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NFL-Quarterbacks: Das ran.de-Power-Ranking


                <strong>Das ran.de-Quarterback-Ranking</strong><br>
                Dass es nicht unbedingt eines überragenden Quarterbacks bedarf, um ein erfolgreiches Footballteam zu sein, zeigen die Arizona Cardinals. Nach dem 11. Saisonsieg trennt die Cardinals nur ein Sieg von den Playoffs – trotz des verletzungsbedingten Saisonaus von Spielmacher Carson Palmer.
Das ran.de-Quarterback-Ranking
Dass es nicht unbedingt eines überragenden Quarterbacks bedarf, um ein erfolgreiches Footballteam zu sein, zeigen die Arizona Cardinals. Nach dem 11. Saisonsieg trennt die Cardinals nur ein Sieg von den Playoffs – trotz des verletzungsbedingten Saisonaus von Spielmacher Carson Palmer.
© getty

                <strong>Das ran.de-Quarterback-Ranking</strong><br>
                Aber ein guter Quarterback hilft enorm, um die Endrunde zu erreichen. ran.de gibt einen Überblick über die derzeitige Formkurve der Spielmacher unter Berücksichtigung der persönlichen Statistiken und des Teamerfolgs.
Das ran.de-Quarterback-Ranking
Aber ein guter Quarterback hilft enorm, um die Endrunde zu erreichen. ran.de gibt einen Überblick über die derzeitige Formkurve der Spielmacher unter Berücksichtigung der persönlichen Statistiken und des Teamerfolgs.
© getty

                <strong>Platz 10: Drew Brees (New Orleans Saints / 28 TD / 12 INT):</strong><br>
                Eigentlich gehört Drew Breese in die Kategorie Top 3. Aber: Trotz eines Brees stinken die Saints ab. 5-8 in der schwachen NFC South ist seiner nicht würdig. Deshalb kommt der Rekord-QB – meiste Spiele mit mindestens einem Touchdown-Pass in Serie – nicht über Platz 10 hinaus.
Platz 10: Drew Brees (New Orleans Saints / 28 TD / 12 INT):
Eigentlich gehört Drew Breese in die Kategorie Top 3. Aber: Trotz eines Brees stinken die Saints ab. 5-8 in der schwachen NFC South ist seiner nicht würdig. Deshalb kommt der Rekord-QB – meiste Spiele mit mindestens einem Touchdown-Pass in Serie – nicht über Platz 10 hinaus.
© getty

                <strong>Platz 9: Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers / 29 TD / 8 INT):</strong><br>
                Zwei Super-Bowl-Ringe, zwei Spiele mit sechs Touchdown-Pässen in Folge – kein anderer NFL-Quarterback kann das aufweisen. Aber Big Ben spielt immer noch zu wechselhaft. Nach seinen beiden Monsterspielen enttäuschte er ausgerechnet gegen die miserablen New York Jets.
Platz 9: Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers / 29 TD / 8 INT):
Zwei Super-Bowl-Ringe, zwei Spiele mit sechs Touchdown-Pässen in Folge – kein anderer NFL-Quarterback kann das aufweisen. Aber Big Ben spielt immer noch zu wechselhaft. Nach seinen beiden Monsterspielen enttäuschte er ausgerechnet gegen die miserablen New York Jets.
© getty

