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NFL Week 3: Die Quarterback-Youngsters stechen Veteranen aus


                <strong>Quarterbacks Week 3 940</strong><br>
                Verkehrte Welt in der NFL. Am dritten Spieltag erleben einige Quarterback-Veteranen ihr persönliches Waterloo. Dafür trumpfen zwei Rookies und eine junge Übergangslösung ganz groß auf und sorgen für Rekorde. ran.de zeigt, welche Youngsters es den Routiniers so richtig gezeigt haben.
Quarterbacks Week 3 940
Verkehrte Welt in der NFL. Am dritten Spieltag erleben einige Quarterback-Veteranen ihr persönliches Waterloo. Dafür trumpfen zwei Rookies und eine junge Übergangslösung ganz groß auf und sorgen für Rekorde. ran.de zeigt, welche Youngsters es den Routiniers so richtig gezeigt haben.
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                <strong>Carson Palmer (Arizona Cardinals)</strong><br>
                26 von 50 Pässe, vier (!) Interceptions, ein ESPN-Quarterback-Rating von lausigen 13,4 Punkten - Carson Palmer zeigte sich beim 18:33 seiner Arizona Cardinals gegen die Buffalo Bills katastrophal schwach.
Carson Palmer (Arizona Cardinals)
26 von 50 Pässe, vier (!) Interceptions, ein ESPN-Quarterback-Rating von lausigen 13,4 Punkten - Carson Palmer zeigte sich beim 18:33 seiner Arizona Cardinals gegen die Buffalo Bills katastrophal schwach.
© 2016 Getty Images

                <strong>Carson Palmer (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Seine letzten vier Drives beendete Palmer jeweils mit Interceptions."Ich bin enttäuscht von mir selbst", sagte der 36-Jährige nach der Partie. Für seine "Cards" war es die zweite Niederlage in drei Wochen. Der Mitfavorit der NFL wankt beträchtlich, und ausgerechnet Veteran Palmer ist dafür mitverantwortlich.
Carson Palmer (Arizona Cardinals)
Seine letzten vier Drives beendete Palmer jeweils mit Interceptions."Ich bin enttäuscht von mir selbst", sagte der 36-Jährige nach der Partie. Für seine "Cards" war es die zweite Niederlage in drei Wochen. Der Mitfavorit der NFL wankt beträchtlich, und ausgerechnet Veteran Palmer ist dafür mitverantwortlich.
© 2016 Getty Images

                <strong>Trevor Siemian (Denver Broncos)</strong><br>
                Seinen bisher besten Auftritt legte hingegen Trevor Siemian von den Denver Broncos hin: Beim 29:17 bei den Cincinnati Bengals legte der Nachfolger von Peyton Manning Wahnsinns-Zahlen hin: Pässe für 312 Yards, vier Touchdown-Pässe, keine Interception. Das schaffte noch kein einziger Spieler in seinem ersten NFL-Auswärtsspiel als Starter.
Trevor Siemian (Denver Broncos)
Seinen bisher besten Auftritt legte hingegen Trevor Siemian von den Denver Broncos hin: Beim 29:17 bei den Cincinnati Bengals legte der Nachfolger von Peyton Manning Wahnsinns-Zahlen hin: Pässe für 312 Yards, vier Touchdown-Pässe, keine Interception. Das schaffte noch kein einziger Spieler in seinem ersten NFL-Auswärtsspiel als Starter.
© 2016 Getty Images

