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Autsch! Die ekligsten Box-Verletzungen


                <strong>David Haye vs. Tony Bellew (2017)</strong><br>
                David Haye vs. Tony Bellew (2017): Ex-Weltmeister David Haye riss sich im Kampf gegen Tony Bellew in der sechsten Runde die Achillessehne. Obwohl er kaum noch stehen konnte, kämpfte der "Hayemaker" mit einem Bein weiter bis sein Trainer in Runde elf schließlich das Handtuch warf. Auch Bellew überstand den Fight nicht unverletzt. Der Überraschungssieger brach sich die Hand. ran.de präsentiert die ekligsten Verletzungen im Boxring.
David Haye vs. Tony Bellew (2017)
David Haye vs. Tony Bellew (2017): Ex-Weltmeister David Haye riss sich im Kampf gegen Tony Bellew in der sechsten Runde die Achillessehne. Obwohl er kaum noch stehen konnte, kämpfte der "Hayemaker" mit einem Bein weiter bis sein Trainer in Runde elf schließlich das Handtuch warf. Auch Bellew überstand den Fight nicht unverletzt. Der Überraschungssieger brach sich die Hand. ran.de präsentiert die ekligsten Verletzungen im Boxring.
© 2017 Getty Images

                <strong>Evander Holyfield vs. Mike Tyson (1997)</strong><br>
                Evander Holyfield vs. Mike Tyson (1997): Sieben Monate zuvor hatte Tyson das erste Duell gegen Holyfield überraschend durch TKO und damit seinen WM-Titel verloren. Im Rückkampf blieb ein Kopfstoß Holyfields ungeahndet, Tyson rastete aus. In der dritten Runde biss "Iron Mike" seinem Kontrahenten ein Stück Ohr ab. Disqualifikation und Berufsverbot waren die Folge.
Evander Holyfield vs. Mike Tyson (1997)
Evander Holyfield vs. Mike Tyson (1997): Sieben Monate zuvor hatte Tyson das erste Duell gegen Holyfield überraschend durch TKO und damit seinen WM-Titel verloren. Im Rückkampf blieb ein Kopfstoß Holyfields ungeahndet, Tyson rastete aus. In der dritten Runde biss "Iron Mike" seinem Kontrahenten ein Stück Ohr ab. Disqualifikation und Berufsverbot waren die Folge.
© 1997 imago

                <strong>Evander Holyfield vs. Hasim Rahman (2002)</strong><br>
                Evander Holyfield vs. Hasim Rahman (2002): Holyfield und Rahman bestritten einen Ausscheidungskampf um die WBA-Krone. Ein unabsichtlicher Kopfstoß von Holyfield verursachte Rahman eine derartig schlimme Schwellung über dem linken Auge, dass der Kampf abgebrochen wurde. Da Holyfield zu diesem Zeitpunkt auf zwei von drei Punktezetteln vorne lag, wurde er zum Sieger erklärt.
Evander Holyfield vs. Hasim Rahman (2002)
Evander Holyfield vs. Hasim Rahman (2002): Holyfield und Rahman bestritten einen Ausscheidungskampf um die WBA-Krone. Ein unabsichtlicher Kopfstoß von Holyfield verursachte Rahman eine derartig schlimme Schwellung über dem linken Auge, dass der Kampf abgebrochen wurde. Da Holyfield zu diesem Zeitpunkt auf zwei von drei Punktezetteln vorne lag, wurde er zum Sieger erklärt.
© 2002 Getty Images

