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Boxen am 9.3. ab 23:00 Uhr live auf ranFighting.de

Box-Trainer Jonny Keta über seinen Bruder: "Ferit hat ein Löwenherz"

  • Aktualisiert: 05.03.2019
  • 19:36 Uhr
  • ran.de
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© Keta Sport Promotion
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Leider verhindert eine Verletzung den Fight von Mike Keta in Madrid. Doch ganz nach dem Motto "Einer für alle, alle für einen" springt nun sein kleiner Bruder Ferit ein und steigt für ihn in den Boxring (am 9. März ab 23:00 Uhr live auf ranFIGHTING.de)

München - Mike Keta ist verletzt und muss seinen Kampf in Spaniens Hauptstadt Madrid gegen Jose Varela aus Chinandega (Nicaragua) schweren Herzens absagen. Doch bekanntermaßen kämpfen die Keta-Brüder nicht nur für ihr sportliches Ego, sondern auch für Ihre Freunde und Fans weltweit - vor allem in Deutschland und Albanien.

Und bei den drei deutsch-albanischen Keta-Brüdern ist klar. Auch im Sport gilt: Einer für alle, alle für einen. Deswegen erklärt sich der kleine Bruder Ferit Keta (11-0-0, 8 K.o.) spontan bereit, am 9. März (ab 23:00 Uhr live auf ranFIGHTING.de) gegen den fast zwei Meter großen Profiboxer Emilio Ezequiel Zarate aus Argentinien (45 Kämpfe, 21 Siege, davon 12 durch K.o.) in den Ring zu steigen - und das nur eine Woche vor dem Fight-Termin.

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Starker Gegner aus Argentinien

Der 37-jährige Argentinier kämpfte im Schwergewicht bereits gegen Größen wie Hughie Fury, Shannon Briggs, Sergey Kuzmin, Matias Vidondo und George Arias und ist zudem ein sehr erfahrener Kickboxer

 Spannend für das spanische Publikum, aber kein leichter Gegner für den 30-jährigen Ferit Keta, der in seinen elf Profi-Fights im Boxen bisher im Cruisergewicht antrat und alle gewinnen konnte.

"Ferit hat Nehmer-Qualitäten"

"Sport ist unsere Profession und wir sind ein gewisses Risiko gewohnt, um so weit zu kommen wie bisher. Ferit hat Nehmer-Qualitäten und ein Löwenherz", so der große Bruder und Trainer Jonny Keta.

Den Hauptkampf bestreiten übrigens in einem spanisch-mexikanischen Duell Joana Pastrana (14-1-0, 5 K.o.) und Ana Arrazola (28-12-3, 14 K.o.). Für die beiden Frauen geht es um den IBF-Weltmeistertitel im Minimumgewicht.

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