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Mayweather vs. McGregor

Conor McGregor: "Ich mache 100 Millionen mit dem Kampf, garantiert!"

  • Aktualisiert: 21.08.2017
  • 12:16 Uhr
  • ran.de
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© Getty Images
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Wenn Conor McGregor und Floyd Mayweather am 26. August den Boxring betreten, dann unter dem Titel "Money Fight". Dass der Kampf seinem Titel gerecht wird, wird dabei kaum bezweifelt, schließlich geht es bereits seit der Ansetzung und der Presse-Tournee der beiden vor allem um Geld. Nun gab McGregor eine weitere Prognose ab. Er garantiert, eine Summe von über 100 Millionen Dollar zu verdienen.

München – 100 Millionen Dollar. Eine Fabelzahl, für die selbst Superstars aus Hollywood eine Menge Arbeit abliefern müssen, von Sportlern ganz zu schweigen. Alles, was Conor McGregor dafür tun muss, ist in der Nacht vom 26. auf den 27. August in Las Vegas den Boxring zu betreten.

Der Ire geht fest davon aus, mit seinem Kampf gegen Floyd Mayweather diese Marke zu überschreiten und mit einer neunstelligen Summe wieder nach Hause zu gehen. Das verriet er in einem Interview.

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McGregor: Jetzt schon besser verkauft als Pacquiao

"Ich werde die 100 Millionen Dollar überschreiten, zu 100 Prozent", so McGregor. "Wenn mehr Pay-Per-Views verkauft werden, als bei Floyds Kampf gegen Manny Pacquiao, werden es 100 Millionen sein und ich glaube nicht nur, dass sich unser Kampf besser verkaufen wird, sondern, dass wir Pacquiaos Zahlen schon übertroffen haben."

Der Boxkampf zwischen Floyd Mayweather und Manny Pacquiao hält mit 4,6 Millionen verkauften Pay-Per-View-Tickets in den USA derzeit mit weitem Abstand den Rekord. Allein durch die verkauften PPVs wurden dabei über 400 Millionen Dollar eingespielt.

Je nach Anteil an den Verkäufen könnte McGregor so schon an der Marke von 100 Millionen Dollar kratzen. Hinzu kommen noch Anteile an den Ticketverkäufen, Merchandise und vieles mehr. Hochverdient, davon ist McGregor überzeugt. Schließlich ist er es, den die Leute sehen wollen.

McGregor: Ich mache die ganze Arbeit

"Wenn ich nicht wäre, wäre doch gar nichts los", begründete McGregor seinen hohen Verdienst gegenüber Journalisten. "Ich bin derjenige, der Sparringskämpfe ansetzt, über die ihr dann debattieren könnt. Floyd sieht man nur in der Rollschuh-Disco oder dem Gucci-Geschäft. Ich bin derjenige, der viral geht. Der "F*ck You"-Anzug, der Nerzmantel, das Geld, er hat mit Geld nach mir geworfen und das Ding ging um die Welt, weil ich inmitten eines Geldregens saß."

In der Tat blieb es um Mayweather zuletzt eher ruhig, von einzelnen Interviews abgesehen. Währenddessen scheint jede Video-Sekunde aus McGregors Trainingscamp von Experten und Fans bis ins kleinste Detail seziert zu werden. Kein Wunder also, dass McGregor keinen Cent zu verschenken hat.

"Ich mache die ganze Arbeit und daher werde ich mir auch jeden Cent nehmen, der mir zusteht. Ich meine alles, Essen, Getränke, Eintrittskarten, PPV-Verkäufe, einfach alles", fügte der Ire hinzu. "Wenn der Kampf vorbei ist, werde ich mich zurücklehnen, meine Antrittsgage nehmen und anfangen, alles andere zu zählen, bis ich bei den 100 Millionen angekommen bin, die mir zustehen. Und dann sehen wir weiter."

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