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Fünf nicht ganz ernst gemeinte Gründe, warum der HSV mit Hrubesch aufsteigt


                <strong>Fünf nicht ganz ernst gemeinte Gründe, warum der HSV mit Horst Hrubesch aufsteigt</strong><br>
                "Der nächste, bitte…" Der HSV hat wieder einmal den Trainer gewechselt. Interimslösung Horst Hrubesch ist nun bereits der 17. HSV-Trainer in den vergangenen zehn Jahren. Aber wir haben keine Zweifel: Diesmal haben die Hamburger den richtigen Mann auf der Bank. ran.de nennt fünf (nicht ganz ernst gemeinte) Gründe, warum der HSV mit Hrubesch doch noch aufsteigt.  
Fünf nicht ganz ernst gemeinte Gründe, warum der HSV mit Horst Hrubesch aufsteigt
"Der nächste, bitte…" Der HSV hat wieder einmal den Trainer gewechselt. Interimslösung Horst Hrubesch ist nun bereits der 17. HSV-Trainer in den vergangenen zehn Jahren. Aber wir haben keine Zweifel: Diesmal haben die Hamburger den richtigen Mann auf der Bank. ran.de nennt fünf (nicht ganz ernst gemeinte) Gründe, warum der HSV mit Hrubesch doch noch aufsteigt.  
© imago images/Michael Schwarz

                <strong>1. "Kopfballungeheuer" Hrubesch wechselt sich selber ein</strong><br>
                In den vergangenen Wochen fehlte dem HSV vor allem ein Knipser, der verlässlich trifft. Selbst Simon Terodde hat an Treffsicherheit eingebüßt. Was liegt also näher, als das Hrubesch sich einfach selber einwechselt? Mit seinen 70 Jahren bringt er zwar nicht mehr die nötige Fitness mit. Er dürfte aber noch dazu in der Lage sein, sich einfach in den gegnerischen Strafraum zu stellen und den Ball hinein zu köpfen. Als Vorlagengeber könnte er seinen alten Buddy Manfred Kaltz dazu holen. Hrubesch sagte damals zum Erfolgskonzept des HSV: "Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!" Das sollte auch jetzt noch irgendwie klappen.
1. "Kopfballungeheuer" Hrubesch wechselt sich selber ein
In den vergangenen Wochen fehlte dem HSV vor allem ein Knipser, der verlässlich trifft. Selbst Simon Terodde hat an Treffsicherheit eingebüßt. Was liegt also näher, als das Hrubesch sich einfach selber einwechselt? Mit seinen 70 Jahren bringt er zwar nicht mehr die nötige Fitness mit. Er dürfte aber noch dazu in der Lage sein, sich einfach in den gegnerischen Strafraum zu stellen und den Ball hinein zu köpfen. Als Vorlagengeber könnte er seinen alten Buddy Manfred Kaltz dazu holen. Hrubesch sagte damals zum Erfolgskonzept des HSV: "Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!" Das sollte auch jetzt noch irgendwie klappen.
© imago

                <strong>2. Der Videokeller lässt keine Gegentore des HSV mehr zu</strong><br>
                Angstschweiß bildet sich auf den Stirnen aller Verantwortlichen der Deutschen Fußball Liga (DFL). Der Bundesliga gehen die Traditionsvereine aus. Der FC Schalke 04 ist bereits abgestiegen. Dem 1. FC Köln und Werder Bremen droht das selbe Schicksal. Damit zumindest der HSV kommende Saison erstklassig ist, wird der Videokeller nun alle Gegentore des HSV einfach aberkennen. Wenn lang genug zurückgespult wird, lässt sich mit Sicherheit ein Regelverstoß finden.  
2. Der Videokeller lässt keine Gegentore des HSV mehr zu
Angstschweiß bildet sich auf den Stirnen aller Verantwortlichen der Deutschen Fußball Liga (DFL). Der Bundesliga gehen die Traditionsvereine aus. Der FC Schalke 04 ist bereits abgestiegen. Dem 1. FC Köln und Werder Bremen droht das selbe Schicksal. Damit zumindest der HSV kommende Saison erstklassig ist, wird der Videokeller nun alle Gegentore des HSV einfach aberkennen. Wenn lang genug zurückgespult wird, lässt sich mit Sicherheit ein Regelverstoß finden.  
© imago images/Hübner

