesen, dass mit ihnen auch in diesem Jahr zu rechnen ist. In Woche zwei wartet mit den Pittsburgh Steelers zudem ein Erzfeind. An Motivation dürfte es demnach nicht mangeln.
Cincinnati Bengals
Platz 10 - Cincinnati Bengals: A.J. Green zeigte sich bereits in der ersten Woche von seiner Glanzseite und Andy Dalton ließ gegen eine starke Defense der New York Jets um Darrelle Revis nichts anbrennen. Einzig eine Interception trübt das Bild des Quarterbacks. Dennoch haben die Bengals bewiesen, dass mit ihnen auch in diesem Jahr zu rechnen ist. In Woche zwei wartet mit den Pittsburgh Steelers zudem ein Erzfeind. An Motivation dürfte es demnach nicht mangeln.
© 2016 Getty Images

                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Platz 9 - Houston Texans: Lamar Miller lief allen Verteidigern davon, der wiedergenesene J.J. Watt stabilisierte die Defensive und Rookie Will Fuller machte ein bärenstarkes erstes Spiel. Zusätzlich zeigte sich auch Quarterback Brock Osweiler solide. Die Texans scheinen endlich sowohl in Defense wie auch in Offense gut aufgestellt zu sein.
Houston Texans
Platz 9 - Houston Texans: Lamar Miller lief allen Verteidigern davon, der wiedergenesene J.J. Watt stabilisierte die Defensive und Rookie Will Fuller machte ein bärenstarkes erstes Spiel. Zusätzlich zeigte sich auch Quarterback Brock Osweiler solide. Die Texans scheinen endlich sowohl in Defense wie auch in Offense gut aufgestellt zu sein.
© 2016 Getty Images

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Platz 8 - Kansas City Chiefs: Was für ein Comeback! Alex Smith und die Kansas City Chiefs kämpfen sich trotz einem riesigen Rückstand gegen die San Diego Chargers zurück und sichern sich in der Overtime den Sieg. Das Team hat bewiesen, dass es auch in schwierigen Situationen die Nerven behält und seine Klasse ausspielen kann.
Kansas City Chiefs
Platz 8 - Kansas City Chiefs: Was für ein Comeback! Alex Smith und die Kansas City Chiefs kämpfen sich trotz einem riesigen Rückstand gegen die San Diego Chargers zurück und sichern sich in der Overtime den Sieg. Das Team hat bewiesen, dass es auch in schwierigen Situationen die Nerven behält und seine Klasse ausspielen kann.
© 2016 Getty Images

