• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

  • ran Shop

Top 10: Diese NFL-Stars verdienen einen besseren Vertrag


                <strong>Diese NFL-Stars hätten einen besseren Vertrag verdient</strong><br>
                Einige NFL-Spieler zeigen Jahr um Jahr starke Leistungen und werden dennoch im Vergleich zu anderen Akteuren schlecht bezahlt. Welcher Star spielt aktuell unter seinem Wert? Wir zeigen euch zehn Athleten, die einen deutlich besseren Vertrag verdient hätten. (Quelle Vertragszahlen: Overthecap)
Diese NFL-Stars hätten einen besseren Vertrag verdient
Einige NFL-Spieler zeigen Jahr um Jahr starke Leistungen und werden dennoch im Vergleich zu anderen Akteuren schlecht bezahlt. Welcher Star spielt aktuell unter seinem Wert? Wir zeigen euch zehn Athleten, die einen deutlich besseren Vertrag verdient hätten. (Quelle Vertragszahlen: Overthecap)
© 2017 Getty Images

                <strong>Aaron Donald (Defensive Tackle) - Los Angeles Rams</strong><br>
                Bislang verzeichnete Aaron Donald 28 Sacks in seiner NFL-Karriere. Eine beeindruckende Zahl, wenn man bedenkt, dass Donald auf der Position des Defensive Tackle spielt. Sein Leistungen blieben nicht unentdeckt: 2015 landete er bei der Wahl zum "Defensive Player of the Year" nur knapp hinter J.J. Watt. Grund genug, den 25-Jährigen endlich adäquat zu bezahlen. Denn anders als Watt, Ndamukong Suh und Von Miller verdient der Defensiv-Star durchschnittlich "nur" 2.534.125 Dollar pro Jahr.
Aaron Donald (Defensive Tackle) - Los Angeles Rams
Bislang verzeichnete Aaron Donald 28 Sacks in seiner NFL-Karriere. Eine beeindruckende Zahl, wenn man bedenkt, dass Donald auf der Position des Defensive Tackle spielt. Sein Leistungen blieben nicht unentdeckt: 2015 landete er bei der Wahl zum "Defensive Player of the Year" nur knapp hinter J.J. Watt. Grund genug, den 25-Jährigen endlich adäquat zu bezahlen. Denn anders als Watt, Ndamukong Suh und Von Miller verdient der Defensiv-Star durchschnittlich "nur" 2.534.125 Dollar pro Jahr.
© 2015 Getty Images

                <strong>Derek Carr (Quarterback) - Oakland Raiders</strong><br>
                Mit Derek Carr haben die Oakland Raiders endlich ihren Franchise-Quarterback gefunden. In drei Jahren entwickelte sich der 26-Jährige zu einem elitären Passgeber, hat aktuell 11.194 Passing-Yards, 81 Touchdowns und 31 Interceptions auf seinem Konto. Doch anders als Aaron Rodgers und Co. spielt Carr noch unter den Konditionen seines Rookie-Vertrags und verdient im Durchschnitt 1.342.951 Dollar pro Jahr.
Derek Carr (Quarterback) - Oakland Raiders
Mit Derek Carr haben die Oakland Raiders endlich ihren Franchise-Quarterback gefunden. In drei Jahren entwickelte sich der 26-Jährige zu einem elitären Passgeber, hat aktuell 11.194 Passing-Yards, 81 Touchdowns und 31 Interceptions auf seinem Konto. Doch anders als Aaron Rodgers und Co. spielt Carr noch unter den Konditionen seines Rookie-Vertrags und verdient im Durchschnitt 1.342.951 Dollar pro Jahr.
© 2016 Getty Images