                <strong>Platz 8: Russell Wilson (Seattle Seahawks / 17 TD / 5 INT):</strong><br>
                Er ist wohl der beste Quarterback der modernen Ära mit viel Laufleistung und Pässen aus der Bewegung. Aber: Er nutzt die Freiheiten bei den Pässen (noch) nicht konsequent genug aus, die sich ihm dadurch bieten, dass sich die gegnerischen Verteidigungen auf Seattles Laufspiel eingestellt haben.
Platz 8: Russell Wilson (Seattle Seahawks / 17 TD / 5 INT):
Er ist wohl der beste Quarterback der modernen Ära mit viel Laufleistung und Pässen aus der Bewegung. Aber: Er nutzt die Freiheiten bei den Pässen (noch) nicht konsequent genug aus, die sich ihm dadurch bieten, dass sich die gegnerischen Verteidigungen auf Seattles Laufspiel eingestellt haben.
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                <strong>Platz 7: Philip Rivers (San Diego Chargers / 26 TD / 11 INT): </strong><br>
                Philip Rivers ist das komplette Gegenstück zu Wilson, ein Spielmacher klassischer Art – und ihm fehlt die Unterstützung durch das Laufspiel. Dennoch führt Rivers sein Team Richtung Playoffs. Aber: Die Chargers sind von Rivers abhängig, erwischt er einen schlechten Tag, sind sie chancenlos.
Platz 7: Philip Rivers (San Diego Chargers / 26 TD / 11 INT):
Philip Rivers ist das komplette Gegenstück zu Wilson, ein Spielmacher klassischer Art – und ihm fehlt die Unterstützung durch das Laufspiel. Dennoch führt Rivers sein Team Richtung Playoffs. Aber: Die Chargers sind von Rivers abhängig, erwischt er einen schlechten Tag, sind sie chancenlos.
© 2014 Getty Images

                <strong>Platz 6: Tony Romo (Dallas Cowboys / 25 TD / 8 INT):</strong><br>
                Kaum ein Quarterback polarisiert so sehr wie der Cowboys-Spielmacher. Aber wie wertvoll Romo diese Saison für die Texaner ist, zeigte sich als er verletzt fehlte und der Ersatzmann ran musste. Romo weiß das starke Laufspiel um DeMarco Murray auszunutzen.
Platz 6: Tony Romo (Dallas Cowboys / 25 TD / 8 INT):
Kaum ein Quarterback polarisiert so sehr wie der Cowboys-Spielmacher. Aber wie wertvoll Romo diese Saison für die Texaner ist, zeigte sich als er verletzt fehlte und der Ersatzmann ran musste. Romo weiß das starke Laufspiel um DeMarco Murray auszunutzen.
© getty

                <strong>Platz 5: Matt Stafford (Detroit Lions / 18 TD / 10 INT):</strong><br>
                Der Nummer-1-Pick von 2009 hat sich gewandelt. Aus dem wilden Werfer ist ein besonnener, mit Hirn spielender Quarterback geworden. Seine Zahlen sind insbesondere beeindruckend, da ihm Star-Receiver und Hauptanspielstation Calvin Johnson lange Zeit nicht zur Verfügung stand.
Platz 5: Matt Stafford (Detroit Lions / 18 TD / 10 INT):
Der Nummer-1-Pick von 2009 hat sich gewandelt. Aus dem wilden Werfer ist ein besonnener, mit Hirn spielender Quarterback geworden. Seine Zahlen sind insbesondere beeindruckend, da ihm Star-Receiver und Hauptanspielstation Calvin Johnson lange Zeit nicht zur Verfügung stand.
© getty

                <strong>Platz 4: Peyton Manning (Denver Broncos / 36 TD / 11 INT):</strong><br>
                Der beste Quarterback aller Zeiten nur auf Rang 4? Was ist denn da passiert? Nun, Mannings Formkurve zeigt seit der Niederlage gegen New England nach unten. Und gegen die Topteams blieb Manning blass oder zeigte eine enttäuschende Leistung.
Platz 4: Peyton Manning (Denver Broncos / 36 TD / 11 INT):
Der beste Quarterback aller Zeiten nur auf Rang 4? Was ist denn da passiert? Nun, Mannings Formkurve zeigt seit der Niederlage gegen New England nach unten. Und gegen die Topteams blieb Manning blass oder zeigte eine enttäuschende Leistung.
© getty

