NFL: So lief das Hall-of-Fame-Wochenende
Hall of Fame Weekend
Endlich wieder Football. Traditionell startete die neue NFL-Saison mit der Hall-of-Fame-Introduction von herausragenden Spielern und Verantwortlichen. In diesem Jahr dabei: Junior Seau, Jerome Bettis, Charles Haley, Tim Brown, Will Shields, Mick Tingelhoff, Ron Wolf und Bill Polian. © getty
Endlich wieder Football. Traditionell startete die neue NFL-Saison mit der Hall-of-Fame-Introduction von herausragenden Spielern und Verantwortlichen. In diesem Jahr dabei: Junior Seau, Jerome Bettis, Charles Haley, Tim Brown, Will Shields, Mick Tingelhoff, Ron Wolf und Bill Polian. © getty
Hall of Fame Weekend
Vor der Zeremonie konnten sich die Fans noch die Büsten der Spieler und Verantwortlichen anschauen, welche es bisher in die Pro-Football-Hall-of-Fame geschafft haben. © getty
Vor der Zeremonie konnten sich die Fans noch die Büsten der Spieler und Verantwortlichen anschauen, welche es bisher in die Pro-Football-Hall-of-Fame geschafft haben. © getty
Hall of Fame Weekend
Kein Wunder, denn die Tochter von Junior Seau hielt eine Rede zu Ehren ihres Vaters. Der Linebacker begang nach seiner Karriere im Alter von 43 Jahren Suizid. Wie viele ehemalige NFL-Spieler, litt er unter Gedächtnisschwund und täglichen Schmerzen. Umso emotionaler verlief nun seine Aufnahme in die Hall of Fame. © getty
Kein Wunder, denn die Tochter von Junior Seau hielt eine Rede zu Ehren ihres Vaters. Der Linebacker begang nach seiner Karriere im Alter von 43 Jahren Suizid. Wie viele ehemalige NFL-Spieler, litt er unter Gedächtnisschwund und täglichen Schmerzen. Umso emotionaler verlief nun seine Aufnahme in die Hall of Fame. © getty
Hall of Fame Weekend
Natürlich wurde auch endlich wieder Football gespielt. Neben den Cheerleadern, konnten vor allem die Rookies ihr Können beim diesjährigen Hall-of-Fame-Spiel zeigen. Die Pittsburgh Steelers trafen auf die Minnesota Vikings. © getty
Natürlich wurde auch endlich wieder Football gespielt. Neben den Cheerleadern, konnten vor allem die Rookies ihr Können beim diesjährigen Hall-of-Fame-Spiel zeigen. Die Pittsburgh Steelers trafen auf die Minnesota Vikings. © getty
Hall of Fame Weekend
Anders als die Steelers, machten die Vikings in einem defensiv geprägten Spiel eine gute Figur. Nachdem Pittsburgh mit einem Field Goal in Führung ging, fing Vikings-Receiver MyCole Pruitt einen 34-Yard-Pass zum 3:7 im zweiten Quarter. © getty
Anders als die Steelers, machten die Vikings in einem defensiv geprägten Spiel eine gute Figur. Nachdem Pittsburgh mit einem Field Goal in Führung ging, fing Vikings-Receiver MyCole Pruitt einen 34-Yard-Pass zum 3:7 im zweiten Quarter. © getty
Hall of Fame Weekend
Beide Teams hatten sich in den ersten Runden des Drafts 2015 vor allem mit Spielern für die Defense ausgestattet. Eine Tatsache, die sich auch im Hall-of-Fame-Spiel bemerkbar machte. Steelers-Quarterback Landry Jones bekam das schmerzhaft bei einem Sack zu spüren. © getty
Beide Teams hatten sich in den ersten Runden des Drafts 2015 vor allem mit Spielern für die Defense ausgestattet. Eine Tatsache, die sich auch im Hall-of-Fame-Spiel bemerkbar machte. Steelers-Quarterback Landry Jones bekam das schmerzhaft bei einem Sack zu spüren. © getty
Hall of Fame Weekend
Besonders gegen das Lauf-Spiel der Steelers fand die Vikings-Defense die nötigen Mittel und zwang das Team aus Pittsburgh damit immer wieder zum Punten. © getty
Besonders gegen das Lauf-Spiel der Steelers fand die Vikings-Defense die nötigen Mittel und zwang das Team aus Pittsburgh damit immer wieder zum Punten. © getty
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Nach einem solchen Punt zeigte Vikings-Rookie Stefon Diggs seine Return-Qualitäten. Erst nach 62 Yards und kurz vor der Goal-Line wurde der in Runde fünf gedraftete Wide Receiver zu Fall gebracht. © getty
Nach einem solchen Punt zeigte Vikings-Rookie Stefon Diggs seine Return-Qualitäten. Erst nach 62 Yards und kurz vor der Goal-Line wurde der in Runde fünf gedraftete Wide Receiver zu Fall gebracht. © getty
Hall of Fame Weekend
Für den folgenden 1-Yard-Touchdown sorgte dann Joe Banyard. Wer sich auf den ersten Einsatz von Adrian Peterson im Jahr 2015 gefreut hatte, wurde indes enttäuscht. Der Running Back erhielt zumindest im Hall-of-Fame-Spiel noch keine Zeit auf dem Feld. © getty
Für den folgenden 1-Yard-Touchdown sorgte dann Joe Banyard. Wer sich auf den ersten Einsatz von Adrian Peterson im Jahr 2015 gefreut hatte, wurde indes enttäuscht. Der Running Back erhielt zumindest im Hall-of-Fame-Spiel noch keine Zeit auf dem Feld. © getty
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Dafür jedoch Teddy Bridgewater, der eine richtig gute Figur machte. Der Quarterback fand bei vier seiner fünf Pass-Versuche einen Abnehmer und schaffte es sogar sechs Yards zu erlaufen. Sieht fast so aus, als könnte der Passgeber im zweiten Jahr endgültig durchstarten. © getty
Dafür jedoch Teddy Bridgewater, der eine richtig gute Figur machte. Der Quarterback fand bei vier seiner fünf Pass-Versuche einen Abnehmer und schaffte es sogar sechs Yards zu erlaufen. Sieht fast so aus, als könnte der Passgeber im zweiten Jahr endgültig durchstarten. © getty