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Favoritencheck

Favoritencheck: Die Titeljäger beim Virtual Bundesliga Grand Final

  • Aktualisiert: 10.05.2019
  • 13:33 Uhr
  • eSport Studio / Christian Mittweg
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© DFL
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Am 11. und 12. Mai findet das Grand Final der Virtual Bundesliga statt (live auf ran.de und ProSieben MAXX). Doch wer hat die Nase vorn und spielt sich dieses Jahr zum Meistertitel? Wir haben den Favoritencheck gemacht.

München – 24 Spieler nehmen am Virtual Bundesliga Grand Final teil. Darunter finden sich Newcomer, etablierte Größen und Stars der deutschen FIFA-Szene. Die Erwartungshaltungen sind dementsprechend unterschiedlich. In der Virtual Bundesliga ist allerdings fast alles möglich. Das haben schon die Vorjahre gezeigt. Dennoch gibt es ein paar Spieler, auf die ihr ein besonderes Augenmerk haben solltet.

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Michael "MegaBit" Bittner (SV Werder Bremen)

113 Tore und 34 Siege aus 42 Spielen: So liest sich Bittners beeindruckende Statistik von der ersten VBL Club Championship. Der 20-Jährige trug den SW Werder Bremen zum Titel und war zweifelsohne der beste Akteur der Saison. In Berlin kann er nun eine zweite Schale gewinnen. Zuzutrauen wäre es ihm allemal. Platz 4 auf der Weltrangliste ist Spitzenwert in Deutschland und bester Beweis einer konstanten Saison. Einzig beim FIFA eNations Cup erlaubte sich "MegaBit" einen Aussetzer. Ansonsten spielt er, dank seiner starken Offensive, fast immer oben mit und sollte dies auch beim VBL Grand Final machen.

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News

Alles Wissenswerte zum Grand Final der Virtual Bundesliga

Am 11. und 12. Mai wird in Berlin der deutsche Meister im eFootball gekürt.

  • 09.05.2019
  • 14:08 Uhr

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Niklas "NRaseck7" Raseck (Rogue)

Oft unterschätzt, aber ebenso oft erfolgreich ist Niklas "NRaseck7" Raseck. Der VBL-Meister aus dem Jahr 2015 fliegt bei Turnieren häufig unter dem Radar, obwohl er eigentlich immer abliefert. Sein bestes Ergebnis in FIFA 19 war ein dritter Platz beim FUT Champions Cup Januar, bei dem er unter anderem den englischen Shootingstar Donovan "F2Tekkz" Hunt düpierte. Das zeigt, was Raseck kann und sein siebter Platz in der Weltrangliste ist ein Zeichen seiner Konstanz. Große Erfolge hat er seit dem Halbfinal-Aus im Januar zwar nicht mehr gefeiert. Einem Spieler, der sich in der Rolle des stillen Verfolgers wohlfühlt, kann das aber nur Recht sein.

Mohammed "MoAuba" Harkous (SV Werder Bremen)

Wenn es um Titel in Deutschland geht, hat "MoAuba" immer ein Wörtchen mitzureden. Die VBL-Schale fehlt dem Profi noch in seiner Sammlung, dafür hat der 22-Jährige schon zahlreiche Pokale in der ESL Meisterschaft abgeräumt und sich als feste Größe in Deutschland etabliert. Zuletzt kriselte es jedoch beim Profi vom SV Werder Bremen. Bei seinen drei letzten internationalen Turnieren schied "MoAuba" noch vor der K.o.-Phase aus. Das war ein harter Schlag für den erfolgsgewohnten Profi. Trotzdem ist mit Harkous auf deutschem Boden immer zu rechnen, zumal er eine dankbare Gruppe erwischt hat. Findet "MoAuba" zu seiner Leichtigkeit zurück, ist auch der Titel drin.

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Erhan "Dr. Erhano" Kayman (VfB Stuttgart)

In puncto Erfahrung kommt beim VBL Grand Final keiner an "Dr. Erhano" ran. Der langjährige FIFA-Profi nimmt dieses Jahr zum wiederholten Male an den Endspielen der Virtual Bundesliga teil. Die große Bühne wird Kayman daher keine Probleme machen. Zudem ist er bestens mit der Spielweise seiner Gegner vertraut. In den vergangenen Jahren reichte es trotzdem nicht für den Titel, der Profi vom VfB Stuttgart hatte aber auch schon lange keine so gute Saison mehr wie in FIFA 19. "Dr. Erhano" qualifizierte sich dieses Jahr für acht internationale Event und steuert aktuell auf die Weltmeisterschaft zu. Stimmt die Form auch in Berlin, ist er ein Kandidat für den Titel.

Ob die Favoriten ihrer Rolle gerecht werden oder jemand anderes den Titel holt, könnt Ihr auf ran.de und ProSieben MAXX verfolgen. Schaltet ein am 11. und 12. Mai. Wir übertragen das VBL Grand Final live.

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