                <strong>Vitali Klitschko vs. Lennox Lewis (2003)</strong><br>
                Vitali Klitschko vs. Lennox Lewis (2003): Wegen mehrerer stark blutender Platzwunden am Auge wurde der Kampf gegen Weltmeister Lewis in Runde sechs abgebrochen und Lewis zum Sieger erklärt. Sowohl die Zuschauer im Staples Center von Los Angeles als auch Ex-Weltmeister George Foreman sahen in Klitschko den wahren Sieger, da er bei Kampfabbruch auf allen drei Punktzetteln vorne lag.
Vitali Klitschko vs. Lennox Lewis (2003)
Vitali Klitschko vs. Lennox Lewis (2003): Wegen mehrerer stark blutender Platzwunden am Auge wurde der Kampf gegen Weltmeister Lewis in Runde sechs abgebrochen und Lewis zum Sieger erklärt. Sowohl die Zuschauer im Staples Center von Los Angeles als auch Ex-Weltmeister George Foreman sahen in Klitschko den wahren Sieger, da er bei Kampfabbruch auf allen drei Punktzetteln vorne lag.
© 2003 Getty Images

                <strong>Arthur Abraham vs. Edison Miranda (2006)</strong><br>
                Arthur Abraham vs. Edison Miranda (2006): Bei der Titelverteidigung seines IBF-Gürtels im Mittelgewicht erlitt Abraham bereits in der vierten Runde einen doppelte Kieferbruch. Obwohl der Weltmeister stark blutete, ließ der Ringrichter den Kampf weiterlaufen. Ein Abbruch wäre gleichbedeutend mit dem Verlust des WM-Gürtels gewesen, da die Verletzung durch Schlagwirkung entstanden war. Abraham biss sich durch und gewann am Ende nach Punkten. Noch in der Nacht wurden dem Weltmeister 22 Schrauben und zwei Titanplatten in den Kiefer eingesetzt.
Arthur Abraham vs. Edison Miranda (2006)
Arthur Abraham vs. Edison Miranda (2006): Bei der Titelverteidigung seines IBF-Gürtels im Mittelgewicht erlitt Abraham bereits in der vierten Runde einen doppelte Kieferbruch. Obwohl der Weltmeister stark blutete, ließ der Ringrichter den Kampf weiterlaufen. Ein Abbruch wäre gleichbedeutend mit dem Verlust des WM-Gürtels gewesen, da die Verletzung durch Schlagwirkung entstanden war. Abraham biss sich durch und gewann am Ende nach Punkten. Noch in der Nacht wurden dem Weltmeister 22 Schrauben und zwei Titanplatten in den Kiefer eingesetzt.
© imago/Marianne Müller

                <strong>Vitali Klitschko vs. Odlanier Solis (2011)</strong><br>
                Vitali Klitschko vs. Odlanier Solis (2011): Der frühere Olympiasieger, Odlanier Solis, galt als große Hoffnung im Schwergewicht. Doch schon in Runde eins war der Traum des Exil-Kubaners ausgeträumt. Bei einem Schlag Klitschkos knickte Solis weg und riss sich das vordere Kreuzband, den Meniskus und erlitt einen Knorpelschaden. Klitschko siegte durch TKO in Runde eins.
Vitali Klitschko vs. Odlanier Solis (2011)
Vitali Klitschko vs. Odlanier Solis (2011): Der frühere Olympiasieger, Odlanier Solis, galt als große Hoffnung im Schwergewicht. Doch schon in Runde eins war der Traum des Exil-Kubaners ausgeträumt. Bei einem Schlag Klitschkos knickte Solis weg und riss sich das vordere Kreuzband, den Meniskus und erlitt einen Knorpelschaden. Klitschko siegte durch TKO in Runde eins.
© imago/Marianne Müller

                <strong>Vitali Klitschko vs. Manuel Charr (2012)</strong><br>
                Vitali Klitschko vs. Manuel Charr (2012): Charr galt in Moskau als klarer Außenseiter. Dass er überhaupt eine WM-Chance erhielt, war zumindest umstritten. Und Charr war dem Weltmeister von Beginn an gnadenlos unterlegen. In Runde vier brach der Ringarzt den Kampf wegen einer stark blutenden Wunde am Auge ab. Charr wollte die Niederlage nicht wahrhaben, legte im Anschlus sogar Protest ein. Selbstverständlich vergeblich.
Vitali Klitschko vs. Manuel Charr (2012)
Vitali Klitschko vs. Manuel Charr (2012): Charr galt in Moskau als klarer Außenseiter. Dass er überhaupt eine WM-Chance erhielt, war zumindest umstritten. Und Charr war dem Weltmeister von Beginn an gnadenlos unterlegen. In Runde vier brach der Ringarzt den Kampf wegen einer stark blutenden Wunde am Auge ab. Charr wollte die Niederlage nicht wahrhaben, legte im Anschlus sogar Protest ein. Selbstverständlich vergeblich.
© 2012 AFP

