NFL-Powerranking: Die Top 10 vor Week 5
Platz 10: Green Bay Packers
Die Green Bay Packers fallen im Gegensatz zur Vorwoche ganze sechs Plätze auf Rang zehn. Grund: Aaron Rodgers und Co. liefen in dieser Woche erst gar nicht auf. Die Franchise hatte eine Bye Week und durfte die Füße hochlegen. In ihrer Abwesenheit trumpften andere Teams jedoch groß auf und stehend deshalb vor den Packers. Siegt das Team von Head Coach Mike McCarthy in Week 5 gegen die New York Giants dürfte es wieder weiter nach oben gehen. © 2016 Getty Images
Die Green Bay Packers fallen im Gegensatz zur Vorwoche ganze sechs Plätze auf Rang zehn. Grund: Aaron Rodgers und Co. liefen in dieser Woche erst gar nicht auf. Die Franchise hatte eine Bye Week und durfte die Füße hochlegen. In ihrer Abwesenheit trumpften andere Teams jedoch groß auf und stehend deshalb vor den Packers. Siegt das Team von Head Coach Mike McCarthy in Week 5 gegen die New York Giants dürfte es wieder weiter nach oben gehen. © 2016 Getty Images
Platz 9: Oakland Raiders
Sieg Nummer drei. Die Oakland Raiders sichern sich mit einem knappen 28:27 gegen die Baltimore Ravens Rang neun. Vor allem das Wide-Receiver-Quarterback-Duo Michael Crabtree und Derek Carr wusste wie schon zuletzt zu überzeugen. In Woche fünf treffen die Raiders auf die San Diego Chargers und können mit einem weiteren Sieg den Abstand zum Führenden der AFC West (Denver Broncos) verkleinern. © 2016 Getty Images
Sieg Nummer drei. Die Oakland Raiders sichern sich mit einem knappen 28:27 gegen die Baltimore Ravens Rang neun. Vor allem das Wide-Receiver-Quarterback-Duo Michael Crabtree und Derek Carr wusste wie schon zuletzt zu überzeugen. In Woche fünf treffen die Raiders auf die San Diego Chargers und können mit einem weiteren Sieg den Abstand zum Führenden der AFC West (Denver Broncos) verkleinern. © 2016 Getty Images
Platz 8: Dallas Cowboys
Mit geballter Rookie-Power landen die Dallas Cowboys auf Rang acht. Quarterback Dak Prescott wusste auch beim 24:17-Sieg gegen die San Francisco 49ers zu überzeugen. Hinzu kommt: Ezekiell Elliott zeigte auf der Running-Back-Position sein ganzes Können, erlief 138 Yards und erzielte einen Touchdown. Wer braucht da schon Tony Romo? © 2016 Getty Images
Mit geballter Rookie-Power landen die Dallas Cowboys auf Rang acht. Quarterback Dak Prescott wusste auch beim 24:17-Sieg gegen die San Francisco 49ers zu überzeugen. Hinzu kommt: Ezekiell Elliott zeigte auf der Running-Back-Position sein ganzes Können, erlief 138 Yards und erzielte einen Touchdown. Wer braucht da schon Tony Romo? © 2016 Getty Images
Platz 7: Seattle Seahawks
Obwohl Quarterback Russell Wilson angeschlagen in die Partie gegen die New York Jets ging, sicherten sich die Seattle Seahawks einen soliden 27:17-Sieg. Neben Wilson und der Defense, überzeugte vor allem Tight End Jimmy Graham, der am Ende des Spiels 113 Receiving-Yards auf seinem Konto hatte. In der nächsten Woche darf die Franchise sich entspannt zurücklehnen: Eine Bye Week steht an. © 2016 Getty Images
Obwohl Quarterback Russell Wilson angeschlagen in die Partie gegen die New York Jets ging, sicherten sich die Seattle Seahawks einen soliden 27:17-Sieg. Neben Wilson und der Defense, überzeugte vor allem Tight End Jimmy Graham, der am Ende des Spiels 113 Receiving-Yards auf seinem Konto hatte. In der nächsten Woche darf die Franchise sich entspannt zurücklehnen: Eine Bye Week steht an. © 2016 Getty Images
Platz 6: Atlanta Falcons
Was für eine Offensiv-Power: Die Atlanta Falcons überrollten die Carolina Panthers förmlich. Matt Ryan warf insgesamt für 503 Yards und vier Touchdowns, Julio Jones verzeichnete 300 Receiving-Yards (Rekord für ein Quarterback-Receiver-Tandem in der Super-Bowl-Ära). Einziger Makel beim 48:33-Sieg der Franchise: Erneut ließ die Falcons-Defense zu viele Punkte zu. In der kommenden Woche wartet mit den Denver Broncos der amtierende Titelträger als Bewährungsprobe auf Atlanta. © 2016 Getty Images
Was für eine Offensiv-Power: Die Atlanta Falcons überrollten die Carolina Panthers förmlich. Matt Ryan warf insgesamt für 503 Yards und vier Touchdowns, Julio Jones verzeichnete 300 Receiving-Yards (Rekord für ein Quarterback-Receiver-Tandem in der Super-Bowl-Ära). Einziger Makel beim 48:33-Sieg der Franchise: Erneut ließ die Falcons-Defense zu viele Punkte zu. In der kommenden Woche wartet mit den Denver Broncos der amtierende Titelträger als Bewährungsprobe auf Atlanta. © 2016 Getty Images
Platz 5: Philadelphia Eagles
