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Vor den Playoffs: Das #ranNFL-Power-Ranking


                <strong>Power-Ranking vor den Playoffs</strong><br>
                Die Playoffs stehen vor der Tür! Welcher der zwölf Teilnehmer kann mit Selbstvertrauen in die Post Season gehen? Bei wem zeigt der Trend nach unten? ran.de präsentiert das Power-Ranking vor den Playoffs. (Alle Playoff-Spiele gibt es live in Sat.1 auf ProSieben MAXX und im kostenlosen Livestream auf ran.de).
Power-Ranking vor den Playoffs
Die Playoffs stehen vor der Tür! Welcher der zwölf Teilnehmer kann mit Selbstvertrauen in die Post Season gehen? Bei wem zeigt der Trend nach unten? ran.de präsentiert das Power-Ranking vor den Playoffs. (Alle Playoff-Spiele gibt es live in Sat.1 auf ProSieben MAXX und im kostenlosen Livestream auf ran.de).
© Getty Images 2016

                <strong>Platz 12: Houston Texans</strong><br>
                Bittere Nachricht für die Houston Texans: Die Franchise muss im Wild Card Game auf Quarterback Tom Savage verzichten. Der Backup fällt wegen einer Gehirnerschütterung aus, die er sich in Week 17 bei der 17:24-Pleite gegen die Tennessee Titans zugezogen hat. Somit bekommt Brock Osweiler seine nächste Chance, nachdem er zuletzt aufgrund seiner schwachen Leistungen auf die Bank verbannt wurde. Doch auch der Playoff-Gegner der Texans hat mit verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen.
Platz 12: Houston Texans
Bittere Nachricht für die Houston Texans: Die Franchise muss im Wild Card Game auf Quarterback Tom Savage verzichten. Der Backup fällt wegen einer Gehirnerschütterung aus, die er sich in Week 17 bei der 17:24-Pleite gegen die Tennessee Titans zugezogen hat. Somit bekommt Brock Osweiler seine nächste Chance, nachdem er zuletzt aufgrund seiner schwachen Leistungen auf die Bank verbannt wurde. Doch auch der Playoff-Gegner der Texans hat mit verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Platz 11: Oakland Raiders</strong><br>
                Die Oakland Raiders galten als DER Gegner der New England Patriots in den Playoffs. Doch nach der 6:24-Niederlage gegen die Denver Broncos zum Saisonabschluss sieht es düster aus beim Team von Jack Del Rio. Nachdem Star-Quarterback Derek Carr sich zuvor bereits das Wadenbein gebrochen hatte, ist nun auch der Einsatz von Backup Matt McGloin fraglich. Daher haben die Kalifornier nun Passgeber Garrett Gilbert ins Practice Squad berufen, um einen möglichen Ausfall von McGloin zu kompensieren.
Platz 11: Oakland Raiders
Die Oakland Raiders galten als DER Gegner der New England Patriots in den Playoffs. Doch nach der 6:24-Niederlage gegen die Denver Broncos zum Saisonabschluss sieht es düster aus beim Team von Jack Del Rio. Nachdem Star-Quarterback Derek Carr sich zuvor bereits das Wadenbein gebrochen hatte, ist nun auch der Einsatz von Backup Matt McGloin fraglich. Daher haben die Kalifornier nun Passgeber Garrett Gilbert ins Practice Squad berufen, um einen möglichen Ausfall von McGloin zu kompensieren.
© 2017 Getty Images