                <strong>Denis Lebedev vs. Guillermo Jones (2013)</strong><br>
                Denis Lebedev vs. Guillermo Jones (2013): Bei seiner Titelverteidigung gegen Jones zog sich Lebedev bereits in der ersten Runde einen Cut zu. Mit zunehmender Kampfdauer wurde die Verletzung immer schlimmer, so dass ein Abbruch die richtige Entscheidung gewesen wäre. Da Lebedev aber auf allen Punktezetteln vorne lag, entschied sich der Ringrichter, den Kampf weiterlaufen zu lassen. In Runde elf war's dann doch vorbei für den Russen, der mit seinem rechten Auge überhaupt nichts mehr sehen konnte.
Denis Lebedev vs. Guillermo Jones (2013)
Denis Lebedev vs. Guillermo Jones (2013): Bei seiner Titelverteidigung gegen Jones zog sich Lebedev bereits in der ersten Runde einen Cut zu. Mit zunehmender Kampfdauer wurde die Verletzung immer schlimmer, so dass ein Abbruch die richtige Entscheidung gewesen wäre. Da Lebedev aber auf allen Punktezetteln vorne lag, entschied sich der Ringrichter, den Kampf weiterlaufen zu lassen. In Runde elf war's dann doch vorbei für den Russen, der mit seinem rechten Auge überhaupt nichts mehr sehen konnte.
© 2013 imago

                <strong>Deontay Wilder vs. Chris Arreola (2016)</strong><br>
                Deontay Wilder vs. Chris Arreola (2016): Weltmeister Wilder verteidigte seinen WBC-Titel im Schwergewicht durch TKO in der achten Runde. Dabei bestritt der "Bronze Bomber" den Großteil des Kampfes mit nur einem Arm, da er sich in der vierten Runde die rechte Hand brach und den Bizeps im rechten Arm riss.
Deontay Wilder vs. Chris Arreola (2016)
Deontay Wilder vs. Chris Arreola (2016): Weltmeister Wilder verteidigte seinen WBC-Titel im Schwergewicht durch TKO in der achten Runde. Dabei bestritt der "Bronze Bomber" den Großteil des Kampfes mit nur einem Arm, da er sich in der vierten Runde die rechte Hand brach und den Bizeps im rechten Arm riss.
© 2016 Getty Images

                <strong>David Haye vs. Tony Bellew (2017)</strong><br>
                David Haye vs. Tony Bellew (2017): Ex-Weltmeister David Haye riss sich im Kampf gegen Tony Bellew in der sechsten Runde die Achillessehne. Obwohl er kaum noch stehen konnte, kämpfte der "Hayemaker" mit einem Bein weiter bis sein Trainer in Runde elf schließlich das Handtuch warf. Auch Bellew überstand den Fight nicht unverletzt. Der Überraschungssieger brach sich die Hand. ran.de präsentiert die ekligsten Verletzungen im Boxring.

                <strong>Evander Holyfield vs. Mike Tyson (1997)</strong><br>
                Evander Holyfield vs. Mike Tyson (1997): Sieben Monate zuvor hatte Tyson das erste Duell gegen Holyfield überraschend durch TKO und damit seinen WM-Titel verloren. Im Rückkampf blieb ein Kopfstoß Holyfields ungeahndet, Tyson rastete aus. In der dritten Runde biss "Iron Mike" seinem Kontrahenten ein Stück Ohr ab. Disqualifikation und Berufsverbot waren die Folge.