Wer hätte vor der Saison gedacht, dass die Philadelphia Eagles um Rookie-Quarterback Carson Wentz derart gut in die Saison starten? Bislang ist die Franchise um Head Coach Doug Pederson noch ungeschlagen und dürfte nach der Bye Week in Woche vier ausgeruht und top motiviert für Woche fünf und die Detroit Lions sein. © 2016 Getty Images
Wer hätte vor der Saison gedacht, dass die Philadelphia Eagles um Rookie-Quarterback Carson Wentz derart gut in die Saison starten? Bislang ist die Franchise um Head Coach Doug Pederson noch ungeschlagen und dürfte nach der Bye Week in Woche vier ausgeruht und top motiviert für Woche fünf und die Detroit Lions sein. © 2016 Getty Images
Platz 4: New England Patriots
Was für eine bittere Niederlage gegen die Buffalo Bills. Die New England Patriots schafften es erstmals seit 1993 in einem Heimspiel keinen einzigen Punkt zu erzielen. Doch es gibt auch gute Nachrichten für die Franchise: Quarterback Tom Brady kehrt nach seiner abgelaufenen Sperre in den Kader zurück und dürfte die Quarterback-Probleme der vergangenen Wochen schnell vergessen machen. In Woche fünf wartet mit den Cleveland Browns zusätzlich ein nicht allzu starker Gegner auf Bill Bellichicks Team. © 2016 Getty Images
Was für eine bittere Niederlage gegen die Buffalo Bills. Die New England Patriots schafften es erstmals seit 1993 in einem Heimspiel keinen einzigen Punkt zu erzielen. Doch es gibt auch gute Nachrichten für die Franchise: Quarterback Tom Brady kehrt nach seiner abgelaufenen Sperre in den Kader zurück und dürfte die Quarterback-Probleme der vergangenen Wochen schnell vergessen machen. In Woche fünf wartet mit den Cleveland Browns zusätzlich ein nicht allzu starker Gegner auf Bill Bellichicks Team. © 2016 Getty Images
Platz 3: Pittsburgh Steelers
Auch die Pittsburgh Steelers freuen sich über ein Comeback. Le'Veon Bell ist nach seiner Suspendierung wieder da und lieferte gleich eine eindrucksvolle Performance ab. Beim 43:14-Sieg über die Kansas City Chiefs erlief der Running Back 144 Yards bei nur 18 Versuchen. Auch Quarterback Ben Roethlisberger zeigte ein überragendes Spiel: Fünf Touchdown-Pässe und 300 Passing-Yards ließen den Chiefs keine Chance. © 2016 Getty Images
Auch die Pittsburgh Steelers freuen sich über ein Comeback. Le'Veon Bell ist nach seiner Suspendierung wieder da und lieferte gleich eine eindrucksvolle Performance ab. Beim 43:14-Sieg über die Kansas City Chiefs erlief der Running Back 144 Yards bei nur 18 Versuchen. Auch Quarterback Ben Roethlisberger zeigte ein überragendes Spiel: Fünf Touchdown-Pässe und 300 Passing-Yards ließen den Chiefs keine Chance. © 2016 Getty Images
Platz 2: Minnesota Vikings
Die Minnesota Vikings sind wohl die Überraschung der Saison. Auch gegen die New York Giants blieben die Wikinger ungeschlagen und sichern sich deshalb einen wohlverdienten zweiten Rang in unserem Powerranking. Trotz prominenter Ausfälle (Adrian Peterson, Teddy Bridgewater) überzeugt Neuzugang Sam Bradford Woche um Woche. Besonders die Defense der Vikings lässt aktuell kaum eine gegnerische Offense in die Minnesota-Endzone und sorgt somit für ein ausgeglichenes Team. © 2016 Getty Images
Die Minnesota Vikings sind wohl die Überraschung der Saison. Auch gegen die New York Giants blieben die Wikinger ungeschlagen und sichern sich deshalb einen wohlverdienten zweiten Rang in unserem Powerranking. Trotz prominenter Ausfälle (Adrian Peterson, Teddy Bridgewater) überzeugt Neuzugang Sam Bradford Woche um Woche. Besonders die Defense der Vikings lässt aktuell kaum eine gegnerische Offense in die Minnesota-Endzone und sorgt somit für ein ausgeglichenes Team. © 2016 Getty Images
Platz 1: Denver Broncos
Der Super-Bowl-Sieger der vorherigen Saison gibt sich auch in Woche vier keine Blöße. Selbst als Quarterback Trevor Siemian verletzungsbedingt das Feld verlassen musste, sprang Rookie Paxton Lynch ein und warf sogar seinen ersten Touchdown-Pass in der NFL. Nächste Woche dürfte es für die Defense der Broncos besonders interessant werden. Dann müssen sich Von Miller und Co. gegen Matt Ryan und seine Falcons-Offensive beweisen. © 2016 Getty Images
Der Super-Bowl-Sieger der vorherigen Saison gibt sich auch in Woche vier keine Blöße. Selbst als Quarterback Trevor Siemian verletzungsbedingt das Feld verlassen musste, sprang Rookie Paxton Lynch ein und warf sogar seinen ersten Touchdown-Pass in der NFL. Nächste Woche dürfte es für die Defense der Broncos besonders interessant werden. Dann müssen sich Von Miller und Co. gegen Matt Ryan und seine Falcons-Offensive beweisen. © 2016 Getty Images