                <strong>Platz 10: Miami Dolphins</strong><br>
                Nur zwei Niederlagen aus den vergangenen elf Spielen - die Miami Dolphins haben sich ihren Platz in den Playoffs definitiv verdient. Zum ersten Mal seit 2008 qualifiziert sich die Franchise aus Florida für die Post Season, in der sie es in Runde eins mit den Pittsburgh Steelers zu tun bekommt. Ob Quarterback Ryan Tannehill (Kreuzbandverletzung) allerdings wieder spielen kann, ist noch fraglich. Ansonsten wird wohl Matt Moore den Job übernehmen.
Platz 10: Miami Dolphins
Nur zwei Niederlagen aus den vergangenen elf Spielen - die Miami Dolphins haben sich ihren Platz in den Playoffs definitiv verdient. Zum ersten Mal seit 2008 qualifiziert sich die Franchise aus Florida für die Post Season, in der sie es in Runde eins mit den Pittsburgh Steelers zu tun bekommt. Ob Quarterback Ryan Tannehill (Kreuzbandverletzung) allerdings wieder spielen kann, ist noch fraglich. Ansonsten wird wohl Matt Moore den Job übernehmen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Platz 9: Detroit Lions</strong><br>
                Trotz der 24:31-Niederlage in Week 17 gegen die Green Bay Packers stehen die Detroit Lions in den Playoffs. Vor allem Quarterback Matthew Stafford hat sich bereits für das Wild Card Game gegen die Seattle Seahawks warm geworfen: Zum Abschluss der Regular Season knackt er nach nur 109 NFL-Spielen die 30.000 Passing Yards - so schnell gelang dies bislang keinem in der NFL-Historie.
Platz 9: Detroit Lions
Trotz der 24:31-Niederlage in Week 17 gegen die Green Bay Packers stehen die Detroit Lions in den Playoffs. Vor allem Quarterback Matthew Stafford hat sich bereits für das Wild Card Game gegen die Seattle Seahawks warm geworfen: Zum Abschluss der Regular Season knackt er nach nur 109 NFL-Spielen die 30.000 Passing Yards - so schnell gelang dies bislang keinem in der NFL-Historie.
© 2016 Getty Images

                <strong>Platz 8: Atlanta Falcons</strong><br>
                Wer hätte gedacht, dass die Atlanta Falcons am Ende der Regular Season auf Platz zwei der NFC stehen? Vor allem bei Quarterback Matt Ryan muss sich die Franchise bedanken. Der 31-Jährige ist nach seiner überragenden Performance in den 16 Spielen einer DER MVP-Anwärter. Doch auch auf Wide Receiver Julio Jones ist Verlass. Kann die Falcons-Offense in den Playoffs an ihre starken Leistungen der Saison anknüpfen, sind auch sie ein Kandidat für den Super Bowl. Eine Fargezeichen steht allerdings hinter der anfälligen Defense. 
Platz 8: Atlanta Falcons
Wer hätte gedacht, dass die Atlanta Falcons am Ende der Regular Season auf Platz zwei der NFC stehen? Vor allem bei Quarterback Matt Ryan muss sich die Franchise bedanken. Der 31-Jährige ist nach seiner überragenden Performance in den 16 Spielen einer DER MVP-Anwärter. Doch auch auf Wide Receiver Julio Jones ist Verlass. Kann die Falcons-Offense in den Playoffs an ihre starken Leistungen der Saison anknüpfen, sind auch sie ein Kandidat für den Super Bowl. Eine Fargezeichen steht allerdings hinter der anfälligen Defense. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Platz 7: New York Giants</strong><br>
                Die New York Giants hatten angekündigt, dass sie das für sie bedeutungslose Spiel gegen die Washington Redskins nicht abschenken würden. Letztendlich zerstörten die Giants mit einem 19:10-Sieg die Playoff-Träume der Redskins. Der Champion von 2007 und 2011 zieht als Fünfter der NFC in die Post Season ein. Dort bekommt er es im Wild Card Game mit den Green Bay Packers zu tun. Die Giants fliegen ein wenig unter dem Radar - und genau das erinnert an die Meisterschaftssaisons. Und: Auch damals führte der Weg zum Titel jeweils über die Packers.
Platz 7: New York Giants
Die New York Giants hatten angekündigt, dass sie das für sie bedeutungslose Spiel gegen die Washington Redskins nicht abschenken würden. Letztendlich zerstörten die Giants mit einem 19:10-Sieg die Playoff-Träume der Redskins. Der Champion von 2007 und 2011 zieht als Fünfter der NFC in die Post Season ein. Dort bekommt er es im Wild Card Game mit den Green Bay Packers zu tun. Die Giants fliegen ein wenig unter dem Radar - und genau das erinnert an die Meisterschaftssaisons. Und: Auch damals führte der Weg zum Titel jeweils über die Packers.
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                <strong>Platz 6: Seattle Seahawks</strong><br>
                Die Seattle Seahawks qualifizieren sich als Dritter der NFC-Setzliste souverän für die Playoffs. Dort dürfen sie sich wohl auf eine dringend benötigte Unterstützung freuen: Für das Spiel am Samstag gegen die Detroit Lions hat die Franchise Return-Legende Devin Hester verpflichtet. Der 34-Jährige war im Dezember in Baltimore entlassen worden. Seattle benötigte auf dieser Position nach der Verletzung von Tyler Lockett Verstärkung.
Platz 6: Seattle Seahawks
Die Seattle Seahawks qualifizieren sich als Dritter der NFC-Setzliste souverän für die Playoffs. Dort dürfen sie sich wohl auf eine dringend benötigte Unterstützung freuen: Für das Spiel am Samstag gegen die Detroit Lions hat die Franchise Return-Legende Devin Hester verpflichtet. Der 34-Jährige war im Dezember in Baltimore entlassen worden. Seattle benötigte auf dieser Position nach der Verletzung von Tyler Lockett Verstärkung.
© 2017 Getty Images

