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Revolution in Paris? Das ist die PSG-Transferwunschliste


                <strong>PSG-Revolution</strong><br>
                Paris Saint-Germain steht im Sommer angeblich vor einem Umbruch. Stars wie Jese, Blaise Matuidi oder Grzegorz Krychowiak (v. li.) könnten wohl "au revoir" sagen und laut "France Football" sind angeblich auch schon neue Wunschspieler gefunden. Genug Geld für eine Kader-Revolution sollte dank der Scheich-Millionen jedenfalls zur Verfügung - ob die vermeintlich Auserwählten aber auch zu PSG wechseln wollen? ran.de nennt die möglichen Kandidaten für einen Paris-Transfer.
PSG-Revolution
Paris Saint-Germain steht im Sommer angeblich vor einem Umbruch. Stars wie Jese, Blaise Matuidi oder Grzegorz Krychowiak (v. li.) könnten wohl "au revoir" sagen und laut "France Football" sind angeblich auch schon neue Wunschspieler gefunden. Genug Geld für eine Kader-Revolution sollte dank der Scheich-Millionen jedenfalls zur Verfügung - ob die vermeintlich Auserwählten aber auch zu PSG wechseln wollen? ran.de nennt die möglichen Kandidaten für einen Paris-Transfer.
© getty images, imago sportfotodienst

                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang</strong><br>
                Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund): Der Stürmer vom BVB ist angeblich der Wunschspieler Nummer eins in Paris. Der Ligue 1-Klub soll schon im vergangenen Jahr großes Interesse am Gabuner bekundet haben, die Verhandlungen waren aber offenbar schnell beendet - laut Aubameyang, weil "Paris es schwach gemacht hat". Nun soll das Thema aber wieder aktuell sein. Angeblich hat sich Vater Aubameyang schon im Januar erneut mit PSG-Sportdirektor Patrick Kluivert getroffen. Gemeinsam mit Cavani, der seinen Vertrag bei PSG erst bis 2020 verlängerte, soll der 27-Jährige das perfekte Sturm-Duo bilden. Dafür müsste PSG aber eine ordentliche Millionen-Summe auf den Tisch legen. Und nebenbei womöglich noch die Konkurrenz aus Madrid im Poker ausstechen.
Pierre-Emerick Aubameyang
Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund): Der Stürmer vom BVB ist angeblich der Wunschspieler Nummer eins in Paris. Der Ligue 1-Klub soll schon im vergangenen Jahr großes Interesse am Gabuner bekundet haben, die Verhandlungen waren aber offenbar schnell beendet - laut Aubameyang, weil "Paris es schwach gemacht hat". Nun soll das Thema aber wieder aktuell sein. Angeblich hat sich Vater Aubameyang schon im Januar erneut mit PSG-Sportdirektor Patrick Kluivert getroffen. Gemeinsam mit Cavani, der seinen Vertrag bei PSG erst bis 2020 verlängerte, soll der 27-Jährige das perfekte Sturm-Duo bilden. Dafür müsste PSG aber eine ordentliche Millionen-Summe auf den Tisch legen. Und nebenbei womöglich noch die Konkurrenz aus Madrid im Poker ausstechen.
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                <strong>Sergio Agüero</strong><br>
                Sergio Agüero (Manchester City): Sollte der Klub auch beim zweiten Transfer-Versuch von Aubameyang scheitern, wäre Sergio Agüero wohl eine Alternative. Der argentinische Stürmer spielte zuletzt regelmäßig unter City-Coach Pep Guardiola, hinter Gabriel Jesus droht dem 28-Jährigen aber erneut die Bank. Ein Wechsel nach Paris könnte deshalb für den Torjäger Sinn machen.
Sergio Agüero
Sergio Agüero (Manchester City): Sollte der Klub auch beim zweiten Transfer-Versuch von Aubameyang scheitern, wäre Sergio Agüero wohl eine Alternative. Der argentinische Stürmer spielte zuletzt regelmäßig unter City-Coach Pep Guardiola, hinter Gabriel Jesus droht dem 28-Jährigen aber erneut die Bank. Ein Wechsel nach Paris könnte deshalb für den Torjäger Sinn machen.
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                <strong>Alexis Sanchez</strong><br>
                Alexis Sanchez (FC Arsenal): Weil auf der Sturm-Position wohl dringend nach einem neuen Top-Torjäger gesucht wird, soll PSG mit Alexis Sanchez noch einen dritten Namen auf dem Zettel haben. Keine große Überraschung - zahlreiche Klubs aus Europa wie auch der FC Bayern München machen offenbar Jagd auf den Chilenen. Doch auch die "Gunners" haben eine Zukunft von Sanchez in London noch nicht abgeschrieben und sollen an einer Vertragsverlängerung des 28-Jährigen arbeiten.
Alexis Sanchez
Alexis Sanchez (FC Arsenal): Weil auf der Sturm-Position wohl dringend nach einem neuen Top-Torjäger gesucht wird, soll PSG mit Alexis Sanchez noch einen dritten Namen auf dem Zettel haben. Keine große Überraschung - zahlreiche Klubs aus Europa wie auch der FC Bayern München machen offenbar Jagd auf den Chilenen. Doch auch die "Gunners" haben eine Zukunft von Sanchez in London noch nicht abgeschrieben und sollen an einer Vertragsverlängerung des 28-Jährigen arbeiten.
© 2017 Getty Images

