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Hrubesch-Nachfolger im Anflug: Tim Walter soll wohl Traineramt beim Hamburger SV übernehmen


                <strong>Tim Walter soll angeblich beim HSV übernehmen</strong><br>
                Laut eines Berichts von "Sky" befindet sich der Hamburger SV bei der Trainersuche auf der Zielgeraden. Demnach wird Tim Walter zur kommenden Saison der Nachfolger von HSV-Ikone Horst Hrubesch, Klub und Coach sollen bereits "in vielen Punkten Einigkeit erzielt" haben. Zuletzt war der 45-Jährige beim VfB Stuttgart im Amt, wurde im Dezember 2019 allerdings entlassen und war seitdem ohne Verein. Zuvor wurden auch andere prominente Namen in den Medien gehandelt, die ran.de zeigt.
Tim Walter soll angeblich beim HSV übernehmen
Laut eines Berichts von "Sky" befindet sich der Hamburger SV bei der Trainersuche auf der Zielgeraden. Demnach wird Tim Walter zur kommenden Saison der Nachfolger von HSV-Ikone Horst Hrubesch, Klub und Coach sollen bereits "in vielen Punkten Einigkeit erzielt" haben. Zuletzt war der 45-Jährige beim VfB Stuttgart im Amt, wurde im Dezember 2019 allerdings entlassen und war seitdem ohne Verein. Zuvor wurden auch andere prominente Namen in den Medien gehandelt, die ran.de zeigt.
© Imago Images

                <strong>Steffen Baumgart (SC Paderborn)</strong><br>
                Bis vor Kurzem war ein heißer Kandidat noch Steffen Baumgart. Der Trainer hört nach der Saison beim SC Paderborn auf, entschied sich aber für ein Engagement beim 1. FC Köln. Ob er dann in der Bundesliga oder wieder in Liga zwei an der Seitenlinie auf- und abtigert, erfährt der Ex-Stürmer erst nach der Relegation.
Steffen Baumgart (SC Paderborn)
Bis vor Kurzem war ein heißer Kandidat noch Steffen Baumgart. Der Trainer hört nach der Saison beim SC Paderborn auf, entschied sich aber für ein Engagement beim 1. FC Köln. Ob er dann in der Bundesliga oder wieder in Liga zwei an der Seitenlinie auf- und abtigert, erfährt der Ex-Stürmer erst nach der Relegation.
© imago images/Picture Point

                <strong>Tobias Schweinsteiger (1. FC Nürnberg)</strong><br>
                Der 37-Jährige trägt einen prominenten Nachnamen, macht aber schon länger von sich hören, ganz ohne den berühmten Bruder Bastian. Tobias Schweinsteiger ist aktuell noch Co-Trainer in Nürnberg, Vertrag bis 2022, soll aber laut "Bild" Kandidat in Hamburg sein. Die Hansestadt und den Verein kennt er aus seiner Zeit als Assistent von Dieter Hecking. Eine Verpflichtung wäre allerdings ein mutiger Schritt vom HSV, denn Schweinsteiger war noch nie Cheftrainer auf diesem Niveau und der HSV bietet nicht gerade das einfachste Umfeld. 
Tobias Schweinsteiger (1. FC Nürnberg)
Der 37-Jährige trägt einen prominenten Nachnamen, macht aber schon länger von sich hören, ganz ohne den berühmten Bruder Bastian. Tobias Schweinsteiger ist aktuell noch Co-Trainer in Nürnberg, Vertrag bis 2022, soll aber laut "Bild" Kandidat in Hamburg sein. Die Hansestadt und den Verein kennt er aus seiner Zeit als Assistent von Dieter Hecking. Eine Verpflichtung wäre allerdings ein mutiger Schritt vom HSV, denn Schweinsteiger war noch nie Cheftrainer auf diesem Niveau und der HSV bietet nicht gerade das einfachste Umfeld. 
© imago images/Jan Huebner

                <strong>Andre Breitenreiter (vereinslos)</strong><br>
                Hat in seiner Karriere schon zweimal das geschafft, wonach sich der HSV so sehnt: den Aufstieg in die Bundesliga. Andre Breitenreiter gelang das mit Paderborn (2014) und Hannover (2017). Warum also nicht auch mit den Hamburgern? Der frühere Stürmer kennt den Verein zumindest noch aus der Erinnerung, als er dort von 1994 bis 1997 selbst kickte.
Andre Breitenreiter (vereinslos)
Hat in seiner Karriere schon zweimal das geschafft, wonach sich der HSV so sehnt: den Aufstieg in die Bundesliga. Andre Breitenreiter gelang das mit Paderborn (2014) und Hannover (2017). Warum also nicht auch mit den Hamburgern? Der frühere Stürmer kennt den Verein zumindest noch aus der Erinnerung, als er dort von 1994 bis 1997 selbst kickte.
© Bongarts/Getty Images

