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Gegner im Ring töten: Wilder hat Ärger mit WBO

  • Aktualisiert: 31.03.2018
  • 22:45 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDTIMOTHY A. CLARY
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Der Boxweltmeister Deontay Wilder hat Ärger mit dem Weltverband WBO. Der Grund: Seine Aussage, einmal einen Gegner im Ring töten zu wollen. 

Los Angeles - Boxweltmeister Deontay Wilder droht nach dem geäußerten Wunsch, endlich einmal einen Gegner im Ring töten zu wollen, Ärger mit dem Weltverband WBO. Das World Boxing Council kündigte eine Untersuchung des Falles an.

Der 32 Jahre alte Schwergewichtler hatte in einem Radio-Interview mitgeteilt: "Ich möchte eine Leiche in meinem Kampfrekord haben, ich möchte das wirklich. So ist der 'Bronze Bomber' (sein Kampfname, d. Red.) eben. Im Ring ändert sich alles an mir. Ich habe überhaupt keine Gefühle gegenüber meinem Gegner."

WBC-Präsident Mauricio Sulaiman twitterte daraufhin: "Das ist ein ernsthafter Vorfall, der nicht vernachlässigt werden darf. Wenn das wahr ist, verstößt er gegen den WBC-Ethikcode."

Wilder, dessen Bilanz bei 40 Siegen (39 K.o.) in 40 Profikämpfen steht, ist gemeinsam mit dem Briten Anthony Joshua und dem Neuseeländer Joseph Parker, der derzeit führende Schwergewichtler. Gegen den Sieger aus dem Fight zwischen Anthony Joshua und Joseph Parker könnte Wilder antreten.

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