• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Romero, Cormier & Co.: Olympioniken in der UFC


                <strong>Yoel Romero bei den Olympischen Spielen 2004</strong><br>
                Yoel Romero hat von den Ringern in der UFC die meisten internationalen Medaillen abgeräumt. Zwischen 1998 und 2005 gewann der Kubaner 1x Gold, 2x Silber und 2x Bronze bei der WM. Außerdem holte er bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney Silber.
Yoel Romero bei den Olympischen Spielen 2004
Yoel Romero hat von den Ringern in der UFC die meisten internationalen Medaillen abgeräumt. Zwischen 1998 und 2005 gewann der Kubaner 1x Gold, 2x Silber und 2x Bronze bei der WM. Außerdem holte er bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney Silber.
© Getty Images

                <strong>Yoel Romero</strong><br>
                Als Romero 2007 mit der kubanischen Ringermannschaft durch Deutschland reiste, flüchtete er und beantragte politisches Asyl. Seine MMA-Karriere begann er zwei Jahre später in Nürnberg. Mittlerweile lebt er in den USA und bereitet sich dort auf seine UFC-Kämpfe vor.
Yoel Romero
Als Romero 2007 mit der kubanischen Ringermannschaft durch Deutschland reiste, flüchtete er und beantragte politisches Asyl. Seine MMA-Karriere begann er zwei Jahre später in Nürnberg. Mittlerweile lebt er in den USA und bereitet sich dort auf seine UFC-Kämpfe vor.
© Getty Images

                <strong>Daniel Cormier bei den Olympischen Spielen 2004</strong><br>
                Daniel Cormier errang bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen den 4. Platz im Freistilringen. 2008 war er Kapitän der amerikanischen Ringer, doch ein Nierenversagen beim Gewicht machen für die 96-Kilo-Klasse verhinderte seine Teilnahme an den Wettkämpfen.
Daniel Cormier bei den Olympischen Spielen 2004
Daniel Cormier errang bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen den 4. Platz im Freistilringen. 2008 war er Kapitän der amerikanischen Ringer, doch ein Nierenversagen beim Gewicht machen für die 96-Kilo-Klasse verhinderte seine Teilnahme an den Wettkämpfen.
© Getty Images

                <strong>Daniel Cormier</strong><br>
                Cormier trainierte UFC-Fighter im Ringen und kam so selbst auf den (MMA-)Geschmack. 2012 gewann er als Schwergewicht den Strikeforce Grand Prix und drei Jahre später in der UFC den Weltmeistertitel im Halbschwergewicht. Bei UFC 220 verteidigt er den Gürtel gegen den Schweizer Volkan Oezdemir (in der Nacht zum 21. Januar ab 4 Uhr live auf ranFIGHTING.de).
Daniel Cormier
Cormier trainierte UFC-Fighter im Ringen und kam so selbst auf den (MMA-)Geschmack. 2012 gewann er als Schwergewicht den Strikeforce Grand Prix und drei Jahre später in der UFC den Weltmeistertitel im Halbschwergewicht. Bei UFC 220 verteidigt er den Gürtel gegen den Schweizer Volkan Oezdemir (in der Nacht zum 21. Januar ab 4 Uhr live auf ranFIGHTING.de).
© Getty Images

                <strong>Ronda Rousey bei den Olympischen Spielen 2008</strong><br>
                Ronda Rousey nahm zweimal an den Olympischen Spielen teil. 2004 war sie mit 17 Jahren die Jüngste unter den Judokas in Athen und erreichte Platz 18. 2008 gewann sie in Peking mit einem Sieg über die Deutsche Annett Böhm Bronze.
Ronda Rousey bei den Olympischen Spielen 2008
Ronda Rousey nahm zweimal an den Olympischen Spielen teil. 2004 war sie mit 17 Jahren die Jüngste unter den Judokas in Athen und erreichte Platz 18. 2008 gewann sie in Peking mit einem Sieg über die Deutsche Annett Böhm Bronze.
© Getty Images

                <strong>Ronda Rousey</strong><br>
                Nach Unstimmigkeiten mit dem amerikanischen Judo-Verband wechselte Rousey 2010 zum MMA-Sport. 2013 wurde sie die erste Weltmeisterin der UFC und heute ist sie neben Conor McGregor ihr größter Star, auch wenn ihre sportliche Zukunft nach zwei Niederlagen in Folge unklar ist.
Ronda Rousey
Nach Unstimmigkeiten mit dem amerikanischen Judo-Verband wechselte Rousey 2010 zum MMA-Sport. 2013 wurde sie die erste Weltmeisterin der UFC und heute ist sie neben Conor McGregor ihr größter Star, auch wenn ihre sportliche Zukunft nach zwei Niederlagen in Folge unklar ist.
© Getty Images

