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eSports

eNations Cup: Deutsche Nationalmannschaft frühzeitig gescheitert

  • Aktualisiert: 13.04.2019
  • 17:36 Uhr
  • ran.de
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© 2019 Getty Images
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Die deutsche eNationalmannschaft um die Bremer Klubmeister "MoAuba" und "MegaBit" galten beim ersten eNations Cup in London als Topfavoriten. Doch nach der Gruppenphase ist für das deutsche Duo überraschend Schluss.

London/München - Beim erstmals ausgetragenen eNations Cup in London ist das favorisierte deutsche Nationalteam überraschend in der Gruppenphase gescheitert. Das Bremer Duo Mohammed "MoAuba" Harkous und Michael "MegaBit" Bittner hat schon vor dem abschließenden vierten Gruppenspiel gegen Schweden keine Chance mehr auf ein Weiterkommen.

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Beim ersten eSports Team-Wettbewerb der Fifa (13./14. April) werden in der Gruppenphase die Viertelfinalisten ermittelt. Pro Begegnung werden zwei Einzel (auf Playstation und Xbox) sowie ein Doppel gespielt. Vor allem im Doppel galten die deutschen Klubmeister zuvor als nahezu unbesiegbar.

Überraschende Pleiten gegen Argentinien und Brasilien

Doch dann lief alles anders. Zwar holten "MoAuba" und "MegaBit" zum Auftakt gegen Norwegen mit zwei Siegen und einem Remis noch sieben Punkte. Schon gegen Mit-Favorit Argentinien folgte im Anschluss der ersten Rückschlag. Nur "MegaBit" konnte sein Einzel gewinnen.

Gegen Brasilien sah das Bremer Duo dann schließlich überhaupt kein Land mehr, holte keinen einzigen Punkt und verlor mit 0:9. Damit ist der eNations Cup für die haushohen Favoriten frühzeitig beendet. Dabei hatten sich MoAuba und MegaBit noch im Turnierverlauf neben Argentinien und Saudi Arabien zu den Topanwärtern auf den Gesamtsieg gezählt. 

"Das ist natürlich ein sehr enttäuschendes Resultat für uns, das haben wir uns anders vorgestellt. Es kamen zwei Dingen zusammen. Wir haben nicht auf Top-Niveau gespielt und hatten dann auch noch Pech. Ich habe allein sechsmal Latte und Pfosten in meinen drei Einzeln getroffen", sagte "MoAuba" zu ran.de.

Argentinien und England schafften den Sprung ins Viertelfinale locker. Saudi Arabien liegt derzeit auf dem dritten Platz und braucht am Sonntag noch sechs Punkte, um die K.o.-Runde zu erreichen. Der Wettbewerb wird noch an diesem Wochenende entschieden.

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