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München geht nach Krimi als Erster in die Play-offs - Alba patzt

  • Aktualisiert: 29.04.2018
  • 17:58 Uhr
  • SID
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Spitzenreiter Bayern München hat sich den Hauptrundensieg in der Basketball-Bundesliga und somit den Heimvorteil für die gesamten Play-offs gesichert.

Köln - Spitzenreiter Bayern München hat sich mit viel Mühe den Hauptrundensieg in der Basketball-Bundesliga und somit den Heimvorteil für die gesamten Play-offs gesichert. Am vorletzten Spieltag setzte sich der Pokalsieger in einem Krimi gegen den Abstiegskandidaten Eisbären Bremerhaven 98:95 (46:50) durch und profitierte von einer parallelen Niederlage von Alba Berlin.

Der erste Verfolger musste sich am Sonntag nach zuvor 18 Siegen in Serie überraschend bei den nicht für die Meisterrunde qualifizierten Giessen 46ers mit 87:102 (45:44) geschlagen geben. München (60:6 Punkte) ist damit nicht mehr einzuholen, die Berliner (56:10) starten als Zweiter in die am Samstag beginnenden Play-offs. 

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Bremerhaven und Erfurt kämpfen um Klassenerhalt

Im Kampf um Platz vier verbuchten die Telekom Baskets Bonn einen souveränen 93:70 (49:33)-Erfolg bei den Rockets Erfurt, die als Tabellenvorletzter nun am letzten Spieltag am Dienstag im Fernduell mit den punktgleichen Eisbären um den Klassenerhalt spielen.

Die Bayern taten sich vor 4848 Zuschauern von Beginn an schwer gegen den aufopferungsvoll kämpfenden Underdog. Bis zum Schluss blieb es eine Partie auf Messers Schneide. Ein Dreier von Topscorer Stefan Jovic (17 Punkte) brachte die Hausherren 17 Sekunden vor Schluss mit 96:93 entscheidend in Führung. Bremerhaven verkürzte durch zwei Freiwürfe von Johnny Berhanemeskel zwar noch einmal den Rückstand, Vladimir Lucic machte kurz vor der Schlusssirene den Deckel drauf.


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