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Quarterback-Domino - die ran-Prognose


                <strong>Quarterback-Domino - die ran-Prognose</strong><br>
                Wer startet für wen? Wer landet wo? Und was ist eigentlich mit Tony Romo? Und brauchen die Patriots Tom Brady überhaupt? ran.de geht der Frage nach den Starting-Quarterback nach und gibt eine nicht immer ernst gemeinte Prognose ab.
Quarterback-Domino - die ran-Prognose
Wer startet für wen? Wer landet wo? Und was ist eigentlich mit Tony Romo? Und brauchen die Patriots Tom Brady überhaupt? ran.de geht der Frage nach den Starting-Quarterback nach und gibt eine nicht immer ernst gemeinte Prognose ab.
© 2017 Getty Images

                <strong>Kansas City Chiefs: Tony Romo</strong><br>
                Alex Smith spielt eine starke Saison, führt seine Chiefs zu Platz 1 in der AFC West, Platz 2 in der AFC und Freilos in der Wildcard Round. Und trotzdem gehen zahlreiche Experten davon aus, dass Tony Romo ihn in der kommenden Spielzeit ablösen wird. Wir übrigens auch. Romo erhält noch eine Chance auf den Super Bowl. Romo bringt dadurch das Quarterback-Domino mal so richtig in Gang.
Kansas City Chiefs: Tony Romo
Alex Smith spielt eine starke Saison, führt seine Chiefs zu Platz 1 in der AFC West, Platz 2 in der AFC und Freilos in der Wildcard Round. Und trotzdem gehen zahlreiche Experten davon aus, dass Tony Romo ihn in der kommenden Spielzeit ablösen wird. Wir übrigens auch. Romo erhält noch eine Chance auf den Super Bowl. Romo bringt dadurch das Quarterback-Domino mal so richtig in Gang.
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                <strong>Washington Redskins: Alex Smith</strong><br>
                Kirk Cousins sieht seine Zukunft nicht in Washington, das macht er immer wieder klar. Franchise Tag ja, aber langfristiger Vertrag? Nö, lieber mal wo anders hin. Aber wen schnappen sich die Redskins dann? Alex Smith ist nach der Romo-Verpflichtung zu haben, die Redskins schlagen zu, holen ihn sich für einen 4. Runden-Pick. Und wo landet Kirk Cousins dann?
Washington Redskins: Alex Smith
Kirk Cousins sieht seine Zukunft nicht in Washington, das macht er immer wieder klar. Franchise Tag ja, aber langfristiger Vertrag? Nö, lieber mal wo anders hin. Aber wen schnappen sich die Redskins dann? Alex Smith ist nach der Romo-Verpflichtung zu haben, die Redskins schlagen zu, holen ihn sich für einen 4. Runden-Pick. Und wo landet Kirk Cousins dann?
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                <strong>San Francisco 49ers: Kirk Cousins</strong><br>
                Wie wäre es mit den 49ers? San Francisco hat den Cap Space für einen großen Vertrag und das neue Duo John Lynch/Kyle Shanahan will dem Team seinen Stempel verpassen. Und was beeinflusst ein Spiel mehr als der Quarterback? Zumal Shanahans komplizierter Gameplan für einen Rookie wohl zu hoch ist. Die 49ers-Fans hoffen, dass ein Michigan-State-Absolvent mit zwei Jahren Startererfahrung clever genug dafür ist.
San Francisco 49ers: Kirk Cousins
Wie wäre es mit den 49ers? San Francisco hat den Cap Space für einen großen Vertrag und das neue Duo John Lynch/Kyle Shanahan will dem Team seinen Stempel verpassen. Und was beeinflusst ein Spiel mehr als der Quarterback? Zumal Shanahans komplizierter Gameplan für einen Rookie wohl zu hoch ist. Die 49ers-Fans hoffen, dass ein Michigan-State-Absolvent mit zwei Jahren Startererfahrung clever genug dafür ist.