                <strong>Jordi Alba</strong><br>
                Jordi Alba (FC Barcelona): Auf der Wunschliste ganz weit oben soll auch der Linksverteidiger vom FC Barcelona stehen. Keine preiswerte Option für die Abwehr, denn Jordi Alba steht noch bis 2020 bei Barca unter Vertrag. Außerdem sollen auch schon der FC Chelsea und Manchester United ihr Interesse angemeldet haben. Deshalb gibt es bei PSG für die Position hinten links in der Viererkette wohl noch einen Plan B ...
Jordi Alba
Jordi Alba (FC Barcelona): Auf der Wunschliste ganz weit oben soll auch der Linksverteidiger vom FC Barcelona stehen. Keine preiswerte Option für die Abwehr, denn Jordi Alba steht noch bis 2020 bei Barca unter Vertrag. Außerdem sollen auch schon der FC Chelsea und Manchester United ihr Interesse angemeldet haben. Deshalb gibt es bei PSG für die Position hinten links in der Viererkette wohl noch einen Plan B ...
© 2016 Getty Images

                <strong>Ricardo Rodriguez</strong><br>
                Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg): Nachdem PSG schon im Winter mit Julian Draxler ein Top-Transfer aus Wolfsburg gelungen ist, könnte Rodriguez der nächste Ex-Wolf auf der PSG-Gehaltsliste werden - und dabei sicher nicht schlecht dastehen. Fakt ist: Steigt Wolfsburg aus der Bundesliga ab, wird der Schweizer wohl nicht beim VfL bleiben wollen. Zuletzt wurde der 24-jährige Linksverteidiger auch mit dem FC Schalke 04 und Inter Mailand in Verbindung gebracht. 
Ricardo Rodriguez
Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg): Nachdem PSG schon im Winter mit Julian Draxler ein Top-Transfer aus Wolfsburg gelungen ist, könnte Rodriguez der nächste Ex-Wolf auf der PSG-Gehaltsliste werden - und dabei sicher nicht schlecht dastehen. Fakt ist: Steigt Wolfsburg aus der Bundesliga ab, wird der Schweizer wohl nicht beim VfL bleiben wollen. Zuletzt wurde der 24-jährige Linksverteidiger auch mit dem FC Schalke 04 und Inter Mailand in Verbindung gebracht. 
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                <strong>Vitolo</strong><br>
                Vitolo (FC Sevilla): Mit dem Spanier könnten sich die Franzosen Flexibilität für die Flügel ins Team holen, der 27-Jährige kann rechts- und linksaußen in der Offensive eingesetzt werden. Sein Vertrag beim FC Sevilla läuft noch bis 2020, darin sicherte sich Vitolo wohl aber eine Ausstiegsklausel. Nach Informationen der "AS" müsste PSG demnach 40 Millionen Euro zahlen. 
Vitolo
Vitolo (FC Sevilla): Mit dem Spanier könnten sich die Franzosen Flexibilität für die Flügel ins Team holen, der 27-Jährige kann rechts- und linksaußen in der Offensive eingesetzt werden. Sein Vertrag beim FC Sevilla läuft noch bis 2020, darin sicherte sich Vitolo wohl aber eine Ausstiegsklausel. Nach Informationen der "AS" müsste PSG demnach 40 Millionen Euro zahlen. 
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                <strong>PSG-Revolution</strong><br>
                Paris Saint-Germain steht im Sommer angeblich vor einem Umbruch. Stars wie Jese, Blaise Matuidi oder Grzegorz Krychowiak (v. li.) könnten wohl "au revoir" sagen und laut "France Football" sind angeblich auch schon neue Wunschspieler gefunden. Genug Geld für eine Kader-Revolution sollte dank der Scheich-Millionen jedenfalls zur Verfügung - ob die vermeintlich Auserwählten aber auch zu PSG wechseln wollen? ran.de nennt die möglichen Kandidaten für einen Paris-Transfer.