                <strong>Henry Cejudo bei den Olympischen Spielen 2012</strong><br>
                Henry Cejudo ist aktuell der einzige Olympiasieger in der UFC. Bei den Olympischen Spielen 2008 gewann er mit 21 Jahren als jüngster US-Amerikaner Gold im Freistilringen. 2012 trat er zurück, nachdem er sich nicht für die Olympischen Spiele in London qualifizierte.
Henry Cejudo bei den Olympischen Spielen 2012
Henry Cejudo ist aktuell der einzige Olympiasieger in der UFC. Bei den Olympischen Spielen 2008 gewann er mit 21 Jahren als jüngster US-Amerikaner Gold im Freistilringen. 2012 trat er zurück, nachdem er sich nicht für die Olympischen Spiele in London qualifizierte.
© Getty Images

                <strong>Henry Cejudo</strong><br>
                2014 debütierte Cejudo in der UFC und nur eineinhalb Jahre später kämpfte er um die Weltmeisterschaft im Fliegengewicht. Allerdings unterlag er dem Champion Demetrious Johnson in Runde 1 durch TKO.
Henry Cejudo
2014 debütierte Cejudo in der UFC und nur eineinhalb Jahre später kämpfte er um die Weltmeisterschaft im Fliegengewicht. Allerdings unterlag er dem Champion Demetrious Johnson in Runde 1 durch TKO.
© Getty Images

                <strong>Sara McMann bei den Olympischen Spielen 2004</strong><br>
                Sara McMann erkämpfte sich bei den Olympischen Spielen 2004 als erste amerikanische Freistilringerin Silber. Bei der WM in dieser Disziplin gewann sie 1x Silber und 2x Bronze. Keine UFC-Fighterin feierte vor ihrer MMA-Karriere größere internationale Erfolge!
Sara McMann bei den Olympischen Spielen 2004
Sara McMann erkämpfte sich bei den Olympischen Spielen 2004 als erste amerikanische Freistilringerin Silber. Bei der WM in dieser Disziplin gewann sie 1x Silber und 2x Bronze. Keine UFC-Fighterin feierte vor ihrer MMA-Karriere größere internationale Erfolge!
© Getty Images

                <strong>Sara McMann</strong><br>
                2013 traf McMann in einem WM-Kampf auf Ronda Rousey. Erstmals in der über 20-jährigen Geschichte der UFC kämpften zwei Olympioniken im Octagon gegeneinander. Rousey bezwang McMann in knapp einer Minute durch ein hartes Knie in den Bauch.
Sara McMann
2013 traf McMann in einem WM-Kampf auf Ronda Rousey. Erstmals in der über 20-jährigen Geschichte der UFC kämpften zwei Olympioniken im Octagon gegeneinander. Rousey bezwang McMann in knapp einer Minute durch ein hartes Knie in den Bauch.
© Getty Images

                <strong>Dan Henderson</strong><br>
                Der Ringer Dan Henderson kam bei den Olympischen Spielen 1992 auf Platz 10 und 1996 auf Platz 12. Im MMA-Sport ist er einer der erfolgreichsten US-Amerikaner. Im Oktober 2016 kämpfte er mit 46 Jahren noch um den WM-Titel im Mittelgewicht.
Dan Henderson
Der Ringer Dan Henderson kam bei den Olympischen Spielen 1992 auf Platz 10 und 1996 auf Platz 12. Im MMA-Sport ist er einer der erfolgreichsten US-Amerikaner. Im Oktober 2016 kämpfte er mit 46 Jahren noch um den WM-Titel im Mittelgewicht.
© Getty Images

                <strong>Hector Lombard</strong><br>
                Der kubanische Judoka Hector Lombard kam in einigen internationalen Wettbewerben aufs Treppchen, aber bei den Olympischen Spielen 2000 schied er auf Platz 27 aus. 2004 wechselte er zum MMA-Sport und 2012 in die UFC.
Hector Lombard
Der kubanische Judoka Hector Lombard kam in einigen internationalen Wettbewerben aufs Treppchen, aber bei den Olympischen Spielen 2000 schied er auf Platz 27 aus. 2004 wechselte er zum MMA-Sport und 2012 in die UFC.
© Getty Images

                <strong>Yoel Romero bei den Olympischen Spielen 2004</strong><br>
                Yoel Romero hat von den Ringern in der UFC die meisten internationalen Medaillen abgeräumt. Zwischen 1998 und 2005 gewann der Kubaner 1x Gold, 2x Silber und 2x Bronze bei der WM. Außerdem holte er bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney Silber.