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                <strong>New York Jets: Colin Kaepernick</strong><br>
                Nachdem Kaepernick seinen Platz an Cousins abtritt, ihn zuvor aber eh schon aufgibt, indem er aus seinem Vertrag aussteigt, wird er auf der Suche nach einem neuen Klub fündig. Die Jets geben dem laufstarken Spielmacher eine neue Chance - mehr aus Verzweiflung, denn aus Hoffnung. Kaep wird sich mit einem Rookie auseinandersetzen dürfen: Mitch Trubisky, den die Jets an 6 draften.
New York Jets: Colin Kaepernick
Nachdem Kaepernick seinen Platz an Cousins abtritt, ihn zuvor aber eh schon aufgibt, indem er aus seinem Vertrag aussteigt, wird er auf der Suche nach einem neuen Klub fündig. Die Jets geben dem laufstarken Spielmacher eine neue Chance - mehr aus Verzweiflung, denn aus Hoffnung. Kaep wird sich mit einem Rookie auseinandersetzen dürfen: Mitch Trubisky, den die Jets an 6 draften.
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                <strong>Chicago Bears: Jimmy Garoppolo</strong><br>
                Die Jay-Cutler-Ära ist in Chicago nach acht Jahren beendet. Acht Jahre zu spät, wenn es nach etlichen Bears-Fans geht. Immerhin wird ihr Hoffen und Flehen diesmal erhört. GM Ryan Pace holt Jimmy G. aus New England. Garoppolo ist im Umland Chicagos geboren, aufgewachsen und hat hier studiert. Mehr Heimatverbundenheit geht nicht. Ob mit Garoppolo auch der Erfolg nach Chicago zurückkehrt, bleibt abzuwarten. Aber wenn selbst die Cubs nach 108 Jahren wieder eine Meisterschaft feiern dürfen ...
Chicago Bears: Jimmy Garoppolo
Die Jay-Cutler-Ära ist in Chicago nach acht Jahren beendet. Acht Jahre zu spät, wenn es nach etlichen Bears-Fans geht. Immerhin wird ihr Hoffen und Flehen diesmal erhört. GM Ryan Pace holt Jimmy G. aus New England. Garoppolo ist im Umland Chicagos geboren, aufgewachsen und hat hier studiert. Mehr Heimatverbundenheit geht nicht. Ob mit Garoppolo auch der Erfolg nach Chicago zurückkehrt, bleibt abzuwarten. Aber wenn selbst die Cubs nach 108 Jahren wieder eine Meisterschaft feiern dürfen ...
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                <strong>Cleveland Browns: Tyrod Taylor</strong><br>
                Kein Cousins, kein Garoppolo, kein Kaepernick – die Browns ziehen mal wieder die A****karte. Viel Auswahl bliebt nicht mehr. Neben einem Rookie - wohl mit dem 12. Pick im Draft - sichert sich die chronische Verlierer-Franchise die Dienste von Tyrod Taylor. Der bekommt nämlich in Buffalo den Stuhl vor die Tür gesetzt. Weil die Bills auch unter dem laufstarken Quarterback wieder einmal die Playoffs verpassten. Zwar bliebe auch noch die Möglichkeit Jay Cutler, aber ob die Browns so dumm sind ...
Cleveland Browns: Tyrod Taylor
Kein Cousins, kein Garoppolo, kein Kaepernick – die Browns ziehen mal wieder die A****karte. Viel Auswahl bliebt nicht mehr. Neben einem Rookie - wohl mit dem 12. Pick im Draft - sichert sich die chronische Verlierer-Franchise die Dienste von Tyrod Taylor. Der bekommt nämlich in Buffalo den Stuhl vor die Tür gesetzt. Weil die Bills auch unter dem laufstarken Quarterback wieder einmal die Playoffs verpassten. Zwar bliebe auch noch die Möglichkeit Jay Cutler, aber ob die Browns so dumm sind ...
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                <strong>Buffalo Bills: Mike Glennon</strong><br>