                <strong>Platz 3: Andrew Luck (Indianapolis Colts / 36 TD / 13 INT):</strong><br>
                Die Gründe, warum die Colts ein Playoff-Team sind, sind einmal die weniger als durchschnittliche Division und Andrew Luck. Der Quarterback spielt seine beste Saison – und ist ein absoluter Leader, führte sein Team zuletzt in letzter Sekunde zum Sieg in Cleveland.
Platz 3: Andrew Luck (Indianapolis Colts / 36 TD / 13 INT):
Die Gründe, warum die Colts ein Playoff-Team sind, sind einmal die weniger als durchschnittliche Division und Andrew Luck. Der Quarterback spielt seine beste Saison – und ist ein absoluter Leader, führte sein Team zuletzt in letzter Sekunde zum Sieg in Cleveland.
© getty

                <strong>Platz 2: Tom Brady (New England Patriots / 30 TD / 7 INT):</strong><br>
                Mr. Cool hat allen Kritikern die Antwort gegeben. Diejenigen, die ihn als veraltet betitelt hatten, straft der Mann von Gisele Bündchen Lügen. Seit dem 5. Spieltag warf Brady 26 TD-Pässe und nur 5 Interceptions – und seine Patriots gewannen bis auf das Spiel gegen Green Bay acht Partien.
Platz 2: Tom Brady (New England Patriots / 30 TD / 7 INT):
Mr. Cool hat allen Kritikern die Antwort gegeben. Diejenigen, die ihn als veraltet betitelt hatten, straft der Mann von Gisele Bündchen Lügen. Seit dem 5. Spieltag warf Brady 26 TD-Pässe und nur 5 Interceptions – und seine Patriots gewannen bis auf das Spiel gegen Green Bay acht Partien.
© getty

                <strong>Platz 1: Aaron Rodgers (Green Bay Packers / 35 TD / 3 INT):</strong><br>
                Wäre da nicht die Partie in New Orleans gewesen, müsste man Rodgers den Außerirdischen nennen. Drei Interceptions warf der Spielmacher nur – zwei davon in jenem Saints-Spiel. Im Lambeau Field bringt er es auf 23 Touchdowns in Serie ohne abgefangenen Pass. Keiner ist heißer als Rodg.
Platz 1: Aaron Rodgers (Green Bay Packers / 35 TD / 3 INT):
Wäre da nicht die Partie in New Orleans gewesen, müsste man Rodgers den Außerirdischen nennen. Drei Interceptions warf der Spielmacher nur – zwei davon in jenem Saints-Spiel. Im Lambeau Field bringt er es auf 23 Touchdowns in Serie ohne abgefangenen Pass. Keiner ist heißer als Rodg.
© getty

                <strong>Das ran.de-Quarterback-Ranking</strong><br>
                Dass es nicht unbedingt eines überragenden Quarterbacks bedarf, um ein erfolgreiches Footballteam zu sein, zeigen die Arizona Cardinals. Nach dem 11. Saisonsieg trennt die Cardinals nur ein Sieg von den Playoffs – trotz des verletzungsbedingten Saisonaus von Spielmacher Carson Palmer.

                <strong>Das ran.de-Quarterback-Ranking</strong><br>
                Aber ein guter Quarterback hilft enorm, um die Endrunde zu erreichen. ran.de gibt einen Überblick über die derzeitige Formkurve der Spielmacher unter Berücksichtigung der persönlichen Statistiken und des Teamerfolgs.

                <strong>Platz 10: Drew Brees (New Orleans Saints / 28 TD / 12 INT):</strong><br>
                Eigentlich gehört Drew Breese in die Kategorie Top 3. Aber: Trotz eines Brees stinken die Saints ab. 5-8 in der schwachen NFC South ist seiner nicht würdig. Deshalb kommt der Rekord-QB – meiste Spiele mit mindestens einem Touchdown-Pass in Serie – nicht über Platz 10 hinaus.

