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Ex-Boxer Schulz wird 50: "Schwergewicht war früher interessanter"

  • Aktualisiert: 07.11.2018
  • 11:07 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Deutschlands früherer Box-Held Axel Schulz hält nicht mehr viel vom Profiboxen.

Berlin - Deutschlands früherer Box-Held Axel Schulz hält nicht mehr viel vom Profiboxen. "Früher war das Schwergewicht vom Ruf natürlich interessanter", sagte der Ex-Profi dem "SID" anlässlich seines 50. Geburtstags am kommenden Freitag: "Gerade mit Mike Tyson. Da waren Evander Holyfield, Lennox Lewis." Damals sei "keiner jemandem aus dem Weg gegangen", sagte Schulz.

Die Spannung und Qualität des Boxens in der Königsklasse Schwergewicht seien laut Schulz seitdem abgeflacht. "Viele haben gesagt, dass nach der Klitschko-Ära mit Anthony Joshua neuer Wind reinkommt, aber den vermisse ich ein bisschen." Der bislang unbesiegte WBA-, WBO- und IBF-Weltmeister Joshua aus Großbritannien hatte Wladimir Klitschko 2017 mit einem Sieg in den Ruhestand geschickt. 

Außer WBC-Weltmeister Deontay Wilder (USA) und Ex-Champion Tyson Fury (Großbritannien), die am 1. Dezember in Los Angeles gegeneinander antreten werden, gibt es derzeit fast keine ernsthaften Titelanwärter im Schwergewicht. Eine Besserung der Lage ist für Schulz nicht absehbar: "Da kommt auch nichts Junges nach. Auch in Amerika nicht", sagte der Ex-Profi.

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