                <strong>Trevor Siemian (Denver Broncos)</strong><br>
                Der 24-Jährige steckte damit übrigens auch die Leistungen von Manning und Brock Osweiler aus der letzten Saison in die Tasche: Keiner der beiden legte 2015 ein solches Spiel hin. Die Übergangslösung Siemian mausert sich allmählich zu einer echten Option für die Zukunft.
Trevor Siemian (Denver Broncos)
Der 24-Jährige steckte damit übrigens auch die Leistungen von Manning und Brock Osweiler aus der letzten Saison in die Tasche: Keiner der beiden legte 2015 ein solches Spiel hin. Die Übergangslösung Siemian mausert sich allmählich zu einer echten Option für die Zukunft.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ryan Fitzpatrick (New York Jets)</strong><br>
                Carson Palmers Abend war schon schlecht, doch Routinier Ryan Fitzpatrick von den New York Jets setzte noch einen drauf. Die Zahlen des Horrors beim 3:24 gegen die Kansas City Chiefs: 20 von 44 Pässen angekommen, 188 Yards, sechs Interceptions, Quarterback-Rating: 5,0.
Ryan Fitzpatrick (New York Jets)
Carson Palmers Abend war schon schlecht, doch Routinier Ryan Fitzpatrick von den New York Jets setzte noch einen drauf. Die Zahlen des Horrors beim 3:24 gegen die Kansas City Chiefs: 20 von 44 Pässen angekommen, 188 Yards, sechs Interceptions, Quarterback-Rating: 5,0.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ryan Fitzpatrick (New York Jets)</strong><br>
                So schaffte es der 33-Jährige zu einigen unrühmlichen Zahlen: Sechs Turnovers sind Franchise- und persönlicher Negativ-Rekord. "Ich hatte einige schlechte Würfe. Alles was ich jetzt machen kann, ist es hinter mir zu lassen und weiterzumachen", sagte Fitzpatrick nach der Partie.
Ryan Fitzpatrick (New York Jets)
So schaffte es der 33-Jährige zu einigen unrühmlichen Zahlen: Sechs Turnovers sind Franchise- und persönlicher Negativ-Rekord. "Ich hatte einige schlechte Würfe. Alles was ich jetzt machen kann, ist es hinter mir zu lassen und weiterzumachen", sagte Fitzpatrick nach der Partie.
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                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Dak Prescott hat gut lachen. Der Rookie der Dallas Cowboys hat beim 31:17 gegen die Chicago Bears einmal mehr abgeliefert und warf nun insgesamt 99 Pässe in seiner NFL-Karriere ohne eine einzige Interception.
Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Dak Prescott hat gut lachen. Der Rookie der Dallas Cowboys hat beim 31:17 gegen die Chicago Bears einmal mehr abgeliefert und warf nun insgesamt 99 Pässe in seiner NFL-Karriere ohne eine einzige Interception.
© 2016 Getty Images

                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Gegen die Bears brachte er 19 von 24 Pässen an einen Mitspieler, passte für einen Touchdown und sorgte mit einem Run selbst für einen. Sicher, die Bears sind die Bears, aber Prescott lässt Tony Romo in den ersten Wochen völlig vergessen.
Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Gegen die Bears brachte er 19 von 24 Pässen an einen Mitspieler, passte für einen Touchdown und sorgte mit einem Run selbst für einen. Sicher, die Bears sind die Bears, aber Prescott lässt Tony Romo in den ersten Wochen völlig vergessen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Big Ben Roethlisberger war für die D-Line der Philadelphia Eagles bei der 3:34 seiner Pittsburgh Steelers wie das Licht für die Fliegen: Ständig war der zweimalige Super-Bowl-Sieger von Gegnern umringt. Vier Sacks musste der 34-Jährige einstecken. Doch auch wenn ihm nichts gelingen wollte, spielte Roethlisberger durch: "Ich gebe nicht auf. Das ist nicht die Steelers-Art", begründete er seine Entscheidung.
Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)
Big Ben Roethlisberger war für die D-Line der Philadelphia Eagles bei der 3:34 seiner Pittsburgh Steelers wie das Licht für die Fliegen: Ständig war der zweimalige Super-Bowl-Sieger von Gegnern umringt. Vier Sacks musste der 34-Jährige einstecken. Doch auch wenn ihm nichts gelingen wollte, spielte Roethlisberger durch: "Ich gebe nicht auf. Das ist nicht die Steelers-Art", begründete er seine Entscheidung.
© 2016 Getty Images

                <strong>Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Die maue Bilanz am Ende der bitteren Schlappe: Kein einziger Touchdown, eine Interception.
Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)
Die maue Bilanz am Ende der bitteren Schlappe: Kein einziger Touchdown, eine Interception.
© 2016 Getty Images

                <strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Auf der Gegenseite glänzte einmal mehr Nummer-zwei-Pick Carson Wentz. Mit insgesamt 102 Karriere-Pässen ohne Interception liefert er sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Prescott um den ewigen NFL-Rekord für Rookies, und hat im Moment die Nase vorn. 
Carson Wentz (Philadelphia Eagles)
Auf der Gegenseite glänzte einmal mehr Nummer-zwei-Pick Carson Wentz. Mit insgesamt 102 Karriere-Pässen ohne Interception liefert er sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Prescott um den ewigen NFL-Rekord für Rookies, und hat im Moment die Nase vorn. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Gegen die Steelers kam er wie auch Prescott auf Pässe für 301 Yards. Zwar war er als Rusher nicht ganz so effektiv wie sein Kollege aus Dallas (10 Yards), dafür warf er Pässe für zwei Touchdowns und wurde kein einziges mal gesackt.
Carson Wentz (Philadelphia Eagles)
Gegen die Steelers kam er wie auch Prescott auf Pässe für 301 Yards. Zwar war er als Rusher nicht ganz so effektiv wie sein Kollege aus Dallas (10 Yards), dafür warf er Pässe für zwei Touchdowns und wurde kein einziges mal gesackt.
© 2016 Getty Images

                <strong>Quarterbacks Week 3 940</strong><br>
                Verkehrte Welt in der NFL. Am dritten Spieltag erleben einige Quarterback-Veteranen ihr persönliches Waterloo. Dafür trumpfen zwei Rookies und eine junge Übergangslösung ganz groß auf und sorgen für Rekorde. ran.de zeigt, welche Youngsters es den Routiniers so richtig gezeigt haben.