                <strong>Uwe Neuhaus (vereinslos)</strong><br>
                Noch so ein Trainer, der sich mit dem Aufstieg auskennt. Uwe Neuhaus verhalf Arminia Bielefeld ins Oberhaus. Dort verlor man aber Anfang März das Vertrauen, dass er den Verein auch in der Liga halten kann. Seitdem ist der 61-Jährige ohne Verein. Mit seiner Ruhe und Besonnenheit könnte er Balsam für den aufgeregten HSV sein. 
Uwe Neuhaus (vereinslos)
Noch so ein Trainer, der sich mit dem Aufstieg auskennt. Uwe Neuhaus verhalf Arminia Bielefeld ins Oberhaus. Dort verlor man aber Anfang März das Vertrauen, dass er den Verein auch in der Liga halten kann. Seitdem ist der 61-Jährige ohne Verein. Mit seiner Ruhe und Besonnenheit könnte er Balsam für den aufgeregten HSV sein. 
© Maik Hölter/TEAM2sportphotoTEAM2sportphoto http://www.team2sportphoto.de

                <strong>Kenan Kocak (Hannover 96)</strong><br>
                Kenan Kocak ist noch Trainer von Hannover 96, nach der Saison aber verfügbar. Mit seinem Klub steckt der 40-Jährige im Tabellen-Mittelfeld fest. Qualifiziert das für die hohen Ansprüche in Hamburg? 
Kenan Kocak (Hannover 96)
Kenan Kocak ist noch Trainer von Hannover 96, nach der Saison aber verfügbar. Mit seinem Klub steckt der 40-Jährige im Tabellen-Mittelfeld fest. Qualifiziert das für die hohen Ansprüche in Hamburg? 
© imago images/Claus Bergmann

                <strong>Manuel Baum (vereinslos)</strong><br>
                Auch Manuel Baum kennt den großen Druck, der bei einem Traditionsverein speziell auf dem Trainer lastet. Hatte sich aus dem ruhigen Augsburger Umfeld und der noch ruhigeren DFB-Station an den FC Schalke 04 herangetraut - allerdings ohne großen Erfolg. Das muss nicht unbedingt etwas über Baum aussagen, denn an Schalke sind nicht nur in dieser Saison viele gescheitert. 
Manuel Baum (vereinslos)
Auch Manuel Baum kennt den großen Druck, der bei einem Traditionsverein speziell auf dem Trainer lastet. Hatte sich aus dem ruhigen Augsburger Umfeld und der noch ruhigeren DFB-Station an den FC Schalke 04 herangetraut - allerdings ohne großen Erfolg. Das muss nicht unbedingt etwas über Baum aussagen, denn an Schalke sind nicht nur in dieser Saison viele gescheitert. 
© imago images/Sven Simon

                <strong>Achim Beierlorzer (vereinslos) </strong><br>
                Ein Trainer aus der RB-Schule. Achim Beierlorzer schaffte etwas überraschend den Sprung von Jahn Regensburg zum 1. FC Köln. Konnte dort aber nicht überzeugen, wurde immerhin direkt nach der Trennung vom 1. FSV Mainz 05 engagiert. Sorgte dort für den Klassenverbleib, musste in dieser Saison dann aber schon nach zwei Spieltagen und diversen Querelen gehen - seitdem vereinslos. 
Achim Beierlorzer (vereinslos)
Ein Trainer aus der RB-Schule. Achim Beierlorzer schaffte etwas überraschend den Sprung von Jahn Regensburg zum 1. FC Köln. Konnte dort aber nicht überzeugen, wurde immerhin direkt nach der Trennung vom 1. FSV Mainz 05 engagiert. Sorgte dort für den Klassenverbleib, musste in dieser Saison dann aber schon nach zwei Spieltagen und diversen Querelen gehen - seitdem vereinslos. 
© imago images/Thomas Frey

                <strong>Miroslav Klose (FC Bayern München)</strong><br>
                Oder kommt gar der Rekordtorjäger der Nationalmannschaft? Miroslav Klose hat seinen Abschied vom FC Bayern München für den Sommer via "kicker" angekündigt. Allerdings greift beim Weltmeister von 2014 das geiche Problem wie bei Schweinsteiger: Der HSV wäre seine erste Station als Cheftrainer im Profigeschäft. Was aber nicht von der Hand zu weisen wäre: Mit Klose bekämen die "Rothosen" einen Coach, der dank seiner Zeit an der Säbener Straße das Erfolgsgen verkörpert. Was den Bossen dann doch sehr imponieren dürfte.
Miroslav Klose (FC Bayern München)
Oder kommt gar der Rekordtorjäger der Nationalmannschaft? Miroslav Klose hat seinen Abschied vom FC Bayern München für den Sommer via "kicker" angekündigt. Allerdings greift beim Weltmeister von 2014 das geiche Problem wie bei Schweinsteiger: Der HSV wäre seine erste Station als Cheftrainer im Profigeschäft. Was aber nicht von der Hand zu weisen wäre: Mit Klose bekämen die "Rothosen" einen Coach, der dank seiner Zeit an der Säbener Straße das Erfolgsgen verkörpert. Was den Bossen dann doch sehr imponieren dürfte.
© Getty Images

                <strong>Tim Walter soll angeblich beim HSV übernehmen</strong><br>
                Laut eines Berichts von "Sky" befindet sich der Hamburger SV bei der Trainersuche auf der Zielgeraden. Demnach wird Tim Walter zur kommenden Saison der Nachfolger von HSV-Ikone Horst Hrubesch, Klub und Coach sollen bereits "in vielen Punkten Einigkeit erzielt" haben. Zuletzt war der 45-Jährige beim VfB Stuttgart im Amt, wurde im Dezember 2019 allerdings entlassen und war seitdem ohne Verein. Zuvor wurden auch andere prominente Namen in den Medien gehandelt, die ran.de zeigt.