                <strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Im Wild Card Game müssen die Pittsburgh Steelers auf jeden Fall wacher sein als zu Beginn von Week 17 gegen die Cleveland Browns. Pittsburghs B-Mannschaft brauchte einige Zeit, um in Tritt zu kommen, fuhr letztendlich aber mit dem 27:24 nach Overtime den siebten Sieg in Folge ein. Im Spiel gegen die Miami Dolphins darf aber wieder die Triple-B-Gefahr ran, Antonio Brown, Le'Veon Bell und Ben Roethlisberger. Und: Sieben Siege am Stück verhelfen den Steelers zu reichlich Selbstvertrauen. Aber die Steelers verloren in Woche 6 gegen die Dolphins.
Platz 5: Pittsburgh Steelers
Im Wild Card Game müssen die Pittsburgh Steelers auf jeden Fall wacher sein als zu Beginn von Week 17 gegen die Cleveland Browns. Pittsburghs B-Mannschaft brauchte einige Zeit, um in Tritt zu kommen, fuhr letztendlich aber mit dem 27:24 nach Overtime den siebten Sieg in Folge ein. Im Spiel gegen die Miami Dolphins darf aber wieder die Triple-B-Gefahr ran, Antonio Brown, Le'Veon Bell und Ben Roethlisberger. Und: Sieben Siege am Stück verhelfen den Steelers zu reichlich Selbstvertrauen. Aber die Steelers verloren in Woche 6 gegen die Dolphins.
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                <strong>Platz 4: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Kein Team hat diese Saison mehr Turnover provoziert als die Kansas City Chiefs - 18 Interceptions und 15 Fumbles. Vor allem dank dieser Chiefs-Defense hat sich die Franchise bis auf Platz zwei in der AFC vorgekämpft. Doch auch die Offense um einen überragenden Tyreek Hill hat dafür gesorgt, dass das Team von Andy Reid eine Bye-Week in der ersten Playoff-Runde hat.
Platz 4: Kansas City Chiefs
Kein Team hat diese Saison mehr Turnover provoziert als die Kansas City Chiefs - 18 Interceptions und 15 Fumbles. Vor allem dank dieser Chiefs-Defense hat sich die Franchise bis auf Platz zwei in der AFC vorgekämpft. Doch auch die Offense um einen überragenden Tyreek Hill hat dafür gesorgt, dass das Team von Andy Reid eine Bye-Week in der ersten Playoff-Runde hat.
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                <strong>Platz 3: Green Bay Packers</strong><br>
                Dank einer Gala-Vorstellung von Quarterback Aaron Rodgers (27 Pässe für 300 Yards und vier Touchdowns) entscheiden die Green Bay Packers die NFC North für sich. Zum Abschluss von Week 17 setzten sie sich gegen den Division-Konkurrenten Detroit Lions mit 31:24 durch. Mit nun sechs Siegen in Serie gehen die Packers mit breiter Brust in die erste Playoff-Runde, in der sie die New York Giants empfangen. Vor allem dank des überragenden Rodgers gelten die Packers mittlerweile als absoluter Topfavorit auf den Super Bowl.
Platz 3: Green Bay Packers