                Und weiter geht es beim Quarterback-Domino. Taylor weg, muss also ein neuer her. Und den findet der neue Head Coach Sean McDermott in Mike Glennon. Glennon ist der Inbegriff des soliden durchschnittlichen Quarterbacks. Nicht zu auffällig, sowohl positiv als auch negativ. Da passt Jay Cutler ganz und gar nicht. Und irgendwie passt das auch perfekt zu den letzten Jahren der Bills. Nicht gut genug für die Playoffs, nicht schlecht genug für einen Top-3-Pick.
Buffalo Bills: Mike Glennon
Und weiter geht es beim Quarterback-Domino. Taylor weg, muss also ein neuer her. Und den findet der neue Head Coach Sean McDermott in Mike Glennon. Glennon ist der Inbegriff des soliden durchschnittlichen Quarterbacks. Nicht zu auffällig, sowohl positiv als auch negativ. Da passt Jay Cutler ganz und gar nicht. Und irgendwie passt das auch perfekt zu den letzten Jahren der Bills. Nicht gut genug für die Playoffs, nicht schlecht genug für einen Top-3-Pick.
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                <strong>Minnesota Vikings: Teddy Bridgewater</strong><br>
                Während die anderen Klubs auf der Suche nach einem Quarterback sind, haben die Vikings gleich zwei. Hier heißt es nun Bradford oder Bridgewater? Sam Bradford überzeugt zu Beginn, als er den verletzten Teddy Bridgewater ersetzt. Allerdings zeigt Bradford im weiteren Verlauf, was er bisher in der NFL war: ein unerfülltes Versprechen. Bridgewater wird - sobald er wieder ein gesundes Knie hat - Bradford den Rang ablaufen. Die Bears-Fans würden beim verhassten Rivalen ja auch gerne Jay Cutler sehen ...
Minnesota Vikings: Teddy Bridgewater
Während die anderen Klubs auf der Suche nach einem Quarterback sind, haben die Vikings gleich zwei. Hier heißt es nun Bradford oder Bridgewater? Sam Bradford überzeugt zu Beginn, als er den verletzten Teddy Bridgewater ersetzt. Allerdings zeigt Bradford im weiteren Verlauf, was er bisher in der NFL war: ein unerfülltes Versprechen. Bridgewater wird - sobald er wieder ein gesundes Knie hat - Bradford den Rang ablaufen. Die Bears-Fans würden beim verhassten Rivalen ja auch gerne Jay Cutler sehen ...
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                <strong>Pittsburgh Steelers: Jay Cutler</strong><br>
                Kommt er zurück? Hört er auf? Noch ist unklar, wie sich Big Ben Roethlisberger entscheidet. Für die Steelers heißt es daher Plan C. C wie Cutler. Ja, er kommt doch noch unter. Vom Anforderungsprofil kommt er Big Ben nahe. Cutler besitzt einen starken Arm. Und er ist erfahren genug, um sich im System der Steelers schnell zurecht zu finden. Ihm fehlt es nur etwas mehr an Spielverständnis. Und Härte. Aber selbst wenn Big Ben zurückkehrt und spielt, Roethlisberger ist des Öfteren angeschlagen, benötigt eine Pause.
Pittsburgh Steelers: Jay Cutler
Kommt er zurück? Hört er auf? Noch ist unklar, wie sich Big Ben Roethlisberger entscheidet. Für die Steelers heißt es daher Plan C. C wie Cutler. Ja, er kommt doch noch unter. Vom Anforderungsprofil kommt er Big Ben nahe. Cutler besitzt einen starken Arm. Und er ist erfahren genug, um sich im System der Steelers schnell zurecht zu finden. Ihm fehlt es nur etwas mehr an Spielverständnis. Und Härte. Aber selbst wenn Big Ben zurückkehrt und spielt, Roethlisberger ist des Öfteren angeschlagen, benötigt eine Pause.
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                <strong>Houston Texans: Brock Osweiler</strong><br>