                <strong>Steffen Baumgart (SC Paderborn)</strong><br>
                Bis vor Kurzem war ein heißer Kandidat noch Steffen Baumgart. Der Trainer hört nach der Saison beim SC Paderborn auf, entschied sich aber für ein Engagement beim 1. FC Köln. Ob er dann in der Bundesliga oder wieder in Liga zwei an der Seitenlinie auf- und abtigert, erfährt der Ex-Stürmer erst nach der Relegation.

                <strong>Tobias Schweinsteiger (1. FC Nürnberg)</strong><br>
                Der 37-Jährige trägt einen prominenten Nachnamen, macht aber schon länger von sich hören, ganz ohne den berühmten Bruder Bastian. Tobias Schweinsteiger ist aktuell noch Co-Trainer in Nürnberg, Vertrag bis 2022, soll aber laut "Bild" Kandidat in Hamburg sein. Die Hansestadt und den Verein kennt er aus seiner Zeit als Assistent von Dieter Hecking. Eine Verpflichtung wäre allerdings ein mutiger Schritt vom HSV, denn Schweinsteiger war noch nie Cheftrainer auf diesem Niveau und der HSV bietet nicht gerade das einfachste Umfeld. 

                <strong>Andre Breitenreiter (vereinslos)</strong><br>
                Hat in seiner Karriere schon zweimal das geschafft, wonach sich der HSV so sehnt: den Aufstieg in die Bundesliga. Andre Breitenreiter gelang das mit Paderborn (2014) und Hannover (2017). Warum also nicht auch mit den Hamburgern? Der frühere Stürmer kennt den Verein zumindest noch aus der Erinnerung, als er dort von 1994 bis 1997 selbst kickte.

                <strong>Uwe Neuhaus (vereinslos)</strong><br>
                Noch so ein Trainer, der sich mit dem Aufstieg auskennt. Uwe Neuhaus verhalf Arminia Bielefeld ins Oberhaus. Dort verlor man aber Anfang März das Vertrauen, dass er den Verein auch in der Liga halten kann. Seitdem ist der 61-Jährige ohne Verein. Mit seiner Ruhe und Besonnenheit könnte er Balsam für den aufgeregten HSV sein. 

                <strong>Kenan Kocak (Hannover 96)</strong><br>
                Kenan Kocak ist noch Trainer von Hannover 96, nach der Saison aber verfügbar. Mit seinem Klub steckt der 40-Jährige im Tabellen-Mittelfeld fest. Qualifiziert das für die hohen Ansprüche in Hamburg? 

                <strong>Manuel Baum (vereinslos)</strong><br>
                Auch Manuel Baum kennt den großen Druck, der bei einem Traditionsverein speziell auf dem Trainer lastet. Hatte sich aus dem ruhigen Augsburger Umfeld und der noch ruhigeren DFB-Station an den FC Schalke 04 herangetraut - allerdings ohne großen Erfolg. Das muss nicht unbedingt etwas über Baum aussagen, denn an Schalke sind nicht nur in dieser Saison viele gescheitert. 

                <strong>Achim Beierlorzer (vereinslos) </strong><br>
                Ein Trainer aus der RB-Schule. Achim Beierlorzer schaffte etwas überraschend den Sprung von Jahn Regensburg zum 1. FC Köln. Konnte dort aber nicht überzeugen, wurde immerhin direkt nach der Trennung vom 1. FSV Mainz 05 engagiert. Sorgte dort für den Klassenverbleib, musste in dieser Saison dann aber schon nach zwei Spieltagen und diversen Querelen gehen - seitdem vereinslos. 

                <strong>Miroslav Klose (FC Bayern München)</strong><br>
                Oder kommt gar der Rekordtorjäger der Nationalmannschaft? Miroslav Klose hat seinen Abschied vom FC Bayern München für den Sommer via "kicker" angekündigt. Allerdings greift beim Weltmeister von 2014 das geiche Problem wie bei Schweinsteiger: Der HSV wäre seine erste Station als Cheftrainer im Profigeschäft. Was aber nicht von der Hand zu weisen wäre: Mit Klose bekämen die "Rothosen" einen Coach, der dank seiner Zeit an der Säbener Straße das Erfolgsgen verkörpert. Was den Bossen dann doch sehr imponieren dürfte.

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