Dank einer Gala-Vorstellung von Quarterback Aaron Rodgers (27 Pässe für 300 Yards und vier Touchdowns) entscheiden die Green Bay Packers die NFC North für sich. Zum Abschluss von Week 17 setzten sie sich gegen den Division-Konkurrenten Detroit Lions mit 31:24 durch. Mit nun sechs Siegen in Serie gehen die Packers mit breiter Brust in die erste Playoff-Runde, in der sie die New York Giants empfangen. Vor allem dank des überragenden Rodgers gelten die Packers mittlerweile als absoluter Topfavorit auf den Super Bowl.
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                <strong>Platz 2: Dallas Cowboys</strong><br>
                Für die Cowboys ging es am abschließenden Spieltag der Regular Season um nichts mehr. Daher kam Tony Romo zu seinem ersten Auftritt seit Thanksgiving 2015. In den Playoffs dürfte dann allerdings wieder das Rookie-Duo um Dak Prescott und Ezekiel Elliott auflaufen. Die Texaner können sich allerdings noch ein bisschen ausruhen. Als Nummer eins der NFC haben sie in der ersten Playoff-Runde ein Freilos.
Platz 2: Dallas Cowboys
Für die Cowboys ging es am abschließenden Spieltag der Regular Season um nichts mehr. Daher kam Tony Romo zu seinem ersten Auftritt seit Thanksgiving 2015. In den Playoffs dürfte dann allerdings wieder das Rookie-Duo um Dak Prescott und Ezekiel Elliott auflaufen. Die Texaner können sich allerdings noch ein bisschen ausruhen. Als Nummer eins der NFC haben sie in der ersten Playoff-Runde ein Freilos.
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                <strong>Platz 1: New England Patriots</strong><br>
                Die Patriots haben ihre Pflicht erfüllt und mit einem am Ende deutlichen 35:14-Auswärtserfolg in Miami Platz eins in der AFC und Heimrecht in den Playoffs erspielt. Die Franchise ist in bestechender Form und definitiv das Team, das es zu schlagen gilt: Tom Brady beendet die Regular Season mit 28 Touchdown-Pässen und nur zwei Interceptions, was das beste Touchdowns-Interceptions-Verhältnis in der Geschichte der NFL bedeutet. Julian Edelman legte seine zweite 1000-Yard-Saison hin und LeGarrette Blount verbesserte seinen Franchise-Saison-Rekord mit 18 Touchdowns.
Platz 1: New England Patriots
Die Patriots haben ihre Pflicht erfüllt und mit einem am Ende deutlichen 35:14-Auswärtserfolg in Miami Platz eins in der AFC und Heimrecht in den Playoffs erspielt. Die Franchise ist in bestechender Form und definitiv das Team, das es zu schlagen gilt: Tom Brady beendet die Regular Season mit 28 Touchdown-Pässen und nur zwei Interceptions, was das beste Touchdowns-Interceptions-Verhältnis in der Geschichte der NFL bedeutet. Julian Edelman legte seine zweite 1000-Yard-Saison hin und LeGarrette Blount verbesserte seinen Franchise-Saison-Rekord mit 18 Touchdowns.
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                <strong>Power-Ranking vor den Playoffs</strong><br>
                Die Playoffs stehen vor der Tür! Welcher der zwölf Teilnehmer kann mit Selbstvertrauen in die Post Season gehen? Bei wem zeigt der Trend nach unten? ran.de präsentiert das Power-Ranking vor den Playoffs. (Alle Playoff-Spiele gibt es live in Sat.1 auf ProSieben MAXX und im kostenlosen Livestream auf ran.de).