                <strong>Carolina Panthers</strong><br>
                Platz 7 - Carolina Panthers: Sind wir ehrlich.... Normalerweise hätten die Panthers das Spiel gegen die Broncos mit dem finalen Field Goal gewinnen müssen. Haben sie aber nicht. An vielen Ecken zeigen sich noch Problemfälle für Head Coach Ron Rivera. Dennoch: Eine erfolgreiche Rückkehr von Kelvin Benjamin und eine bessere Performance als zuletzt im Super Bowl gegen die beste Defense der Liga deuten in die richtige Richtung.
Carolina Panthers
Platz 7 - Carolina Panthers: Sind wir ehrlich.... Normalerweise hätten die Panthers das Spiel gegen die Broncos mit dem finalen Field Goal gewinnen müssen. Haben sie aber nicht. An vielen Ecken zeigen sich noch Problemfälle für Head Coach Ron Rivera. Dennoch: Eine erfolgreiche Rückkehr von Kelvin Benjamin und eine bessere Performance als zuletzt im Super Bowl gegen die beste Defense der Liga deuten in die richtige Richtung.
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                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Platz 6 - Denver Broncos: Gewonnen, wenn auch knapp. Die Broncos konnten sich wieder einmal auf ihre Defensivqualitäten verlassen. Doch auch Von Miller und Co. konnten nicht darüber hinweg täuschen, dass Denver in der Offensive schnellstens Fortschritte machen muss. Vor allem Quarterback Trevor Siemian leistete sich mehrere Fehler und dürfte bei Leistungen auf diesem Niveau schon bald durch Paxton Lynch ersetzt werden.
Denver Broncos
Platz 6 - Denver Broncos: Gewonnen, wenn auch knapp. Die Broncos konnten sich wieder einmal auf ihre Defensivqualitäten verlassen. Doch auch Von Miller und Co. konnten nicht darüber hinweg täuschen, dass Denver in der Offensive schnellstens Fortschritte machen muss. Vor allem Quarterback Trevor Siemian leistete sich mehrere Fehler und dürfte bei Leistungen auf diesem Niveau schon bald durch Paxton Lynch ersetzt werden.
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                <strong>Arizona Cardinals</strong><br>
                Platz 5 - Arizona Cardinals: Gegen die New England Patriots kann jedes Team einmal verlieren. Die Cardinals zeigten sich dennoch in guter Verfassung, hätten mit einem Field Goal sogar das Spiel für sich entscheiden können. Besonders Altmeister Larry Fitzgerald zeigte erneut, warum er ein zukünftiger Hall-of-Fame-Wide-Receiver ist.
Arizona Cardinals
Platz 5 - Arizona Cardinals: Gegen die New England Patriots kann jedes Team einmal verlieren. Die Cardinals zeigten sich dennoch in guter Verfassung, hätten mit einem Field Goal sogar das Spiel für sich entscheiden können. Besonders Altmeister Larry Fitzgerald zeigte erneut, warum er ein zukünftiger Hall-of-Fame-Wide-Receiver ist.
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                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Platz 4 - Seattle Seahawks: Zugegeben, beim knappen Sieg gegen die Miami Dolphins zeigten sich die Seahawks alles andere als souverän. Dennoch dürfte in Woche zwei alles besser werden. Tight End Jimmy Graham wird mehr Einsatzzeit erhalten, das Laufspiel soll verbessert werden und auch der angeschlagene Russell Wilson soll mit von der Partie sein. Einfach wird es jedoch nicht. Seattle verlor drei der letzten vier Spiele gegen die Rams. 
Seattle Seahawks
Platz 4 - Seattle Seahawks: Zugegeben, beim knappen Sieg gegen die Miami Dolphins zeigten sich die Seahawks alles andere als souverän. Dennoch dürfte in Woche zwei alles besser werden. Tight End Jimmy Graham wird mehr Einsatzzeit erhalten, das Laufspiel soll verbessert werden und auch der angeschlagene Russell Wilson soll mit von der Partie sein. Einfach wird es jedoch nicht. Seattle verlor drei der letzten vier Spiele gegen die Rams. 
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                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Platz 3 - Pittsburgh Steelers: Wer braucht schon Le'Veon Bell, wenn man DeAngelo Williams hat? Gegen die Washington Redskins zeigte sich der Running Back von seiner besten Seite. Auch Antonio Brown und "Big" Ben Roethlisberger liefen zu Bestform auf. Bleiben die wichtigsten Akteure unverletzt, sind die Steelers in einer solchen Form definitiv ein Kandidat für den ganz großen Wurf.
Pittsburgh Steelers
Platz 3 - Pittsburgh Steelers: Wer braucht schon Le'Veon Bell, wenn man DeAngelo Williams hat? Gegen die Washington Redskins zeigte sich der Running Back von seiner besten Seite. Auch Antonio Brown und "Big" Ben Roethlisberger liefen zu Bestform auf. Bleiben die wichtigsten Akteure unverletzt, sind die Steelers in einer solchen Form definitiv ein Kandidat für den ganz großen Wurf.
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                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Platz 2 - New England Patriots: No Brady, No Gronk, no Problem! Auch ohne die beiden wichtigen Akteure schlugen sich die New England Patriots gegen die favorisierten Arizona Cardinals überragend und sicherten sich einen knappen Sieg. Das Spiel zeigt, dass die Franchise Ausfälle kompensieren kann. Selbst Superstar Brady wurde von Backup Jimmy Garoppolo würdig vertreten, der in seinem ersten Spiel als Starter einen souveränen Auftritt hinlegte.
New England Patriots
Platz 2 - New England Patriots: No Brady, No Gronk, no Problem! Auch ohne die beiden wichtigen Akteure schlugen sich die New England Patriots gegen die favorisierten Arizona Cardinals überragend und sicherten sich einen knappen Sieg. Das Spiel zeigt, dass die Franchise Ausfälle kompensieren kann. Selbst Superstar Brady wurde von Backup Jimmy Garoppolo würdig vertreten, der in seinem ersten Spiel als Starter einen souveränen Auftritt hinlegte.
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                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Platz 1 - Green Bay Packers: Aufgepasst "Cheeseheads", Aaron Rodgers ist in Bestform. Der Quarterback warf zwei Touchdown-Pässe und erzielte einen selbst. Zusätzlich dürfte die Rückkehr von Jordy Nelson das Team beflügeln, der Receiver sorgte für wichtige First Downs. Einzig in der Defensive gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten. Denn: Mit Minnesota wartet in Woche zwei ein stärkerer Gegner als die Jacksonville Jaguars.
Green Bay Packers
Platz 1 - Green Bay Packers: Aufgepasst "Cheeseheads", Aaron Rodgers ist in Bestform. Der Quarterback warf zwei Touchdown-Pässe und erzielte einen selbst. Zusätzlich dürfte die Rückkehr von Jordy Nelson das Team beflügeln, der Receiver sorgte für wichtige First Downs. Einzig in der Defensive gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten. Denn: Mit Minnesota wartet in Woche zwei ein stärkerer Gegner als die Jacksonville Jaguars.
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                <strong>Saisonstart</strong><br>
                Der erste Spieltag in der NFL hatte es in sich. Einige Favoriten scheiterten, andere Teams trumpften dafür überraschend auf. Wir zeigen euch unsere Top 10 vor Week 2 im ran-Powerranking.

