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NFL - Tom Brady und die New England Patriots: Das ist der Stand der Dinge


                <strong>Tom Brady und die New England Patriots: Das ist der Stand der Dinge</strong><br>
                Wo spielt Tom Brady in der neuen Saison? Auf diese Frage werden wir wohl erst im März eine Antwort bekommen. Doch wie stellt sich die aktuelle Situation dar? ran.de mit einem Überblick.
Tom Brady und die New England Patriots: Das ist der Stand der Dinge
Wo spielt Tom Brady in der neuen Saison? Auf diese Frage werden wir wohl erst im März eine Antwort bekommen. Doch wie stellt sich die aktuelle Situation dar? ran.de mit einem Überblick.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Die Standpunkte</strong><br>
                Der 42-Jährige ist in dieser Offseason Free Agent, zum ersten Mal in seiner langen Karriere. Er könnte also erstmals das Team wechseln. Die New England Patriots haben ihren Standpunkt klargemacht: Sie wollen ihren Superstar halten und würden dafür offenbar 30 Millionen Dollar pro Jahr zahlen. Brady hingegen äußerte sich zurückhaltend. Wie es scheint, würde er die Free Agency gerne testen.
Die Standpunkte
Der 42-Jährige ist in dieser Offseason Free Agent, zum ersten Mal in seiner langen Karriere. Er könnte also erstmals das Team wechseln. Die New England Patriots haben ihren Standpunkt klargemacht: Sie wollen ihren Superstar halten und würden dafür offenbar 30 Millionen Dollar pro Jahr zahlen. Brady hingegen äußerte sich zurückhaltend. Wie es scheint, würde er die Free Agency gerne testen.
© imago images/ZUMA Press

                <strong>Nicht nur wegen Kohle</strong><br>
                Denn klar ist: Er spielt nicht mehr in erster Linie wegen des Geldes. Hört sich arrogant an, aber ob 25 oder 30 Millionen Dollar, dürfte im Zweifel zweitrangig sein. Er will seinen siebten Ring und sucht die besten Voraussetzungen dafür. Die Patriots werden in Verhandlungen also aufzeigen müssen, wie sie 2020 den Super Bowl erreichen wollen.
Nicht nur wegen Kohle
Denn klar ist: Er spielt nicht mehr in erster Linie wegen des Geldes. Hört sich arrogant an, aber ob 25 oder 30 Millionen Dollar, dürfte im Zweifel zweitrangig sein. Er will seinen siebten Ring und sucht die besten Voraussetzungen dafür. Die Patriots werden in Verhandlungen also aufzeigen müssen, wie sie 2020 den Super Bowl erreichen wollen.
© imago/Icon SMI