                Der Starting Quarterback kann nur Brock Osweiler heißen. Denn dafür zahlen die Texans ihm einfach zu viel. Noch. Und in Houston hoffen sie auf den 2015er-Osweiler. Gibt er jedoch den 2016er-Osweiler, könnte es schnell vorbei sein. Und die Texans-Fans werden sich ärgern, dass Tony Romo nicht gekommen ist. Denn Tom Savage ist auch nicht die Rettung.
Houston Texans: Brock Osweiler
Der Starting Quarterback kann nur Brock Osweiler heißen. Denn dafür zahlen die Texans ihm einfach zu viel. Noch. Und in Houston hoffen sie auf den 2015er-Osweiler. Gibt er jedoch den 2016er-Osweiler, könnte es schnell vorbei sein. Und die Texans-Fans werden sich ärgern, dass Tony Romo nicht gekommen ist. Denn Tom Savage ist auch nicht die Rettung.
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                <strong>Denver Broncos: Paxton Lynch</strong><br>
                Lynch oder Siemian Part II. Nur diesmal hat Trevor Siemian nicht mehr den Vorteil, dass er Paxton Lynch so viel voraus ist. Und der neue Coach spielt auch eine Rolle. Bei Vance Joseph geht es für beide von Null los. Und da hat Lynch einfach das größere Potenzial und kann dies durch die Erfahrungen des Vorjahres ausspielen. Irgendeinen Grund muss es ja geben, warum die Broncos Lynch mit ihrem Erstrunden-Pick gewählt haben.
Denver Broncos: Paxton Lynch
Lynch oder Siemian Part II. Nur diesmal hat Trevor Siemian nicht mehr den Vorteil, dass er Paxton Lynch so viel voraus ist. Und der neue Coach spielt auch eine Rolle. Bei Vance Joseph geht es für beide von Null los. Und da hat Lynch einfach das größere Potenzial und kann dies durch die Erfahrungen des Vorjahres ausspielen. Irgendeinen Grund muss es ja geben, warum die Broncos Lynch mit ihrem Erstrunden-Pick gewählt haben.
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                <strong>New England Patriots: Jacoby Brissett</strong><br>
                Zumindest in den ersten Saisonspielen brauchen die Patriots Tom Brady (li.) nicht mehr. Schließlich hat es auch in der vergangenen Saison funktioniert, als Brady vier Spiele gesperrt war. Und Brady ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Die Vier-Spiele-Pause zu Beginn hält ihn bis in die späte Saisonphase frisch. Diesmal darf er sogar fünf Mal pausieren. Und bevor Commissioner Goodell ihn wieder sperrt, setzt er freiwillig aus. Deshalb muss Jacoby Brissett (re.) ran, da Jimmy G. ja jetzt in Chicago ist.Bei allen anderen Teams ist der Starter unumstößlich. Die Starting-QBs in der Übersicht:
New England Patriots: Jacoby Brissett
Zumindest in den ersten Saisonspielen brauchen die Patriots Tom Brady (li.) nicht mehr. Schließlich hat es auch in der vergangenen Saison funktioniert, als Brady vier Spiele gesperrt war. Und Brady ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Die Vier-Spiele-Pause zu Beginn hält ihn bis in die späte Saisonphase frisch. Diesmal darf er sogar fünf Mal pausieren. Und bevor Commissioner Goodell ihn wieder sperrt, setzt er freiwillig aus. Deshalb muss Jacoby Brissett (re.) ran, da Jimmy G. ja jetzt in Chicago ist.Bei allen anderen Teams ist der Starter unumstößlich. Die Starting-QBs in der Übersicht:
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                <strong>Dallas Cowboys: Dak Prescott</strong><br>
                The one and only Quarterback in D-Town: Dak Prescott.
Dallas Cowboys: Dak Prescott
The one and only Quarterback in D-Town: Dak Prescott.
© 2017 Getty Images