                <strong>Platz 12: Houston Texans</strong><br>
                Bittere Nachricht für die Houston Texans: Die Franchise muss im Wild Card Game auf Quarterback Tom Savage verzichten. Der Backup fällt wegen einer Gehirnerschütterung aus, die er sich in Week 17 bei der 17:24-Pleite gegen die Tennessee Titans zugezogen hat. Somit bekommt Brock Osweiler seine nächste Chance, nachdem er zuletzt aufgrund seiner schwachen Leistungen auf die Bank verbannt wurde. Doch auch der Playoff-Gegner der Texans hat mit verletzungsbedingten Ausfällen zu kämpfen.

                <strong>Platz 11: Oakland Raiders</strong><br>
                Die Oakland Raiders galten als DER Gegner der New England Patriots in den Playoffs. Doch nach der 6:24-Niederlage gegen die Denver Broncos zum Saisonabschluss sieht es düster aus beim Team von Jack Del Rio. Nachdem Star-Quarterback Derek Carr sich zuvor bereits das Wadenbein gebrochen hatte, ist nun auch der Einsatz von Backup Matt McGloin fraglich. Daher haben die Kalifornier nun Passgeber Garrett Gilbert ins Practice Squad berufen, um einen möglichen Ausfall von McGloin zu kompensieren.

                <strong>Platz 10: Miami Dolphins</strong><br>
                Nur zwei Niederlagen aus den vergangenen elf Spielen - die Miami Dolphins haben sich ihren Platz in den Playoffs definitiv verdient. Zum ersten Mal seit 2008 qualifiziert sich die Franchise aus Florida für die Post Season, in der sie es in Runde eins mit den Pittsburgh Steelers zu tun bekommt. Ob Quarterback Ryan Tannehill (Kreuzbandverletzung) allerdings wieder spielen kann, ist noch fraglich. Ansonsten wird wohl Matt Moore den Job übernehmen.

                <strong>Platz 9: Detroit Lions</strong><br>
                Trotz der 24:31-Niederlage in Week 17 gegen die Green Bay Packers stehen die Detroit Lions in den Playoffs. Vor allem Quarterback Matthew Stafford hat sich bereits für das Wild Card Game gegen die Seattle Seahawks warm geworfen: Zum Abschluss der Regular Season knackt er nach nur 109 NFL-Spielen die 30.000 Passing Yards - so schnell gelang dies bislang keinem in der NFL-Historie.

                <strong>Platz 8: Atlanta Falcons</strong><br>
                Wer hätte gedacht, dass die Atlanta Falcons am Ende der Regular Season auf Platz zwei der NFC stehen? Vor allem bei Quarterback Matt Ryan muss sich die Franchise bedanken. Der 31-Jährige ist nach seiner überragenden Performance in den 16 Spielen einer DER MVP-Anwärter. Doch auch auf Wide Receiver Julio Jones ist Verlass. Kann die Falcons-Offense in den Playoffs an ihre starken Leistungen der Saison anknüpfen, sind auch sie ein Kandidat für den Super Bowl. Eine Fargezeichen steht allerdings hinter der anfälligen Defense. 

                <strong>Platz 7: New York Giants</strong><br>
                Die New York Giants hatten angekündigt, dass sie das für sie bedeutungslose Spiel gegen die Washington Redskins nicht abschenken würden. Letztendlich zerstörten die Giants mit einem 19:10-Sieg die Playoff-Träume der Redskins. Der Champion von 2007 und 2011 zieht als Fünfter der NFC in die Post Season ein. Dort bekommt er es im Wild Card Game mit den Green Bay Packers zu tun. Die Giants fliegen ein wenig unter dem Radar - und genau das erinnert an die Meisterschaftssaisons. Und: Auch damals führte der Weg zum Titel jeweils über die Packers.