                <strong>Im Dialog</strong><br>
                Wie Brady erklärte, befindet er sich bereits in einem kontinuierlichen Dialog mit den Patriots, was nach 20 gemeinsamen Jahren nicht verwundert. Das Verhältnis ist durch die Situation unbelastet. "ESPN" berichtet allerdings, dass es dabei nicht um den Vertrag geht, beide Parteien haben die Gespräche diesbezüglich noch nicht aufgenommen.
Im Dialog
Wie Brady erklärte, befindet er sich bereits in einem kontinuierlichen Dialog mit den Patriots, was nach 20 gemeinsamen Jahren nicht verwundert. Das Verhältnis ist durch die Situation unbelastet. "ESPN" berichtet allerdings, dass es dabei nicht um den Vertrag geht, beide Parteien haben die Gespräche diesbezüglich noch nicht aufgenommen.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Auszeit</strong><br>
                Ungewöhnlich ist das für diese Zeit des Jahres nicht. Sowohl Spieler als auch Trainer nehmen sich nach der Saison eine Auszeit, während andere Dinge erst einmal wichtiger sind. Und dann gibt es ja auch noch den NFL Combine und damit die Vorbereitung auf den Draft. Aber klar: Die Zukunft des Quarterbacks steht auf der Patriots-Liste ganz oben.
Auszeit
Ungewöhnlich ist das für diese Zeit des Jahres nicht. Sowohl Spieler als auch Trainer nehmen sich nach der Saison eine Auszeit, während andere Dinge erst einmal wichtiger sind. Und dann gibt es ja auch noch den NFL Combine und damit die Vorbereitung auf den Draft. Aber klar: Die Zukunft des Quarterbacks steht auf der Patriots-Liste ganz oben.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Thronfolger</strong><br>
                Natürlich ist es aber nicht von der Hand zu weisen, dass es eine Zukunft ohne Brady geben wird. Ob nun schon ab 2020, 2021 oder noch später - das ist die Frage, auf die auch die Pats eine Antwort finden müssen. Einen Thronfolger haben sie im Kader, aber ob Jarrett Stidham schon jetzt bereit für den Starter-Job ist? Unklar.
Thronfolger
Natürlich ist es aber nicht von der Hand zu weisen, dass es eine Zukunft ohne Brady geben wird. Ob nun schon ab 2020, 2021 oder noch später - das ist die Frage, auf die auch die Pats eine Antwort finden müssen. Einen Thronfolger haben sie im Kader, aber ob Jarrett Stidham schon jetzt bereit für den Starter-Job ist? Unklar.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Deadlines</strong><br>
                Dafür sind die Deadlines eindeutig: Am 16. März sind erste Verhandlungen aller Teams mit Free Agents erlaubt, 48 Stunden lang könnte sich Brady beziehungsweise sein Agent darum kümmern, Angebote einzuholen. Am 18. März um 16 Uhr Eastern Time in den USA startet das neue Liga-Jahr und die Free Agency. Dann kann Brady bei einem Klub unterschreiben. Nur mit den Patriots kann er sich vor diesen Deadlines offiziell einigen.
Deadlines
Dafür sind die Deadlines eindeutig: Am 16. März sind erste Verhandlungen aller Teams mit Free Agents erlaubt, 48 Stunden lang könnte sich Brady beziehungsweise sein Agent darum kümmern, Angebote einzuholen. Am 18. März um 16 Uhr Eastern Time in den USA startet das neue Liga-Jahr und die Free Agency. Dann kann Brady bei einem Klub unterschreiben. Nur mit den Patriots kann er sich vor diesen Deadlines offiziell einigen.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Finanzieller Knackpunkt</strong><br>
                Ein Knackpunkt ist auch ein finanzieller: Ist Brady am 18. März um 16 Uhr nicht im Kader, sondern Free Agent, fallen 13,5 Millionen Dollar an Dead Cap an. Das würde eine Rückkehr zumindest finanziell schwieriger machen, denn die Pats haben laut "Spotrac" zwar 45 Millionen an Cap Space zur Verfügung, allerdings neben Brady auch noch weitere personelle Baustellen. Klären beide Parteien eine Vertragsverlängerung bevor das Liga-Jahr startet, können die 13,5 Millionen Dollar über mehrere Jahre verteilt werden.
Finanzieller Knackpunkt
Ein Knackpunkt ist auch ein finanzieller: Ist Brady am 18. März um 16 Uhr nicht im Kader, sondern Free Agent, fallen 13,5 Millionen Dollar an Dead Cap an. Das würde eine Rückkehr zumindest finanziell schwieriger machen, denn die Pats haben laut "Spotrac" zwar 45 Millionen an Cap Space zur Verfügung, allerdings neben Brady auch noch weitere personelle Baustellen. Klären beide Parteien eine Vertragsverlängerung bevor das Liga-Jahr startet, können die 13,5 Millionen Dollar über mehrere Jahre verteilt werden.
© imago images/UPI Photo

                <strong>Interessenten in den Startlöchern</strong><br>
                Interessenten soll es geben: Die Los Angeles Chargers sind wohl bereit, in den Brady-Poker einzusteigen, sie haben sich in dieser Woche von Philip Rivers getrennt. Laut "ESPN" sind auch die Las Vegas Raiders ein ernsthafter Kandidat im Wettrennen um Brady. Auch die Tennessee Titans um Head Coach Mike Vrabel - Bradys ehemaliger Mitspieler bei den Patriots - gelten als mögliches Ziel.
Interessenten in den Startlöchern
Interessenten soll es geben: Die Los Angeles Chargers sind wohl bereit, in den Brady-Poker einzusteigen, sie haben sich in dieser Woche von Philip Rivers getrennt. Laut "ESPN" sind auch die Las Vegas Raiders ein ernsthafter Kandidat im Wettrennen um Brady. Auch die Tennessee Titans um Head Coach Mike Vrabel - Bradys ehemaliger Mitspieler bei den Patriots - gelten als mögliches Ziel.
© imago images/Icon SMI

                <strong>Tom Brady und die New England Patriots: Das ist der Stand der Dinge</strong><br>
                Wo spielt Tom Brady in der neuen Saison? Auf diese Frage werden wir wohl erst im März eine Antwort bekommen. Doch wie stellt sich die aktuelle Situation dar? ran.de mit einem Überblick.