                <strong>Platz 9: Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers / 29 TD / 8 INT):</strong><br>
                Zwei Super-Bowl-Ringe, zwei Spiele mit sechs Touchdown-Pässen in Folge – kein anderer NFL-Quarterback kann das aufweisen. Aber Big Ben spielt immer noch zu wechselhaft. Nach seinen beiden Monsterspielen enttäuschte er ausgerechnet gegen die miserablen New York Jets.

                <strong>Platz 8: Russell Wilson (Seattle Seahawks / 17 TD / 5 INT):</strong><br>
                Er ist wohl der beste Quarterback der modernen Ära mit viel Laufleistung und Pässen aus der Bewegung. Aber: Er nutzt die Freiheiten bei den Pässen (noch) nicht konsequent genug aus, die sich ihm dadurch bieten, dass sich die gegnerischen Verteidigungen auf Seattles Laufspiel eingestellt haben.

                <strong>Platz 7: Philip Rivers (San Diego Chargers / 26 TD / 11 INT): </strong><br>
                Philip Rivers ist das komplette Gegenstück zu Wilson, ein Spielmacher klassischer Art – und ihm fehlt die Unterstützung durch das Laufspiel. Dennoch führt Rivers sein Team Richtung Playoffs. Aber: Die Chargers sind von Rivers abhängig, erwischt er einen schlechten Tag, sind sie chancenlos.

                <strong>Platz 6: Tony Romo (Dallas Cowboys / 25 TD / 8 INT):</strong><br>
                Kaum ein Quarterback polarisiert so sehr wie der Cowboys-Spielmacher. Aber wie wertvoll Romo diese Saison für die Texaner ist, zeigte sich als er verletzt fehlte und der Ersatzmann ran musste. Romo weiß das starke Laufspiel um DeMarco Murray auszunutzen.

                <strong>Platz 5: Matt Stafford (Detroit Lions / 18 TD / 10 INT):</strong><br>
                Der Nummer-1-Pick von 2009 hat sich gewandelt. Aus dem wilden Werfer ist ein besonnener, mit Hirn spielender Quarterback geworden. Seine Zahlen sind insbesondere beeindruckend, da ihm Star-Receiver und Hauptanspielstation Calvin Johnson lange Zeit nicht zur Verfügung stand.

                <strong>Platz 4: Peyton Manning (Denver Broncos / 36 TD / 11 INT):</strong><br>
                Der beste Quarterback aller Zeiten nur auf Rang 4? Was ist denn da passiert? Nun, Mannings Formkurve zeigt seit der Niederlage gegen New England nach unten. Und gegen die Topteams blieb Manning blass oder zeigte eine enttäuschende Leistung.

                <strong>Platz 3: Andrew Luck (Indianapolis Colts / 36 TD / 13 INT):</strong><br>
                Die Gründe, warum die Colts ein Playoff-Team sind, sind einmal die weniger als durchschnittliche Division und Andrew Luck. Der Quarterback spielt seine beste Saison – und ist ein absoluter Leader, führte sein Team zuletzt in letzter Sekunde zum Sieg in Cleveland.

                <strong>Platz 2: Tom Brady (New England Patriots / 30 TD / 7 INT):</strong><br>
                Mr. Cool hat allen Kritikern die Antwort gegeben. Diejenigen, die ihn als veraltet betitelt hatten, straft der Mann von Gisele Bündchen Lügen. Seit dem 5. Spieltag warf Brady 26 TD-Pässe und nur 5 Interceptions – und seine Patriots gewannen bis auf das Spiel gegen Green Bay acht Partien.

                <strong>Platz 1: Aaron Rodgers (Green Bay Packers / 35 TD / 3 INT):</strong><br>
                Wäre da nicht die Partie in New Orleans gewesen, müsste man Rodgers den Außerirdischen nennen. Drei Interceptions warf der Spielmacher nur – zwei davon in jenem Saints-Spiel. Im Lambeau Field bringt er es auf 23 Touchdowns in Serie ohne abgefangenen Pass. Keiner ist heißer als Rodg.

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