                <strong>New York Giants: Eli Manning</strong><br>
                Eli Manning wird auch in seine 13. Saison als Starting Quarterback der New York Giants gehen.
New York Giants: Eli Manning
Eli Manning wird auch in seine 13. Saison als Starting Quarterback der New York Giants gehen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Philadelphia Eagles: Carson Wentz</strong><br>
                Carson Wentz ist aus der Offensive der Philadelphia Eagles nicht mehr wegzudenken.
Philadelphia Eagles: Carson Wentz
Carson Wentz ist aus der Offensive der Philadelphia Eagles nicht mehr wegzudenken.
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                <strong>Detroit Lions: Matt Stafford </strong><br>
                Matt Stafford braucht bei den Detroit Lions keinen Konkurrenzkampf fürchten.
Detroit Lions: Matt Stafford
Matt Stafford braucht bei den Detroit Lions keinen Konkurrenzkampf fürchten.
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                <strong>Green Bay Packers: Aaron Rodgers</strong><br>
                Zu Aaron Rodgers gibt es bei den Green Bay Packers keine Alternative.
Green Bay Packers: Aaron Rodgers
Zu Aaron Rodgers gibt es bei den Green Bay Packers keine Alternative.
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                <strong>Atlanta Falcons: Matt Ryan</strong><br>
                MVP! Muss man bei Matt Ryan mehr sagen?
Atlanta Falcons: Matt Ryan
MVP! Muss man bei Matt Ryan mehr sagen?
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                <strong>Carolina Panthers: Cam Newton</strong><br>
                Cam und sonst keiner - Newton ist in Carolina die Nummer 1.
Carolina Panthers: Cam Newton
Cam und sonst keiner - Newton ist in Carolina die Nummer 1.
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                <strong>New Orleans Saints: Drew Brees</strong><br>
                Mit Drew Brees haben die New Orleans Saints eine der wenigen Fixpunkte in ihrem Spiel.
New Orleans Saints: Drew Brees
Mit Drew Brees haben die New Orleans Saints eine der wenigen Fixpunkte in ihrem Spiel.
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                <strong>Tampa Bay Buccaneers: Jameis Winston</strong><br>
                Als ehemaliger Nummer-1-Pick hat Jameis Winston seinen Starter-Posten sicher.
Tampa Bay Buccaneers: Jameis Winston
Als ehemaliger Nummer-1-Pick hat Jameis Winston seinen Starter-Posten sicher.
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                <strong>Arizona Cardinals: Carson Palmer</strong><br>
                Ein Jahr hängt Carson Palmer noch einmal dran - ganz klar als Starting Quarterback der Arizona Cardinals.
Arizona Cardinals: Carson Palmer
Ein Jahr hängt Carson Palmer noch einmal dran - ganz klar als Starting Quarterback der Arizona Cardinals.
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                <strong>Los Angeles Rams: Jared Goff</strong><br>
                Viele Fehler darf er sich nicht mehr erlauben, aber gerade zu Saisonbeginn hat er seinen Status als Nummer-1-QB sicher: Jared Goff.
Los Angeles Rams: Jared Goff
Viele Fehler darf er sich nicht mehr erlauben, aber gerade zu Saisonbeginn hat er seinen Status als Nummer-1-QB sicher: Jared Goff.
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                <strong>Seattle Seahawks: Russell Wilson</strong><br>
                An Russell Wilson ist bei den Seattle Seahawks auf der Quarterback-Position kein Vorbeikommen.
Seattle Seahawks: Russell Wilson
An Russell Wilson ist bei den Seattle Seahawks auf der Quarterback-Position kein Vorbeikommen.
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                <strong>Miami Dolphins: Ryan Tannehill</strong><br>
                Ryan Tannehill hat sich bei den Miami Dolphins als Nummer 1 etabliert.
Miami Dolphins: Ryan Tannehill
Ryan Tannehill hat sich bei den Miami Dolphins als Nummer 1 etabliert.
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                <strong>Baltimore Ravens: Joe Flacco</strong><br>
                Joe Flacco ist bei den Baltimore Ravens unumstrittene Nummer 1.
Baltimore Ravens: Joe Flacco
Joe Flacco ist bei den Baltimore Ravens unumstrittene Nummer 1.
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                <strong>Cincinnati Bengals: Andy Dalton</strong><br>
                Andy Dalton ist ohne Frage die Nummer 1 bei den Cincinnati Bengals.
Cincinnati Bengals: Andy Dalton
Andy Dalton ist ohne Frage die Nummer 1 bei den Cincinnati Bengals.
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                <strong>Indianapolis Colts: Andrew Luck</strong><br>
                Andrew Luck ist bei den Indianapolis Colts unumstritten.
Indianapolis Colts: Andrew Luck
Andrew Luck ist bei den Indianapolis Colts unumstritten.
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                <strong>Jacksonville Jaguars: Blake Bortles</strong><br>
                Die Kritik wächst, aber noch braucht Blake Bortles bei den Jacksonville Jaguars den Verlust des Nummer-1-Status nicht fürchten.
Jacksonville Jaguars: Blake Bortles
Die Kritik wächst, aber noch braucht Blake Bortles bei den Jacksonville Jaguars den Verlust des Nummer-1-Status nicht fürchten.
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                <strong>Tennessee Titans: Marcus Mariota</strong><br>
                Wenn der Fußbruch ausgeheilt ist, übernimmt Marcus Mariota wieder das Ruder. Keine Frage.
Tennessee Titans: Marcus Mariota
Wenn der Fußbruch ausgeheilt ist, übernimmt Marcus Mariota wieder das Ruder. Keine Frage.
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                <strong>Oakland Raiders: Derek Carr</strong><br>
                Derek Carr soll bei den Raiders einen dicken, fetten Vertrag erhalten - Nummer 1 Status hat er schon.
Oakland Raiders: Derek Carr
Derek Carr soll bei den Raiders einen dicken, fetten Vertrag erhalten - Nummer 1 Status hat er schon.
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                <strong>Los Angeles Chargers: Philip Rivers</strong><br>
                Philip Rivers ist DER Mann bei den Los Angeles Chargers.
Los Angeles Chargers: Philip Rivers
Philip Rivers ist DER Mann bei den Los Angeles Chargers.
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                <strong>Quarterback-Domino - die ran-Prognose</strong><br>
                Wer startet für wen? Wer landet wo? Und was ist eigentlich mit Tony Romo? Und brauchen die Patriots Tom Brady überhaupt? ran.de geht der Frage nach den Starting-Quarterback nach und gibt eine nicht immer ernst gemeinte Prognose ab.

