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DEL: Mannheim gewinnt Topspiel - Nürnberg festigt Platz zehn

  • Aktualisiert: 01.02.2019
  • 23:59 Uhr
  • SID
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© SID-SID-AFPALEXANDER NEMENOV
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Tabellenführer Adler Mannheim präsentiert sich acht Spiele vor Ende der Vorrunde in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) weiter titelreif.

Düsseldorf - Tabellenführer Adler Mannheim präsentiert sich acht Spiele vor Ende der Vorrunde in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) weiter titelreif. Die Kurpfälzer setzten sich auch im Topspiel bei der Düsseldorfer EG mit 2:1 (0:0, 1:1, 1:0) durch und feierten den zehnten Sieg aus den vergangenen elf Spielen.

Während Mannheim die 100-Punkte-Marke knackte und sicher für die Play-offs qualifiziert ist, darf dich die DEG (78) als Tabellendritter bei acht Punkten Vorsprung auf Rang sieben noch nicht vollends sicher sein.

Im Schneckenrennen um Platz zehn sammelten die Nürnberg Ice Tigers beim 3:2 (1:1, 0:1, 1:0, 0:0, 1:0) bei den Augsburger Panthern gleich zwei Big Points und bauten den Vorsprung auf die elftplatzierten Krefeld Pinguine auf vier Punkte aus. Die Westdeutschen kassierten beim 0:4 (0:2, 0:1, 0:1) beim ERC Ingolstadt bereits die siebte Niederlage hintereinander.

Die Grizzlys Wolfsburg mussten nach der dritten Niederlage in Folge bei nun zehn Punkten Rückstand auf Rang zehn womöglich endgültig abreißen lassen, die Niedersachsen unterlagen den Kölner Haien mit 2:4 (2:1, 1:1, 0:3). Die Haie, die Tabellenplatz vier verteidigten, zeigten dagegen im dritten Spiel in Serie Comeback-Qualitäten und drehten einen Rückstand noch in einen Sieg.

Im Kellerduell gegen die Schwenninger Wild Wings feierte Schlusslicht Iserlohn Roosters erst seinen zweiten Erfolg im Kalenderjahr 2019. Durch den 5:4 (2:2, 1:0, 2:2)-Heimerfolg schloss das Team aus dem Sauerland bis auf einen Punkt zum Kontrahenten auf.

Vor 12.265 Zuschauern in Düsseldorf boten die Gastgeber dem überragenden Team der bisherigen Vorrunde Paroli. Ken Andre Olimb (31.) glich die Mannheimer Führung durch Markus Eisenschmid (29.) fast postwendend aus. Zudem gab die DEG mehr Torschüsse ab, scheiterte aber immer wieder an Adler-Goalie Chet Pickard. 73 Sekunden vor Spielende sorgte wieder Eisenschmid (59.) für die Entscheidung.


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