                <strong>Cincinnati Bengals</strong><br>
                Platz 10 - Cincinnati Bengals: A.J. Green zeigte sich bereits in der ersten Woche von seiner Glanzseite und Andy Dalton ließ gegen eine starke Defense der New York Jets um Darrelle Revis nichts anbrennen. Einzig eine Interception trübt das Bild des Quarterbacks. Dennoch haben die Bengals bewiesen, dass mit ihnen auch in diesem Jahr zu rechnen ist. In Woche zwei wartet mit den Pittsburgh Steelers zudem ein Erzfeind. An Motivation dürfte es demnach nicht mangeln.

                <strong>Houston Texans</strong><br>
                Platz 9 - Houston Texans: Lamar Miller lief allen Verteidigern davon, der wiedergenesene J.J. Watt stabilisierte die Defensive und Rookie Will Fuller machte ein bärenstarkes erstes Spiel. Zusätzlich zeigte sich auch Quarterback Brock Osweiler solide. Die Texans scheinen endlich sowohl in Defense wie auch in Offense gut aufgestellt zu sein.

                <strong>Kansas City Chiefs</strong><br>
                Platz 8 - Kansas City Chiefs: Was für ein Comeback! Alex Smith und die Kansas City Chiefs kämpfen sich trotz einem riesigen Rückstand gegen die San Diego Chargers zurück und sichern sich in der Overtime den Sieg. Das Team hat bewiesen, dass es auch in schwierigen Situationen die Nerven behält und seine Klasse ausspielen kann.

                <strong>Carolina Panthers</strong><br>
                Platz 7 - Carolina Panthers: Sind wir ehrlich.... Normalerweise hätten die Panthers das Spiel gegen die Broncos mit dem finalen Field Goal gewinnen müssen. Haben sie aber nicht. An vielen Ecken zeigen sich noch Problemfälle für Head Coach Ron Rivera. Dennoch: Eine erfolgreiche Rückkehr von Kelvin Benjamin und eine bessere Performance als zuletzt im Super Bowl gegen die beste Defense der Liga deuten in die richtige Richtung.

                <strong>Denver Broncos</strong><br>
                Platz 6 - Denver Broncos: Gewonnen, wenn auch knapp. Die Broncos konnten sich wieder einmal auf ihre Defensivqualitäten verlassen. Doch auch Von Miller und Co. konnten nicht darüber hinweg täuschen, dass Denver in der Offensive schnellstens Fortschritte machen muss. Vor allem Quarterback Trevor Siemian leistete sich mehrere Fehler und dürfte bei Leistungen auf diesem Niveau schon bald durch Paxton Lynch ersetzt werden.

                <strong>Arizona Cardinals</strong><br>
                Platz 5 - Arizona Cardinals: Gegen die New England Patriots kann jedes Team einmal verlieren. Die Cardinals zeigten sich dennoch in guter Verfassung, hätten mit einem Field Goal sogar das Spiel für sich entscheiden können. Besonders Altmeister Larry Fitzgerald zeigte erneut, warum er ein zukünftiger Hall-of-Fame-Wide-Receiver ist.

                <strong>Seattle Seahawks</strong><br>
                Platz 4 - Seattle Seahawks: Zugegeben, beim knappen Sieg gegen die Miami Dolphins zeigten sich die Seahawks alles andere als souverän. Dennoch dürfte in Woche zwei alles besser werden. Tight End Jimmy Graham wird mehr Einsatzzeit erhalten, das Laufspiel soll verbessert werden und auch der angeschlagene Russell Wilson soll mit von der Partie sein. Einfach wird es jedoch nicht. Seattle verlor drei der letzten vier Spiele gegen die Rams. 

                <strong>Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Platz 3 - Pittsburgh Steelers: Wer braucht schon Le'Veon Bell, wenn man DeAngelo Williams hat? Gegen die Washington Redskins zeigte sich der Running Back von seiner besten Seite. Auch Antonio Brown und "Big" Ben Roethlisberger liefen zu Bestform auf. Bleiben die wichtigsten Akteure unverletzt, sind die Steelers in einer solchen Form definitiv ein Kandidat für den ganz großen Wurf.

                <strong>New England Patriots</strong><br>
                Platz 2 - New England Patriots: No Brady, No Gronk, no Problem! Auch ohne die beiden wichtigen Akteure schlugen sich die New England Patriots gegen die favorisierten Arizona Cardinals überragend und sicherten sich einen knappen Sieg. Das Spiel zeigt, dass die Franchise Ausfälle kompensieren kann. Selbst Superstar Brady wurde von Backup Jimmy Garoppolo würdig vertreten, der in seinem ersten Spiel als Starter einen souveränen Auftritt hinlegte.

                <strong>Green Bay Packers</strong><br>
                Platz 1 - Green Bay Packers: Aufgepasst "Cheeseheads", Aaron Rodgers ist in Bestform. Der Quarterback warf zwei Touchdown-Pässe und erzielte einen selbst. Zusätzlich dürfte die Rückkehr von Jordy Nelson das Team beflügeln, der Receiver sorgte für wichtige First Downs. Einzig in der Defensive gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten. Denn: Mit Minnesota wartet in Woche zwei ein stärkerer Gegner als die Jacksonville Jaguars.

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