                <strong>Kirk Cousins (Quarterback) - Washington Redskins</strong><br>
                Kirk Cousins muss bereits das zweite Jahr in Folge unter dem Franchise Tag spielen. Auch wenn der Quarterback in der Saison 2017 stolze 23.943.600 Dollar verdienen wird, hat er immer noch keinen langfristigen Vertrag von seiner Franchise erhalten. Der 28-Jährige verdient nach seinen starken Leistungen (4.917 Passing-Yards, 25 Touchdowns und 12 Interceptions in der Saison 2016) endlich mehr Anerkennung von den Redskins-Verantwortlichen.
Kirk Cousins (Quarterback) - Washington Redskins
Kirk Cousins muss bereits das zweite Jahr in Folge unter dem Franchise Tag spielen. Auch wenn der Quarterback in der Saison 2017 stolze 23.943.600 Dollar verdienen wird, hat er immer noch keinen langfristigen Vertrag von seiner Franchise erhalten. Der 28-Jährige verdient nach seinen starken Leistungen (4.917 Passing-Yards, 25 Touchdowns und 12 Interceptions in der Saison 2016) endlich mehr Anerkennung von den Redskins-Verantwortlichen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Kam Chancellor (Safety) - Seattle Seahawks</strong><br>
                Kam Chancellor ist mit seinen harten Hits seit Jahren Teil der "Legion of Boom" und das, obwohl er nie zu den Topverdienern auf seiner Position gehörte. Aktuell bekommt der Safety durchschnittlich 7.000.502 Dollar im Jahr, knapp sechs Millionen Dollar weniger als Topverdiener Eric Berry. Hinzu kommt: Als Chancellor im Jahr 2015 die ersten beiden Saisonspiele aussetzte, verloren die Seahawks nicht nur, sondern zeigten in ihrer sonst so starken Secondary ungewohnte Schwächen. Chancellor ist nicht nur das Gesicht der Defensive, sondern auch der wichtigste Leistungsträger in der Legion of Boom.
Kam Chancellor (Safety) - Seattle Seahawks
Kam Chancellor ist mit seinen harten Hits seit Jahren Teil der "Legion of Boom" und das, obwohl er nie zu den Topverdienern auf seiner Position gehörte. Aktuell bekommt der Safety durchschnittlich 7.000.502 Dollar im Jahr, knapp sechs Millionen Dollar weniger als Topverdiener Eric Berry. Hinzu kommt: Als Chancellor im Jahr 2015 die ersten beiden Saisonspiele aussetzte, verloren die Seahawks nicht nur, sondern zeigten in ihrer sonst so starken Secondary ungewohnte Schwächen. Chancellor ist nicht nur das Gesicht der Defensive, sondern auch der wichtigste Leistungsträger in der Legion of Boom.
© 2016 Getty Images