                <strong>Die Standpunkte</strong><br>
                Der 42-Jährige ist in dieser Offseason Free Agent, zum ersten Mal in seiner langen Karriere. Er könnte also erstmals das Team wechseln. Die New England Patriots haben ihren Standpunkt klargemacht: Sie wollen ihren Superstar halten und würden dafür offenbar 30 Millionen Dollar pro Jahr zahlen. Brady hingegen äußerte sich zurückhaltend. Wie es scheint, würde er die Free Agency gerne testen.

                <strong>Nicht nur wegen Kohle</strong><br>
                Denn klar ist: Er spielt nicht mehr in erster Linie wegen des Geldes. Hört sich arrogant an, aber ob 25 oder 30 Millionen Dollar, dürfte im Zweifel zweitrangig sein. Er will seinen siebten Ring und sucht die besten Voraussetzungen dafür. Die Patriots werden in Verhandlungen also aufzeigen müssen, wie sie 2020 den Super Bowl erreichen wollen.

                <strong>Im Dialog</strong><br>
                Wie Brady erklärte, befindet er sich bereits in einem kontinuierlichen Dialog mit den Patriots, was nach 20 gemeinsamen Jahren nicht verwundert. Das Verhältnis ist durch die Situation unbelastet. "ESPN" berichtet allerdings, dass es dabei nicht um den Vertrag geht, beide Parteien haben die Gespräche diesbezüglich noch nicht aufgenommen.

                <strong>Auszeit</strong><br>
                Ungewöhnlich ist das für diese Zeit des Jahres nicht. Sowohl Spieler als auch Trainer nehmen sich nach der Saison eine Auszeit, während andere Dinge erst einmal wichtiger sind. Und dann gibt es ja auch noch den NFL Combine und damit die Vorbereitung auf den Draft. Aber klar: Die Zukunft des Quarterbacks steht auf der Patriots-Liste ganz oben.

                <strong>Thronfolger</strong><br>
                Natürlich ist es aber nicht von der Hand zu weisen, dass es eine Zukunft ohne Brady geben wird. Ob nun schon ab 2020, 2021 oder noch später - das ist die Frage, auf die auch die Pats eine Antwort finden müssen. Einen Thronfolger haben sie im Kader, aber ob Jarrett Stidham schon jetzt bereit für den Starter-Job ist? Unklar.

                <strong>Deadlines</strong><br>
                Dafür sind die Deadlines eindeutig: Am 16. März sind erste Verhandlungen aller Teams mit Free Agents erlaubt, 48 Stunden lang könnte sich Brady beziehungsweise sein Agent darum kümmern, Angebote einzuholen. Am 18. März um 16 Uhr Eastern Time in den USA startet das neue Liga-Jahr und die Free Agency. Dann kann Brady bei einem Klub unterschreiben. Nur mit den Patriots kann er sich vor diesen Deadlines offiziell einigen.

                <strong>Finanzieller Knackpunkt</strong><br>
                Ein Knackpunkt ist auch ein finanzieller: Ist Brady am 18. März um 16 Uhr nicht im Kader, sondern Free Agent, fallen 13,5 Millionen Dollar an Dead Cap an. Das würde eine Rückkehr zumindest finanziell schwieriger machen, denn die Pats haben laut "Spotrac" zwar 45 Millionen an Cap Space zur Verfügung, allerdings neben Brady auch noch weitere personelle Baustellen. Klären beide Parteien eine Vertragsverlängerung bevor das Liga-Jahr startet, können die 13,5 Millionen Dollar über mehrere Jahre verteilt werden.

                <strong>Interessenten in den Startlöchern</strong><br>
                Interessenten soll es geben: Die Los Angeles Chargers sind wohl bereit, in den Brady-Poker einzusteigen, sie haben sich in dieser Woche von Philip Rivers getrennt. Laut "ESPN" sind auch die Las Vegas Raiders ein ernsthafter Kandidat im Wettrennen um Brady. Auch die Tennessee Titans um Head Coach Mike Vrabel - Bradys ehemaliger Mitspieler bei den Patriots - gelten als mögliches Ziel.

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