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World Boxing Super Series live auf ranFIGHTING.de

Schwere Jungs für Stuttgart: Sauerland-Youngsters Pervizaj und Sahin im Vorprogramm

  • Aktualisiert: 19.09.2017
  • 08:49 Uhr
  • World Boxing Super Series/ran.de
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© imago/Mausolf
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Im Rahmen des Viertelfinals der "World Boxing Super Series" steigen am 7. Oktober in Stuttgart auch zwei Sauerland-Youngsters in Vorkämpfen in den Ring: Albon Pervizaj und Burak Sahin.

Stuttgart - Ganz schwere Jungs für Stuttgart! Vor dem mit Spannung erwarteten Viertelfinale der "World Boxing Super Series" (live auf ranFIGHTING.de, hier findet ihr alle Informationen zu den Live-Übertragungen der Viertelfinals) im Super-Mittelgewicht zwischen IBO-Weltmeister Chris Eubank Jr. und Geheim-Favorit Avni Yildirim am 7. Oktober in der Stuttgarter Hanns-Martin-Schleyer-Halle wollen zwei Schwergewichtler aus dem Sauerland-Stall für Stimmung sorgen.
 
Albon Pervizaj aus Hamburg will nach fünf Knockout-Erfolgen im Profizirkus seine Bilanz auf sechs aufbessern. Pervizaj: "Ich möchte bis zum Jahresende sieben Siege auf dem Konto haben und im nächsten Jahr bereits um einen Titel boxen. Ich freue mich sehr, dass ich schon zum zweiten Mal bei einem Event der 'Ali Trophy' mit dabei sein darf - und, dass ich mich auch meinen zahlreichen Fans in Stuttgart präsentieren kann." 

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Ness: "Wichtiger Zukunftsbaustein von Team Sauerland"

Gegner des 21-jährigen Hamburgers wird der Kroate Rudolf Jozic (3-1-0, 2 KOs) sein. Frederick Ness (Geschäftsführer Sauerland Event): "Wir setzen auf Albon. Er ist ein wichtiger Zukunftsbaustein von Team Sauerland - und er kann überall in Deutschland die Zuschauer mobilisieren."
 
Der zweite "schwere" Junge aus dem Sauerland-Stall, der in der Neckarmetropole an den Start gehen wird, kommt aus Berlin. Burak Sahin (11-1-0, 7 KOs) will sich in Top-Form einem großen Publikum präsentieren. Sahin: "500 Fans reisen aus Berlin an. Dazu kommen noch viele Freunde aus der Region. Da will ich natürlich glänzen."

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Nach erster Niederlage: Sahin hofft auf Wiedergutmachung

Und den letzten Ringauftritt vergessen machen! Am 17. Juni musste Sahin nämlich gegen Jone Volau seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Seitdem hat sich Einiges geändert. Zum Beispiel wechselte Sahin den Trainer. Statt Ulli Wegner steht künftig Stephan Kühne (trainiert u.a. Ehefrau Ramona und Enrico Kölling) in der Ecke des Kreuzberges. Sahin: "Der Wechsel und die Trainingsgruppe tun mir sehr gut."

Sauerland-Geschäftsführer Frederick Ness: "Wir hoffen sehr, dass Burak in den nächsten Kämpfen sein volles Potential abrufen wird. Nur so kann er sich für einen Titelkampf im kommenden Jahr empfehlen." Sahins Gegner wird in Kürze bekanntgegeben.

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