                <strong>Malcolm Butler (Cornerback) - New England Patriots</strong><br>
                Super-Bowl-Held Malcolm Butler dürfte als einer der stärksten Cornerbacks der Liga wohl aktuell mehr als unterbezahlt sein. Der Cornerback unterschrieb erst kürzlich seinen einjährigen Tender-Vertrag, der ihm in der kommenden Saison 3,91 Millionen Dollar einbringen wird. Zu wenig für einen Spieler mit All-Pro-Format. Zum Vergleich: Rams-Cornerback Trumaine Johnson darf sich als Top-Verdiener auf seiner Position über durchschnittlich 16.742.400 Dollar im Jahr freuen.
Malcolm Butler (Cornerback) - New England Patriots
Super-Bowl-Held Malcolm Butler dürfte als einer der stärksten Cornerbacks der Liga wohl aktuell mehr als unterbezahlt sein. Der Cornerback unterschrieb erst kürzlich seinen einjährigen Tender-Vertrag, der ihm in der kommenden Saison 3,91 Millionen Dollar einbringen wird. Zu wenig für einen Spieler mit All-Pro-Format. Zum Vergleich: Rams-Cornerback Trumaine Johnson darf sich als Top-Verdiener auf seiner Position über durchschnittlich 16.742.400 Dollar im Jahr freuen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Matthew Stafford (Quarterback) - Detroit Lions</strong><br>
                Franchises-Quarterbacks sind schwer zu finden, das dürften auch die Verantwortlichen der Detroit Lions wissen. Um so verwunderlicher ist es, dass die Franchise ihren Passgeber Matthew Stafford noch nicht mit einem neuen Vertrag ausgestattet hat. Staffords Vertrag läuft nach der Saison aus und aktuell verdient der 29-Jährige durchschnittlich 17.666.667 Dollar pro Jahr. Mit einem neuen Arbeitspapier dürfte der Quarterback wohl in die Vertragsliga von Russell Wilson (21.900.000 Dollar pro Jahr) und Joe Flacco (22.133.333 Dollar pro Jahr) aufsteigen.
Matthew Stafford (Quarterback) - Detroit Lions
Franchises-Quarterbacks sind schwer zu finden, das dürften auch die Verantwortlichen der Detroit Lions wissen. Um so verwunderlicher ist es, dass die Franchise ihren Passgeber Matthew Stafford noch nicht mit einem neuen Vertrag ausgestattet hat. Staffords Vertrag läuft nach der Saison aus und aktuell verdient der 29-Jährige durchschnittlich 17.666.667 Dollar pro Jahr. Mit einem neuen Arbeitspapier dürfte der Quarterback wohl in die Vertragsliga von Russell Wilson (21.900.000 Dollar pro Jahr) und Joe Flacco (22.133.333 Dollar pro Jahr) aufsteigen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Khalil Mack (Defensive End) - Oakland Raiders</strong><br>
                "Defensive Player of the Year 2016", einer der besten Spieler seines Teams und extrem unterbezahlt: Khalil Mack zählt wohl zu den Haupt-Leistungsträgern der Oakland Raiders. Dennoch verdient der 26-Jährige durchschnittlich nur 4.669.251 im Jahr. Eine Zahl, die wohl spätestens nach seinem Vertragsende im Jahr 2019 steigen wird.
Khalil Mack (Defensive End) - Oakland Raiders
"Defensive Player of the Year 2016", einer der besten Spieler seines Teams und extrem unterbezahlt: Khalil Mack zählt wohl zu den Haupt-Leistungsträgern der Oakland Raiders. Dennoch verdient der 26-Jährige durchschnittlich nur 4.669.251 im Jahr. Eine Zahl, die wohl spätestens nach seinem Vertragsende im Jahr 2019 steigen wird.
© 2017 Getty Images

                <strong>Le'Veon Bell (Running Back) - Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Mit 12.120.000 Dollar ist Le'Veon Bell der bestbezahlte Spieler auf seiner Position in der kommenden Saison. Einziges Manko: Der Running Back wird unter dem Franchise Tag spielen. Bell zählt bereits mit seinen 25 Jahren zu den besten Läufern der Liga und dürfte 2018 wohl auch dementsprechend bezahlt werden. Bleibt er gesund, dürfte er nicht nur der Top-Verdiener aller Running Backs bleiben, sondern auch seinen wohlverdienten langfristigen Vertrag erhalten.
Le'Veon Bell (Running Back) - Pittsburgh Steelers
Mit 12.120.000 Dollar ist Le'Veon Bell der bestbezahlte Spieler auf seiner Position in der kommenden Saison. Einziges Manko: Der Running Back wird unter dem Franchise Tag spielen. Bell zählt bereits mit seinen 25 Jahren zu den besten Läufern der Liga und dürfte 2018 wohl auch dementsprechend bezahlt werden. Bleibt er gesund, dürfte er nicht nur der Top-Verdiener aller Running Backs bleiben, sondern auch seinen wohlverdienten langfristigen Vertrag erhalten.
© 2017 Getty Images

                <strong>Allen Robinson (Wide Receiver) - Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Allen Robinson ist nicht nur der stärkste Wide Receiver der Jacksonville Jaguars, sondern auch mit seinen 23 Jahren bereits einer der größten Führungsspieler der Franchise. Der Passempfänger darf sich deshalb wohl über eine extreme Gehaltserhöhung freuen, denn sein Vertrag läuft nach der Saison aus. Aktuell verdient Robinson durchschnittlich 877.718 Dollar pro Jahr.
Allen Robinson (Wide Receiver) - Jacksonville Jaguars
Allen Robinson ist nicht nur der stärkste Wide Receiver der Jacksonville Jaguars, sondern auch mit seinen 23 Jahren bereits einer der größten Führungsspieler der Franchise. Der Passempfänger darf sich deshalb wohl über eine extreme Gehaltserhöhung freuen, denn sein Vertrag läuft nach der Saison aus. Aktuell verdient Robinson durchschnittlich 877.718 Dollar pro Jahr.
© 2015 Getty Images