                <strong>Pierre-Emerick Aubameyang</strong><br>
                Pierre-Emerick Aubameyang (Borussia Dortmund): Der Stürmer vom BVB ist angeblich der Wunschspieler Nummer eins in Paris. Der Ligue 1-Klub soll schon im vergangenen Jahr großes Interesse am Gabuner bekundet haben, die Verhandlungen waren aber offenbar schnell beendet - laut Aubameyang, weil "Paris es schwach gemacht hat". Nun soll das Thema aber wieder aktuell sein. Angeblich hat sich Vater Aubameyang schon im Januar erneut mit PSG-Sportdirektor Patrick Kluivert getroffen. Gemeinsam mit Cavani, der seinen Vertrag bei PSG erst bis 2020 verlängerte, soll der 27-Jährige das perfekte Sturm-Duo bilden. Dafür müsste PSG aber eine ordentliche Millionen-Summe auf den Tisch legen. Und nebenbei womöglich noch die Konkurrenz aus Madrid im Poker ausstechen.

                <strong>Sergio Agüero</strong><br>
                Sergio Agüero (Manchester City): Sollte der Klub auch beim zweiten Transfer-Versuch von Aubameyang scheitern, wäre Sergio Agüero wohl eine Alternative. Der argentinische Stürmer spielte zuletzt regelmäßig unter City-Coach Pep Guardiola, hinter Gabriel Jesus droht dem 28-Jährigen aber erneut die Bank. Ein Wechsel nach Paris könnte deshalb für den Torjäger Sinn machen.

                <strong>Alexis Sanchez</strong><br>
                Alexis Sanchez (FC Arsenal): Weil auf der Sturm-Position wohl dringend nach einem neuen Top-Torjäger gesucht wird, soll PSG mit Alexis Sanchez noch einen dritten Namen auf dem Zettel haben. Keine große Überraschung - zahlreiche Klubs aus Europa wie auch der FC Bayern München machen offenbar Jagd auf den Chilenen. Doch auch die "Gunners" haben eine Zukunft von Sanchez in London noch nicht abgeschrieben und sollen an einer Vertragsverlängerung des 28-Jährigen arbeiten.

                <strong>Jordi Alba</strong><br>
                Jordi Alba (FC Barcelona): Auf der Wunschliste ganz weit oben soll auch der Linksverteidiger vom FC Barcelona stehen. Keine preiswerte Option für die Abwehr, denn Jordi Alba steht noch bis 2020 bei Barca unter Vertrag. Außerdem sollen auch schon der FC Chelsea und Manchester United ihr Interesse angemeldet haben. Deshalb gibt es bei PSG für die Position hinten links in der Viererkette wohl noch einen Plan B ...

                <strong>Ricardo Rodriguez</strong><br>
                Ricardo Rodriguez (VfL Wolfsburg): Nachdem PSG schon im Winter mit Julian Draxler ein Top-Transfer aus Wolfsburg gelungen ist, könnte Rodriguez der nächste Ex-Wolf auf der PSG-Gehaltsliste werden - und dabei sicher nicht schlecht dastehen. Fakt ist: Steigt Wolfsburg aus der Bundesliga ab, wird der Schweizer wohl nicht beim VfL bleiben wollen. Zuletzt wurde der 24-jährige Linksverteidiger auch mit dem FC Schalke 04 und Inter Mailand in Verbindung gebracht. 

                <strong>Vitolo</strong><br>
                Vitolo (FC Sevilla): Mit dem Spanier könnten sich die Franzosen Flexibilität für die Flügel ins Team holen, der 27-Jährige kann rechts- und linksaußen in der Offensive eingesetzt werden. Sein Vertrag beim FC Sevilla läuft noch bis 2020, darin sicherte sich Vitolo wohl aber eine Ausstiegsklausel. Nach Informationen der "AS" müsste PSG demnach 40 Millionen Euro zahlen. 

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