                <strong>3. Die Gegner schießen den HSV in die Bundesliga</strong><br>
                Der HSV tat sich zuletzt schwer, das gegnerische Tor zu treffen. In den vergangenen vier Spielen gelang nie mehr als ein Treffer. Glücklicherweise trifft der HSV im Saisonendspurt auf Gegner, gegen die man auch ohne eigenes Tor gewinnen kann. Der 1. FC Nürnberg, der VfL Osnabrück und Eintracht Braunschweig haben in dieser Saison allesamt bereits Eigentore geschossen. Osnabrück traf sogar zwei Mal in das eigene Netz. Also: Wenn der HSV nicht trifft, können sie das einfach dem Gegner überlassen. Kein Problem!
3. Die Gegner schießen den HSV in die Bundesliga
Der HSV tat sich zuletzt schwer, das gegnerische Tor zu treffen. In den vergangenen vier Spielen gelang nie mehr als ein Treffer. Glücklicherweise trifft der HSV im Saisonendspurt auf Gegner, gegen die man auch ohne eigenes Tor gewinnen kann. Der 1. FC Nürnberg, der VfL Osnabrück und Eintracht Braunschweig haben in dieser Saison allesamt bereits Eigentore geschossen. Osnabrück traf sogar zwei Mal in das eigene Netz. Also: Wenn der HSV nicht trifft, können sie das einfach dem Gegner überlassen. Kein Problem!
© imago images/pmk

                <strong>4. Hrubesch ist ein echter Motivator</strong><br>
                Im Saisonendspurt spielt der Kopf eine entscheidende Rolle. Umso besser für den HSV, in Horst Hrubesch nun einen echten Motivationskünstler auf der Bank zu haben. Brachte er doch bereits legendäre Sprüche wie "Wir können nur gewinnen, wenn wir gewinnen" oder "Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor." Nach dem Spiel macht er dann Aussagen im Stil von: "Wir müssen das alles nochmal Paroli laufen lassen." Das sollte genügen, um den Spielern ordentlich Beine zu machen. 
4. Hrubesch ist ein echter Motivator
Im Saisonendspurt spielt der Kopf eine entscheidende Rolle. Umso besser für den HSV, in Horst Hrubesch nun einen echten Motivationskünstler auf der Bank zu haben. Brachte er doch bereits legendäre Sprüche wie "Wir können nur gewinnen, wenn wir gewinnen" oder "Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor." Nach dem Spiel macht er dann Aussagen im Stil von: "Wir müssen das alles nochmal Paroli laufen lassen." Das sollte genügen, um den Spielern ordentlich Beine zu machen. 
© imago images/Michael Schwarz

                <strong>5. Hrubesch kann seine Abschiedsrede wiederholen  </strong><br>
                Hrubesch soll beim HSV lediglich die Interimslösung sein. Nach dem Saisonende macht er seinem Nachfolger (wer auch immer das sein mag) Platz und widmet sich wieder der Nachwuchsarbeit. Wenn er den Aufstieg geschafft hat, kann er im Freudetaumel noch einmal die Abschiedsrede wiederholen, die er bei seinem HSV-Abgang im Jahre 1983 von sich gab: "Ich brauche glaube ich nur dieses eine Wort sagen: Herzlichen Dank." Ewiger Dank wäre Hrubesch sicher, sollte es ihm tatsächlich gelingen, den HSV wieder ins Oberhaus zu führen - ob mit oder ohne unsere fünf Gründe spielt dabei keine Rolle. 
5. Hrubesch kann seine Abschiedsrede wiederholen
Hrubesch soll beim HSV lediglich die Interimslösung sein. Nach dem Saisonende macht er seinem Nachfolger (wer auch immer das sein mag) Platz und widmet sich wieder der Nachwuchsarbeit. Wenn er den Aufstieg geschafft hat, kann er im Freudetaumel noch einmal die Abschiedsrede wiederholen, die er bei seinem HSV-Abgang im Jahre 1983 von sich gab: "Ich brauche glaube ich nur dieses eine Wort sagen: Herzlichen Dank." Ewiger Dank wäre Hrubesch sicher, sollte es ihm tatsächlich gelingen, den HSV wieder ins Oberhaus zu führen - ob mit oder ohne unsere fünf Gründe spielt dabei keine Rolle. 
© imago

                <strong>Fünf nicht ganz ernst gemeinte Gründe, warum der HSV mit Horst Hrubesch aufsteigt</strong><br>
                "Der nächste, bitte…" Der HSV hat wieder einmal den Trainer gewechselt. Interimslösung Horst Hrubesch ist nun bereits der 17. HSV-Trainer in den vergangenen zehn Jahren. Aber wir haben keine Zweifel: Diesmal haben die Hamburger den richtigen Mann auf der Bank. ran.de nennt fünf (nicht ganz ernst gemeinte) Gründe, warum der HSV mit Hrubesch doch noch aufsteigt.  

