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Dahlmeier schaut bescheiden nach Pyeongchang: "Vielleicht klappt es ja mit Medaille"

  • Aktualisiert: 08.04.2017
  • 15:10 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Laura Dahlmeier stapelt in Sachen Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang außerordentlich tief und träumt vom Treppchen auf der Medal Plaza.

Garmisch-Partenkirchen (SID) - Fünffach-Weltmeisterin und Gesamtweltcup-Siegerin Laura Dahlmeier stapelt mit Blick auf die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang außerordentlich tief. "Vielleicht klappt es ja mit einer Medaille. Dafür werde ich im Sommer fleißig trainieren. Einmal auf der Medal Plaza zu stehen, ist ein Traum", sagte die dominierende Biathletin des vergangenen Winters dem SID am Rande eines Empfangs in ihrer Heimatstadt Partenkirchen.

Den Rummel um ihre Person merke sie "schon deutlich", sagte die 23-Jährige. Deswegen bestehe eine große Aufgabe für sie im olympischen Winter darin, "locker zu bleiben" und sich "nicht zu sehr unter Druck setzen zu lassen."

Als Vorbild für den Spagat aus Ehrgeiz und Entspannung hat Dahlmeier den Franzosen Martin Fourcade ausgemacht. "Es ist ein Wahnsinn, wie oft er den Weltcup gewonnen hat. Er ist der weltbeste Biathlet, superprofessionell und trotzdem richtig locker", sagte Dahlmeier über den zweimaligen Olympiasieger, elfmaligen Weltmeister und Gesamtweltcup-Sieger der letzten sechs Jahre.


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