                <strong>Carson Palmer (Arizona Cardinals)</strong><br>
                26 von 50 Pässe, vier (!) Interceptions, ein ESPN-Quarterback-Rating von lausigen 13,4 Punkten - Carson Palmer zeigte sich beim 18:33 seiner Arizona Cardinals gegen die Buffalo Bills katastrophal schwach.

                <strong>Carson Palmer (Arizona Cardinals)</strong><br>
                Seine letzten vier Drives beendete Palmer jeweils mit Interceptions."Ich bin enttäuscht von mir selbst", sagte der 36-Jährige nach der Partie. Für seine "Cards" war es die zweite Niederlage in drei Wochen. Der Mitfavorit der NFL wankt beträchtlich, und ausgerechnet Veteran Palmer ist dafür mitverantwortlich.

                <strong>Trevor Siemian (Denver Broncos)</strong><br>
                Seinen bisher besten Auftritt legte hingegen Trevor Siemian von den Denver Broncos hin: Beim 29:17 bei den Cincinnati Bengals legte der Nachfolger von Peyton Manning Wahnsinns-Zahlen hin: Pässe für 312 Yards, vier Touchdown-Pässe, keine Interception. Das schaffte noch kein einziger Spieler in seinem ersten NFL-Auswärtsspiel als Starter.

                <strong>Trevor Siemian (Denver Broncos)</strong><br>
                Der 24-Jährige steckte damit übrigens auch die Leistungen von Manning und Brock Osweiler aus der letzten Saison in die Tasche: Keiner der beiden legte 2015 ein solches Spiel hin. Die Übergangslösung Siemian mausert sich allmählich zu einer echten Option für die Zukunft.

                <strong>Ryan Fitzpatrick (New York Jets)</strong><br>
                Carson Palmers Abend war schon schlecht, doch Routinier Ryan Fitzpatrick von den New York Jets setzte noch einen drauf. Die Zahlen des Horrors beim 3:24 gegen die Kansas City Chiefs: 20 von 44 Pässen angekommen, 188 Yards, sechs Interceptions, Quarterback-Rating: 5,0.

                <strong>Ryan Fitzpatrick (New York Jets)</strong><br>
                So schaffte es der 33-Jährige zu einigen unrühmlichen Zahlen: Sechs Turnovers sind Franchise- und persönlicher Negativ-Rekord. "Ich hatte einige schlechte Würfe. Alles was ich jetzt machen kann, ist es hinter mir zu lassen und weiterzumachen", sagte Fitzpatrick nach der Partie.

                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Dak Prescott hat gut lachen. Der Rookie der Dallas Cowboys hat beim 31:17 gegen die Chicago Bears einmal mehr abgeliefert und warf nun insgesamt 99 Pässe in seiner NFL-Karriere ohne eine einzige Interception.

                <strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>
                Gegen die Bears brachte er 19 von 24 Pässen an einen Mitspieler, passte für einen Touchdown und sorgte mit einem Run selbst für einen. Sicher, die Bears sind die Bears, aber Prescott lässt Tony Romo in den ersten Wochen völlig vergessen.

                <strong>Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Big Ben Roethlisberger war für die D-Line der Philadelphia Eagles bei der 3:34 seiner Pittsburgh Steelers wie das Licht für die Fliegen: Ständig war der zweimalige Super-Bowl-Sieger von Gegnern umringt. Vier Sacks musste der 34-Jährige einstecken. Doch auch wenn ihm nichts gelingen wollte, spielte Roethlisberger durch: "Ich gebe nicht auf. Das ist nicht die Steelers-Art", begründete er seine Entscheidung.

                <strong>Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers)</strong><br>
                Die maue Bilanz am Ende der bitteren Schlappe: Kein einziger Touchdown, eine Interception.

                <strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Auf der Gegenseite glänzte einmal mehr Nummer-zwei-Pick Carson Wentz. Mit insgesamt 102 Karriere-Pässen ohne Interception liefert er sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Prescott um den ewigen NFL-Rekord für Rookies, und hat im Moment die Nase vorn. 

                <strong>Carson Wentz (Philadelphia Eagles)</strong><br>
                Gegen die Steelers kam er wie auch Prescott auf Pässe für 301 Yards. Zwar war er als Rusher nicht ganz so effektiv wie sein Kollege aus Dallas (10 Yards), dafür warf er Pässe für zwei Touchdowns und wurde kein einziges mal gesackt.

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