                <strong>Platz 6: Seattle Seahawks</strong><br>
                Die Seattle Seahawks qualifizieren sich als Dritter der NFC-Setzliste souverän für die Playoffs. Dort dürfen sie sich wohl auf eine dringend benötigte Unterstützung freuen: Für das Spiel am Samstag gegen die Detroit Lions hat die Franchise Return-Legende Devin Hester verpflichtet. Der 34-Jährige war im Dezember in Baltimore entlassen worden. Seattle benötigte auf dieser Position nach der Verletzung von Tyler Lockett Verstärkung.

                <strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers</strong><br>
                Im Wild Card Game müssen die Pittsburgh Steelers auf jeden Fall wacher sein als zu Beginn von Week 17 gegen die Cleveland Browns. Pittsburghs B-Mannschaft brauchte einige Zeit, um in Tritt zu kommen, fuhr letztendlich aber mit dem 27:24 nach Overtime den siebten Sieg in Folge ein. Im Spiel gegen die Miami Dolphins darf aber wieder die Triple-B-Gefahr ran, Antonio Brown, Le'Veon Bell und Ben Roethlisberger. Und: Sieben Siege am Stück verhelfen den Steelers zu reichlich Selbstvertrauen. Aber die Steelers verloren in Woche 6 gegen die Dolphins.

                <strong>Platz 4: Kansas City Chiefs</strong><br>
                Kein Team hat diese Saison mehr Turnover provoziert als die Kansas City Chiefs - 18 Interceptions und 15 Fumbles. Vor allem dank dieser Chiefs-Defense hat sich die Franchise bis auf Platz zwei in der AFC vorgekämpft. Doch auch die Offense um einen überragenden Tyreek Hill hat dafür gesorgt, dass das Team von Andy Reid eine Bye-Week in der ersten Playoff-Runde hat.

                <strong>Platz 3: Green Bay Packers</strong><br>
                Dank einer Gala-Vorstellung von Quarterback Aaron Rodgers (27 Pässe für 300 Yards und vier Touchdowns) entscheiden die Green Bay Packers die NFC North für sich. Zum Abschluss von Week 17 setzten sie sich gegen den Division-Konkurrenten Detroit Lions mit 31:24 durch. Mit nun sechs Siegen in Serie gehen die Packers mit breiter Brust in die erste Playoff-Runde, in der sie die New York Giants empfangen. Vor allem dank des überragenden Rodgers gelten die Packers mittlerweile als absoluter Topfavorit auf den Super Bowl.

                <strong>Platz 2: Dallas Cowboys</strong><br>
                Für die Cowboys ging es am abschließenden Spieltag der Regular Season um nichts mehr. Daher kam Tony Romo zu seinem ersten Auftritt seit Thanksgiving 2015. In den Playoffs dürfte dann allerdings wieder das Rookie-Duo um Dak Prescott und Ezekiel Elliott auflaufen. Die Texaner können sich allerdings noch ein bisschen ausruhen. Als Nummer eins der NFC haben sie in der ersten Playoff-Runde ein Freilos.

                <strong>Platz 1: New England Patriots</strong><br>
                Die Patriots haben ihre Pflicht erfüllt und mit einem am Ende deutlichen 35:14-Auswärtserfolg in Miami Platz eins in der AFC und Heimrecht in den Playoffs erspielt. Die Franchise ist in bestechender Form und definitiv das Team, das es zu schlagen gilt: Tom Brady beendet die Regular Season mit 28 Touchdown-Pässen und nur zwei Interceptions, was das beste Touchdowns-Interceptions-Verhältnis in der Geschichte der NFL bedeutet. Julian Edelman legte seine zweite 1000-Yard-Saison hin und LeGarrette Blount verbesserte seinen Franchise-Saison-Rekord mit 18 Touchdowns.

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