                <strong>Yoel Romero</strong><br>
                Als Romero 2007 mit der kubanischen Ringermannschaft durch Deutschland reiste, flüchtete er und beantragte politisches Asyl. Seine MMA-Karriere begann er zwei Jahre später in Nürnberg. Mittlerweile lebt er in den USA und bereitet sich dort auf seine UFC-Kämpfe vor.

                <strong>Daniel Cormier bei den Olympischen Spielen 2004</strong><br>
                Daniel Cormier errang bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen den 4. Platz im Freistilringen. 2008 war er Kapitän der amerikanischen Ringer, doch ein Nierenversagen beim Gewicht machen für die 96-Kilo-Klasse verhinderte seine Teilnahme an den Wettkämpfen.

                <strong>Daniel Cormier</strong><br>
                Cormier trainierte UFC-Fighter im Ringen und kam so selbst auf den (MMA-)Geschmack. 2012 gewann er als Schwergewicht den Strikeforce Grand Prix und drei Jahre später in der UFC den Weltmeistertitel im Halbschwergewicht. Bei UFC 220 verteidigt er den Gürtel gegen den Schweizer Volkan Oezdemir (in der Nacht zum 21. Januar ab 4 Uhr live auf ranFIGHTING.de).

                <strong>Ronda Rousey bei den Olympischen Spielen 2008</strong><br>
                Ronda Rousey nahm zweimal an den Olympischen Spielen teil. 2004 war sie mit 17 Jahren die Jüngste unter den Judokas in Athen und erreichte Platz 18. 2008 gewann sie in Peking mit einem Sieg über die Deutsche Annett Böhm Bronze.

                <strong>Ronda Rousey</strong><br>
                Nach Unstimmigkeiten mit dem amerikanischen Judo-Verband wechselte Rousey 2010 zum MMA-Sport. 2013 wurde sie die erste Weltmeisterin der UFC und heute ist sie neben Conor McGregor ihr größter Star, auch wenn ihre sportliche Zukunft nach zwei Niederlagen in Folge unklar ist.

                <strong>Henry Cejudo bei den Olympischen Spielen 2012</strong><br>
                Henry Cejudo ist aktuell der einzige Olympiasieger in der UFC. Bei den Olympischen Spielen 2008 gewann er mit 21 Jahren als jüngster US-Amerikaner Gold im Freistilringen. 2012 trat er zurück, nachdem er sich nicht für die Olympischen Spiele in London qualifizierte.

                <strong>Henry Cejudo</strong><br>
                2014 debütierte Cejudo in der UFC und nur eineinhalb Jahre später kämpfte er um die Weltmeisterschaft im Fliegengewicht. Allerdings unterlag er dem Champion Demetrious Johnson in Runde 1 durch TKO.

                <strong>Sara McMann bei den Olympischen Spielen 2004</strong><br>
                Sara McMann erkämpfte sich bei den Olympischen Spielen 2004 als erste amerikanische Freistilringerin Silber. Bei der WM in dieser Disziplin gewann sie 1x Silber und 2x Bronze. Keine UFC-Fighterin feierte vor ihrer MMA-Karriere größere internationale Erfolge!

                <strong>Sara McMann</strong><br>
                2013 traf McMann in einem WM-Kampf auf Ronda Rousey. Erstmals in der über 20-jährigen Geschichte der UFC kämpften zwei Olympioniken im Octagon gegeneinander. Rousey bezwang McMann in knapp einer Minute durch ein hartes Knie in den Bauch.

                <strong>Dan Henderson</strong><br>
                Der Ringer Dan Henderson kam bei den Olympischen Spielen 1992 auf Platz 10 und 1996 auf Platz 12. Im MMA-Sport ist er einer der erfolgreichsten US-Amerikaner. Im Oktober 2016 kämpfte er mit 46 Jahren noch um den WM-Titel im Mittelgewicht.

                <strong>Hector Lombard</strong><br>
                Der kubanische Judoka Hector Lombard kam in einigen internationalen Wettbewerben aufs Treppchen, aber bei den Olympischen Spielen 2000 schied er auf Platz 27 aus. 2004 wechselte er zum MMA-Sport und 2012 in die UFC.

© 2024 Seven.One Entertainment Group