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11.12., 4:00 UHR, LIVE AUF RANFIGHTING.DE

UFC 206 live auf ranFIGHTING.de: Federgewicht Holloway will McGregor übertrumpfen – notfalls im Schwergewicht

  • Aktualisiert: 28.06.2019
  • 13:12 Uhr
  • ran.de
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© Getty Images
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Zwei WM-Titel wie Conor McGreogor? Sind Max Holloway (16-3) zu wenig. Der junge Hawaiianer hat größere Ziele. Im Hauptkampf von UFC 206 in Kanada macht der Federgewichtler im Interims-Titelduell gegen Anthony Pettis (19-5) den ersten Schritt (in der Nacht zum 11. Dezember live und exklusiv auf ranFIGHTING.de).

München – Conor McGregor schrieb letzten Monat Kampfsport-Geschichte. In New York wurde der Superstar der erste Doppel-Champion der UFC, als er nach dem WM-Titel im Federgewicht auch den WM-Titel im Leichtgewicht gewann.

Max Holloway verlor 2013 gegen McGregor, ging aber als erster Kämpfer mit dem Iren über die volle Distanz. Von der historischen Leistung seines einstigen Gegners war er schwer beeindruckt – und lässt sich davon inspirieren.

"Ich würde es ihm liebend gerne nachmachen", sagt Holloway. "Wenn ich die Chance hätte, würde ich mir auch zwei WM-Titel schnappen – nein, macht drei daraus. Lasst uns erneut Geschichte schreiben!"

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Rückkampf mit McGregor – egal in welcher Gewichtsklasse

Den ersten Gürtel kann Federgewichtler Holloway im Hauptkampf von UFC 206 an sich reißen – beim Interims-Titelduell gegen Ex-Champion Anthony Pettis (in der Nacht zum 11. Dezember ab 4:00 Uhr live und exklusiv auf ranFIGHTING.de).

Danach würde Holloway am liebsten einen Rückkampf gegen McGregor bestreiten – notfalls im Schwergewicht.

"Zu einem Kampf gegen McGregor könnte es jederzeit kommen", meint Holloway. "Er will im Leichtgewicht kämpfen, im Weltergewicht – ich kämpfe auch im Schwergewicht gegen ihn, wenn er im Schwergewicht kämpfen will."

Hawaii ist kein Paradies

Zwischen Holloway und McGregor gibt es einige Parallelen. McGregor wuchs in einer schwierigen Gegend in Dublin auf, Holloway in einer noch schwierigeren Gegend auf Hawaii. Seine Mutter war drogensüchtig, viele Eltern seiner Freunde waren drogensüchtig und die meisten seiner Kumpels gerieten auf die schiefe Bahn.

"Menschen aus solch einem Umfeld akzeptieren das häufig als ihr Schicksal, aber ich habe mir gedacht: Scheiß drauf, ich akzeptiere das nicht! So will ich nicht leben", sagt Holloway.

"Trotz allem würde ich um nichts in der Welt mit jemandem tauschen wollen", so Holloway weiter. "Wenn ich als reicher Schnösel geboren worden wäre – wofür würde ich dann kämpfen? Wegen meiner Herkunft bin ich der Mann geworden, der ich heute bin."

Mehr zu diesem Event sowie Kampfsport rund um die Uhr findest du auf ranFIGHTING.de.


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