                <strong>1. "Kopfballungeheuer" Hrubesch wechselt sich selber ein</strong><br>
                In den vergangenen Wochen fehlte dem HSV vor allem ein Knipser, der verlässlich trifft. Selbst Simon Terodde hat an Treffsicherheit eingebüßt. Was liegt also näher, als das Hrubesch sich einfach selber einwechselt? Mit seinen 70 Jahren bringt er zwar nicht mehr die nötige Fitness mit. Er dürfte aber noch dazu in der Lage sein, sich einfach in den gegnerischen Strafraum zu stellen und den Ball hinein zu köpfen. Als Vorlagengeber könnte er seinen alten Buddy Manfred Kaltz dazu holen. Hrubesch sagte damals zum Erfolgskonzept des HSV: "Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!" Das sollte auch jetzt noch irgendwie klappen.

                <strong>2. Der Videokeller lässt keine Gegentore des HSV mehr zu</strong><br>
                Angstschweiß bildet sich auf den Stirnen aller Verantwortlichen der Deutschen Fußball Liga (DFL). Der Bundesliga gehen die Traditionsvereine aus. Der FC Schalke 04 ist bereits abgestiegen. Dem 1. FC Köln und Werder Bremen droht das selbe Schicksal. Damit zumindest der HSV kommende Saison erstklassig ist, wird der Videokeller nun alle Gegentore des HSV einfach aberkennen. Wenn lang genug zurückgespult wird, lässt sich mit Sicherheit ein Regelverstoß finden.  

                <strong>3. Die Gegner schießen den HSV in die Bundesliga</strong><br>
                Der HSV tat sich zuletzt schwer, das gegnerische Tor zu treffen. In den vergangenen vier Spielen gelang nie mehr als ein Treffer. Glücklicherweise trifft der HSV im Saisonendspurt auf Gegner, gegen die man auch ohne eigenes Tor gewinnen kann. Der 1. FC Nürnberg, der VfL Osnabrück und Eintracht Braunschweig haben in dieser Saison allesamt bereits Eigentore geschossen. Osnabrück traf sogar zwei Mal in das eigene Netz. Also: Wenn der HSV nicht trifft, können sie das einfach dem Gegner überlassen. Kein Problem!

                <strong>4. Hrubesch ist ein echter Motivator</strong><br>
                Im Saisonendspurt spielt der Kopf eine entscheidende Rolle. Umso besser für den HSV, in Horst Hrubesch nun einen echten Motivationskünstler auf der Bank zu haben. Brachte er doch bereits legendäre Sprüche wie "Wir können nur gewinnen, wenn wir gewinnen" oder "Da hab ich gedacht, ich tu ihn ihm rein in ihn ihm sein Tor." Nach dem Spiel macht er dann Aussagen im Stil von: "Wir müssen das alles nochmal Paroli laufen lassen." Das sollte genügen, um den Spielern ordentlich Beine zu machen. 

                <strong>5. Hrubesch kann seine Abschiedsrede wiederholen  </strong><br>
                Hrubesch soll beim HSV lediglich die Interimslösung sein. Nach dem Saisonende macht er seinem Nachfolger (wer auch immer das sein mag) Platz und widmet sich wieder der Nachwuchsarbeit. Wenn er den Aufstieg geschafft hat, kann er im Freudetaumel noch einmal die Abschiedsrede wiederholen, die er bei seinem HSV-Abgang im Jahre 1983 von sich gab: "Ich brauche glaube ich nur dieses eine Wort sagen: Herzlichen Dank." Ewiger Dank wäre Hrubesch sicher, sollte es ihm tatsächlich gelingen, den HSV wieder ins Oberhaus zu führen - ob mit oder ohne unsere fünf Gründe spielt dabei keine Rolle. 

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