                <strong>Evander Holyfield vs. Hasim Rahman (2002)</strong><br>
                Evander Holyfield vs. Hasim Rahman (2002): Holyfield und Rahman bestritten einen Ausscheidungskampf um die WBA-Krone. Ein unabsichtlicher Kopfstoß von Holyfield verursachte Rahman eine derartig schlimme Schwellung über dem linken Auge, dass der Kampf abgebrochen wurde. Da Holyfield zu diesem Zeitpunkt auf zwei von drei Punktezetteln vorne lag, wurde er zum Sieger erklärt.

                <strong>Vitali Klitschko vs. Lennox Lewis (2003)</strong><br>
                Vitali Klitschko vs. Lennox Lewis (2003): Wegen mehrerer stark blutender Platzwunden am Auge wurde der Kampf gegen Weltmeister Lewis in Runde sechs abgebrochen und Lewis zum Sieger erklärt. Sowohl die Zuschauer im Staples Center von Los Angeles als auch Ex-Weltmeister George Foreman sahen in Klitschko den wahren Sieger, da er bei Kampfabbruch auf allen drei Punktzetteln vorne lag.

                <strong>Arthur Abraham vs. Edison Miranda (2006)</strong><br>
                Arthur Abraham vs. Edison Miranda (2006): Bei der Titelverteidigung seines IBF-Gürtels im Mittelgewicht erlitt Abraham bereits in der vierten Runde einen doppelte Kieferbruch. Obwohl der Weltmeister stark blutete, ließ der Ringrichter den Kampf weiterlaufen. Ein Abbruch wäre gleichbedeutend mit dem Verlust des WM-Gürtels gewesen, da die Verletzung durch Schlagwirkung entstanden war. Abraham biss sich durch und gewann am Ende nach Punkten. Noch in der Nacht wurden dem Weltmeister 22 Schrauben und zwei Titanplatten in den Kiefer eingesetzt.

                <strong>Vitali Klitschko vs. Odlanier Solis (2011)</strong><br>
                Vitali Klitschko vs. Odlanier Solis (2011): Der frühere Olympiasieger, Odlanier Solis, galt als große Hoffnung im Schwergewicht. Doch schon in Runde eins war der Traum des Exil-Kubaners ausgeträumt. Bei einem Schlag Klitschkos knickte Solis weg und riss sich das vordere Kreuzband, den Meniskus und erlitt einen Knorpelschaden. Klitschko siegte durch TKO in Runde eins.

                <strong>Vitali Klitschko vs. Manuel Charr (2012)</strong><br>
                Vitali Klitschko vs. Manuel Charr (2012): Charr galt in Moskau als klarer Außenseiter. Dass er überhaupt eine WM-Chance erhielt, war zumindest umstritten. Und Charr war dem Weltmeister von Beginn an gnadenlos unterlegen. In Runde vier brach der Ringarzt den Kampf wegen einer stark blutenden Wunde am Auge ab. Charr wollte die Niederlage nicht wahrhaben, legte im Anschlus sogar Protest ein. Selbstverständlich vergeblich.

                <strong>Denis Lebedev vs. Guillermo Jones (2013)</strong><br>
                Denis Lebedev vs. Guillermo Jones (2013): Bei seiner Titelverteidigung gegen Jones zog sich Lebedev bereits in der ersten Runde einen Cut zu. Mit zunehmender Kampfdauer wurde die Verletzung immer schlimmer, so dass ein Abbruch die richtige Entscheidung gewesen wäre. Da Lebedev aber auf allen Punktezetteln vorne lag, entschied sich der Ringrichter, den Kampf weiterlaufen zu lassen. In Runde elf war's dann doch vorbei für den Russen, der mit seinem rechten Auge überhaupt nichts mehr sehen konnte.

                <strong>Deontay Wilder vs. Chris Arreola (2016)</strong><br>
                Deontay Wilder vs. Chris Arreola (2016): Weltmeister Wilder verteidigte seinen WBC-Titel im Schwergewicht durch TKO in der achten Runde. Dabei bestritt der "Bronze Bomber" den Großteil des Kampfes mit nur einem Arm, da er sich in der vierten Runde die rechte Hand brach und den Bizeps im rechten Arm riss.

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