                <strong>DeAndre Hopkins (Wide Receiver) - Houston Texans</strong><br>
                Rookie Deshaun Watson dürfte sich freuen, einen so starken Passempfänger wie DeAndre Hokins in seinem Team zu haben. Mit gerade einmal 24 Jahren zählt Hopkins bereits jetzt zu den besten Receivern der Liga. Aktuell verdient er mit 3.108.340 Dollar jedoch längst nicht so viel wie Julio Jones und Co. Eine Tatsache, die sich nach der Saison ändern dürfte, da Hopkins 2018 Free Agent wird.
DeAndre Hopkins (Wide Receiver) - Houston Texans
Rookie Deshaun Watson dürfte sich freuen, einen so starken Passempfänger wie DeAndre Hokins in seinem Team zu haben. Mit gerade einmal 24 Jahren zählt Hopkins bereits jetzt zu den besten Receivern der Liga. Aktuell verdient er mit 3.108.340 Dollar jedoch längst nicht so viel wie Julio Jones und Co. Eine Tatsache, die sich nach der Saison ändern dürfte, da Hopkins 2018 Free Agent wird.
© 2017 Getty Images

                <strong>Diese NFL-Stars hätten einen besseren Vertrag verdient</strong><br>
                Einige NFL-Spieler zeigen Jahr um Jahr starke Leistungen und werden dennoch im Vergleich zu anderen Akteuren schlecht bezahlt. Welcher Star spielt aktuell unter seinem Wert? Wir zeigen euch zehn Athleten, die einen deutlich besseren Vertrag verdient hätten. (Quelle Vertragszahlen: Overthecap)

                <strong>Aaron Donald (Defensive Tackle) - Los Angeles Rams</strong><br>
                Bislang verzeichnete Aaron Donald 28 Sacks in seiner NFL-Karriere. Eine beeindruckende Zahl, wenn man bedenkt, dass Donald auf der Position des Defensive Tackle spielt. Sein Leistungen blieben nicht unentdeckt: 2015 landete er bei der Wahl zum "Defensive Player of the Year" nur knapp hinter J.J. Watt. Grund genug, den 25-Jährigen endlich adäquat zu bezahlen. Denn anders als Watt, Ndamukong Suh und Von Miller verdient der Defensiv-Star durchschnittlich "nur" 2.534.125 Dollar pro Jahr.

                <strong>Derek Carr (Quarterback) - Oakland Raiders</strong><br>
                Mit Derek Carr haben die Oakland Raiders endlich ihren Franchise-Quarterback gefunden. In drei Jahren entwickelte sich der 26-Jährige zu einem elitären Passgeber, hat aktuell 11.194 Passing-Yards, 81 Touchdowns und 31 Interceptions auf seinem Konto. Doch anders als Aaron Rodgers und Co. spielt Carr noch unter den Konditionen seines Rookie-Vertrags und verdient im Durchschnitt 1.342.951 Dollar pro Jahr.

                <strong>Kirk Cousins (Quarterback) - Washington Redskins</strong><br>
                Kirk Cousins muss bereits das zweite Jahr in Folge unter dem Franchise Tag spielen. Auch wenn der Quarterback in der Saison 2017 stolze 23.943.600 Dollar verdienen wird, hat er immer noch keinen langfristigen Vertrag von seiner Franchise erhalten. Der 28-Jährige verdient nach seinen starken Leistungen (4.917 Passing-Yards, 25 Touchdowns und 12 Interceptions in der Saison 2016) endlich mehr Anerkennung von den Redskins-Verantwortlichen.