                <strong>Kansas City Chiefs: Tony Romo</strong><br>
                Alex Smith spielt eine starke Saison, führt seine Chiefs zu Platz 1 in der AFC West, Platz 2 in der AFC und Freilos in der Wildcard Round. Und trotzdem gehen zahlreiche Experten davon aus, dass Tony Romo ihn in der kommenden Spielzeit ablösen wird. Wir übrigens auch. Romo erhält noch eine Chance auf den Super Bowl. Romo bringt dadurch das Quarterback-Domino mal so richtig in Gang.

                <strong>Washington Redskins: Alex Smith</strong><br>
                Kirk Cousins sieht seine Zukunft nicht in Washington, das macht er immer wieder klar. Franchise Tag ja, aber langfristiger Vertrag? Nö, lieber mal wo anders hin. Aber wen schnappen sich die Redskins dann? Alex Smith ist nach der Romo-Verpflichtung zu haben, die Redskins schlagen zu, holen ihn sich für einen 4. Runden-Pick. Und wo landet Kirk Cousins dann?

                <strong>San Francisco 49ers: Kirk Cousins</strong><br>
                Wie wäre es mit den 49ers? San Francisco hat den Cap Space für einen großen Vertrag und das neue Duo John Lynch/Kyle Shanahan will dem Team seinen Stempel verpassen. Und was beeinflusst ein Spiel mehr als der Quarterback? Zumal Shanahans komplizierter Gameplan für einen Rookie wohl zu hoch ist. Die 49ers-Fans hoffen, dass ein Michigan-State-Absolvent mit zwei Jahren Startererfahrung clever genug dafür ist.

                <strong>New York Jets: Colin Kaepernick</strong><br>
                Nachdem Kaepernick seinen Platz an Cousins abtritt, ihn zuvor aber eh schon aufgibt, indem er aus seinem Vertrag aussteigt, wird er auf der Suche nach einem neuen Klub fündig. Die Jets geben dem laufstarken Spielmacher eine neue Chance - mehr aus Verzweiflung, denn aus Hoffnung. Kaep wird sich mit einem Rookie auseinandersetzen dürfen: Mitch Trubisky, den die Jets an 6 draften.

                <strong>Chicago Bears: Jimmy Garoppolo</strong><br>
                Die Jay-Cutler-Ära ist in Chicago nach acht Jahren beendet. Acht Jahre zu spät, wenn es nach etlichen Bears-Fans geht. Immerhin wird ihr Hoffen und Flehen diesmal erhört. GM Ryan Pace holt Jimmy G. aus New England. Garoppolo ist im Umland Chicagos geboren, aufgewachsen und hat hier studiert. Mehr Heimatverbundenheit geht nicht. Ob mit Garoppolo auch der Erfolg nach Chicago zurückkehrt, bleibt abzuwarten. Aber wenn selbst die Cubs nach 108 Jahren wieder eine Meisterschaft feiern dürfen ...

                <strong>Cleveland Browns: Tyrod Taylor</strong><br>
                Kein Cousins, kein Garoppolo, kein Kaepernick – die Browns ziehen mal wieder die A****karte. Viel Auswahl bliebt nicht mehr. Neben einem Rookie - wohl mit dem 12. Pick im Draft - sichert sich die chronische Verlierer-Franchise die Dienste von Tyrod Taylor. Der bekommt nämlich in Buffalo den Stuhl vor die Tür gesetzt. Weil die Bills auch unter dem laufstarken Quarterback wieder einmal die Playoffs verpassten. Zwar bliebe auch noch die Möglichkeit Jay Cutler, aber ob die Browns so dumm sind ...

                <strong>Buffalo Bills: Mike Glennon</strong><br>
                Und weiter geht es beim Quarterback-Domino. Taylor weg, muss also ein neuer her. Und den findet der neue Head Coach Sean McDermott in Mike Glennon. Glennon ist der Inbegriff des soliden durchschnittlichen Quarterbacks. Nicht zu auffällig, sowohl positiv als auch negativ. Da passt Jay Cutler ganz und gar nicht. Und irgendwie passt das auch perfekt zu den letzten Jahren der Bills. Nicht gut genug für die Playoffs, nicht schlecht genug für einen Top-3-Pick.

                <strong>Minnesota Vikings: Teddy Bridgewater</strong><br>
                Während die anderen Klubs auf der Suche nach einem Quarterback sind, haben die Vikings gleich zwei. Hier heißt es nun Bradford oder Bridgewater? Sam Bradford überzeugt zu Beginn, als er den verletzten Teddy Bridgewater ersetzt. Allerdings zeigt Bradford im weiteren Verlauf, was er bisher in der NFL war: ein unerfülltes Versprechen. Bridgewater wird - sobald er wieder ein gesundes Knie hat - Bradford den Rang ablaufen. Die Bears-Fans würden beim verhassten Rivalen ja auch gerne Jay Cutler sehen ...

                <strong>Pittsburgh Steelers: Jay Cutler</strong><br>
                Kommt er zurück? Hört er auf? Noch ist unklar, wie sich Big Ben Roethlisberger entscheidet. Für die Steelers heißt es daher Plan C. C wie Cutler. Ja, er kommt doch noch unter. Vom Anforderungsprofil kommt er Big Ben nahe. Cutler besitzt einen starken Arm. Und er ist erfahren genug, um sich im System der Steelers schnell zurecht zu finden. Ihm fehlt es nur etwas mehr an Spielverständnis. Und Härte. Aber selbst wenn Big Ben zurückkehrt und spielt, Roethlisberger ist des Öfteren angeschlagen, benötigt eine Pause.

                <strong>Houston Texans: Brock Osweiler</strong><br>
                Der Starting Quarterback kann nur Brock Osweiler heißen. Denn dafür zahlen die Texans ihm einfach zu viel. Noch. Und in Houston hoffen sie auf den 2015er-Osweiler. Gibt er jedoch den 2016er-Osweiler, könnte es schnell vorbei sein. Und die Texans-Fans werden sich ärgern, dass Tony Romo nicht gekommen ist. Denn Tom Savage ist auch nicht die Rettung.

                <strong>Denver Broncos: Paxton Lynch</strong><br>
                Lynch oder Siemian Part II. Nur diesmal hat Trevor Siemian nicht mehr den Vorteil, dass er Paxton Lynch so viel voraus ist. Und der neue Coach spielt auch eine Rolle. Bei Vance Joseph geht es für beide von Null los. Und da hat Lynch einfach das größere Potenzial und kann dies durch die Erfahrungen des Vorjahres ausspielen. Irgendeinen Grund muss es ja geben, warum die Broncos Lynch mit ihrem Erstrunden-Pick gewählt haben.