                <strong>Kam Chancellor (Safety) - Seattle Seahawks</strong><br>
                Kam Chancellor ist mit seinen harten Hits seit Jahren Teil der "Legion of Boom" und das, obwohl er nie zu den Topverdienern auf seiner Position gehörte. Aktuell bekommt der Safety durchschnittlich 7.000.502 Dollar im Jahr, knapp sechs Millionen Dollar weniger als Topverdiener Eric Berry. Hinzu kommt: Als Chancellor im Jahr 2015 die ersten beiden Saisonspiele aussetzte, verloren die Seahawks nicht nur, sondern zeigten in ihrer sonst so starken Secondary ungewohnte Schwächen. Chancellor ist nicht nur das Gesicht der Defensive, sondern auch der wichtigste Leistungsträger in der Legion of Boom.

                <strong>Malcolm Butler (Cornerback) - New England Patriots</strong><br>
                Super-Bowl-Held Malcolm Butler dürfte als einer der stärksten Cornerbacks der Liga wohl aktuell mehr als unterbezahlt sein. Der Cornerback unterschrieb erst kürzlich seinen einjährigen Tender-Vertrag, der ihm in der kommenden Saison 3,91 Millionen Dollar einbringen wird. Zu wenig für einen Spieler mit All-Pro-Format. Zum Vergleich: Rams-Cornerback Trumaine Johnson darf sich als Top-Verdiener auf seiner Position über durchschnittlich 16.742.400 Dollar im Jahr freuen.

                <strong>Matthew Stafford (Quarterback) - Detroit Lions</strong><br>
                Franchises-Quarterbacks sind schwer zu finden, das dürften auch die Verantwortlichen der Detroit Lions wissen. Um so verwunderlicher ist es, dass die Franchise ihren Passgeber Matthew Stafford noch nicht mit einem neuen Vertrag ausgestattet hat. Staffords Vertrag läuft nach der Saison aus und aktuell verdient der 29-Jährige durchschnittlich 17.666.667 Dollar pro Jahr. Mit einem neuen Arbeitspapier dürfte der Quarterback wohl in die Vertragsliga von Russell Wilson (21.900.000 Dollar pro Jahr) und Joe Flacco (22.133.333 Dollar pro Jahr) aufsteigen.

                <strong>Khalil Mack (Defensive End) - Oakland Raiders</strong><br>
                "Defensive Player of the Year 2016", einer der besten Spieler seines Teams und extrem unterbezahlt: Khalil Mack zählt wohl zu den Haupt-Leistungsträgern der Oakland Raiders. Dennoch verdient der 26-Jährige durchschnittlich nur 4.669.251 im Jahr. Eine Zahl, die wohl spätestens nach seinem Vertragsende im Jahr 2019 steigen wird.

                <strong>Le'Veon Bell (Running Back) - Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Mit 12.120.000 Dollar ist Le'Veon Bell der bestbezahlte Spieler auf seiner Position in der kommenden Saison. Einziges Manko: Der Running Back wird unter dem Franchise Tag spielen. Bell zählt bereits mit seinen 25 Jahren zu den besten Läufern der Liga und dürfte 2018 wohl auch dementsprechend bezahlt werden. Bleibt er gesund, dürfte er nicht nur der Top-Verdiener aller Running Backs bleiben, sondern auch seinen wohlverdienten langfristigen Vertrag erhalten.

                <strong>Allen Robinson (Wide Receiver) - Jacksonville Jaguars</strong><br>
                Allen Robinson ist nicht nur der stärkste Wide Receiver der Jacksonville Jaguars, sondern auch mit seinen 23 Jahren bereits einer der größten Führungsspieler der Franchise. Der Passempfänger darf sich deshalb wohl über eine extreme Gehaltserhöhung freuen, denn sein Vertrag läuft nach der Saison aus. Aktuell verdient Robinson durchschnittlich 877.718 Dollar pro Jahr.

                <strong>DeAndre Hopkins (Wide Receiver) - Houston Texans</strong><br>
                Rookie Deshaun Watson dürfte sich freuen, einen so starken Passempfänger wie DeAndre Hokins in seinem Team zu haben. Mit gerade einmal 24 Jahren zählt Hopkins bereits jetzt zu den besten Receivern der Liga. Aktuell verdient er mit 3.108.340 Dollar jedoch längst nicht so viel wie Julio Jones und Co. Eine Tatsache, die sich nach der Saison ändern dürfte, da Hopkins 2018 Free Agent wird.

© 2024 Seven.One Entertainment Group