                <strong>New England Patriots: Jacoby Brissett</strong><br>
                Zumindest in den ersten Saisonspielen brauchen die Patriots Tom Brady (li.) nicht mehr. Schließlich hat es auch in der vergangenen Saison funktioniert, als Brady vier Spiele gesperrt war. Und Brady ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Die Vier-Spiele-Pause zu Beginn hält ihn bis in die späte Saisonphase frisch. Diesmal darf er sogar fünf Mal pausieren. Und bevor Commissioner Goodell ihn wieder sperrt, setzt er freiwillig aus. Deshalb muss Jacoby Brissett (re.) ran, da Jimmy G. ja jetzt in Chicago ist.Bei allen anderen Teams ist der Starter unumstößlich. Die Starting-QBs in der Übersicht:

                <strong>Dallas Cowboys: Dak Prescott</strong><br>
                The one and only Quarterback in D-Town: Dak Prescott.

                <strong>New York Giants: Eli Manning</strong><br>
                Eli Manning wird auch in seine 13. Saison als Starting Quarterback der New York Giants gehen.

                <strong>Philadelphia Eagles: Carson Wentz</strong><br>
                Carson Wentz ist aus der Offensive der Philadelphia Eagles nicht mehr wegzudenken.

                <strong>Detroit Lions: Matt Stafford </strong><br>
                Matt Stafford braucht bei den Detroit Lions keinen Konkurrenzkampf fürchten.

                <strong>Green Bay Packers: Aaron Rodgers</strong><br>
                Zu Aaron Rodgers gibt es bei den Green Bay Packers keine Alternative.

                <strong>Atlanta Falcons: Matt Ryan</strong><br>
                MVP! Muss man bei Matt Ryan mehr sagen?

                <strong>Carolina Panthers: Cam Newton</strong><br>
                Cam und sonst keiner - Newton ist in Carolina die Nummer 1.

                <strong>New Orleans Saints: Drew Brees</strong><br>
                Mit Drew Brees haben die New Orleans Saints eine der wenigen Fixpunkte in ihrem Spiel.

                <strong>Tampa Bay Buccaneers: Jameis Winston</strong><br>
                Als ehemaliger Nummer-1-Pick hat Jameis Winston seinen Starter-Posten sicher.

                <strong>Arizona Cardinals: Carson Palmer</strong><br>
                Ein Jahr hängt Carson Palmer noch einmal dran - ganz klar als Starting Quarterback der Arizona Cardinals.

                <strong>Los Angeles Rams: Jared Goff</strong><br>
                Viele Fehler darf er sich nicht mehr erlauben, aber gerade zu Saisonbeginn hat er seinen Status als Nummer-1-QB sicher: Jared Goff.

                <strong>Seattle Seahawks: Russell Wilson</strong><br>
                An Russell Wilson ist bei den Seattle Seahawks auf der Quarterback-Position kein Vorbeikommen.

                <strong>Miami Dolphins: Ryan Tannehill</strong><br>
                Ryan Tannehill hat sich bei den Miami Dolphins als Nummer 1 etabliert.

                <strong>Baltimore Ravens: Joe Flacco</strong><br>
                Joe Flacco ist bei den Baltimore Ravens unumstrittene Nummer 1.

                <strong>Cincinnati Bengals: Andy Dalton</strong><br>
                Andy Dalton ist ohne Frage die Nummer 1 bei den Cincinnati Bengals.

                <strong>Indianapolis Colts: Andrew Luck</strong><br>
                Andrew Luck ist bei den Indianapolis Colts unumstritten.

                <strong>Jacksonville Jaguars: Blake Bortles</strong><br>
                Die Kritik wächst, aber noch braucht Blake Bortles bei den Jacksonville Jaguars den Verlust des Nummer-1-Status nicht fürchten.

                <strong>Tennessee Titans: Marcus Mariota</strong><br>
                Wenn der Fußbruch ausgeheilt ist, übernimmt Marcus Mariota wieder das Ruder. Keine Frage.

                <strong>Oakland Raiders: Derek Carr</strong><br>
                Derek Carr soll bei den Raiders einen dicken, fetten Vertrag erhalten - Nummer 1 Status hat er schon.

                <strong>Los Angeles Chargers: Philip Rivers</strong><br>
                Philip Rivers ist DER Mann bei den Los Angeles Chargers.

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