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"50, 60 oder 70 Millionen": Wen könnten die Bayern holen?
"50, 60 oder 70 Millionen": Wen könnte der FC Bayern holen?
Uli Hoeneß schob illusorischen Wünschen wenig überraschend einen Riegel vor. Nein, verrückte Dinge wie ein 220-Millionen-Transfer von Neymar werden beim FC Bayern immer noch nicht passieren. Aber: Der Rekordmeister werde in absehbarer Zeit den aktuellen Vereinsrekord (Corentin Tolisso/41,5 Millionen) pulverisieren. "Auf den Positionen, auf denen wir Bedarf sehen, werden wir sicher auch mal einen größeren Transfer machen. Ich denke, da wird es auch mal Transfers von 50, 60 oder 70 Millionen geben", kündigte Hoeneß an. Wer das sein wird? ran.de macht ein paar Vorschläge. © imago/ActionPictures
Uli Hoeneß schob illusorischen Wünschen wenig überraschend einen Riegel vor. Nein, verrückte Dinge wie ein 220-Millionen-Transfer von Neymar werden beim FC Bayern immer noch nicht passieren. Aber: Der Rekordmeister werde in absehbarer Zeit den aktuellen Vereinsrekord (Corentin Tolisso/41,5 Millionen) pulverisieren. "Auf den Positionen, auf denen wir Bedarf sehen, werden wir sicher auch mal einen größeren Transfer machen. Ich denke, da wird es auch mal Transfers von 50, 60 oder 70 Millionen geben", kündigte Hoeneß an. Wer das sein wird? ran.de macht ein paar Vorschläge. © imago/ActionPictures
Paulo Dybala
Klubboss Karl-Heinz Rummenigge sagte im April: "Wenn ich an einen denke, den ich gerne zum FC Bayern bringen würde, fällt mir einer wie Dybala ein." Das Problem: Rummenigge hielt den Transfer bereits damals für nicht realistisch. Der Marktwert des 24-Jährigen beträgt zwar 70 Millionen Euro, doch klar ist: Bei einem laufenden Vertrag bei Juventus Turin bis 2022 dürfte die Ablöse in Neymar-Regionen liegen. © imago/Gribaudi/ImagePhoto
Klubboss Karl-Heinz Rummenigge sagte im April: "Wenn ich an einen denke, den ich gerne zum FC Bayern bringen würde, fällt mir einer wie Dybala ein." Das Problem: Rummenigge hielt den Transfer bereits damals für nicht realistisch. Der Marktwert des 24-Jährigen beträgt zwar 70 Millionen Euro, doch klar ist: Bei einem laufenden Vertrag bei Juventus Turin bis 2022 dürfte die Ablöse in Neymar-Regionen liegen. © imago/Gribaudi/ImagePhoto
Dele Alli
Der Mittelfeldstratege gehört zu den umworbensten Jungstars. Sollte der 21-Jährige von Tottenham Hotspur mal den Verein wechseln, hätten die Bayern wohl gute Chancen: Er gab zuletzt zu, dass er auf der Playstation 4 stets mit den Bayern zockt. Sein Vertrag bei den Spurs läuft noch bis 2022. © imago/Horstm¸ller
Der Mittelfeldstratege gehört zu den umworbensten Jungstars. Sollte der 21-Jährige von Tottenham Hotspur mal den Verein wechseln, hätten die Bayern wohl gute Chancen: Er gab zuletzt zu, dass er auf der Playstation 4 stets mit den Bayern zockt. Sein Vertrag bei den Spurs läuft noch bis 2022. © imago/Horstm¸ller
Christian Eriksen
Ein weiterer Schlüsselspieler bei den Spurs ist Christian Eriksen. Er, der mit 15 Jahren bei einem Probetraining beim FC Barcelona scheiterte, gehört inzwischen zu den wohl besten Zehnern der Welt. Inzwischen haben zahlreiche Topklubs Interesse an dem 25 Jahre alten Dänen. Unter anderem auch der FC Barcelona. © imago/ZUMA Press
Ein weiterer Schlüsselspieler bei den Spurs ist Christian Eriksen. Er, der mit 15 Jahren bei einem Probetraining beim FC Barcelona scheiterte, gehört inzwischen zu den wohl besten Zehnern der Welt. Inzwischen haben zahlreiche Topklubs Interesse an dem 25 Jahre alten Dänen. Unter anderem auch der FC Barcelona. © imago/ZUMA Press
Gonzalo Higuain
Noch ein typischer Mittelstürmer Marke Top-Torjäger. In Spanien und Italien traf er in rund 350 Ligaspielen über 200 Mal. Die Frage ist, wie teuer er werden würde. Higuain ist 30, sein Vertrag läuft aber noch bis 2021. © imago/ZUMA Press
Noch ein typischer Mittelstürmer Marke Top-Torjäger. In Spanien und Italien traf er in rund 350 Ligaspielen über 200 Mal. Die Frage ist, wie teuer er werden würde. Higuain ist 30, sein Vertrag läuft aber noch bis 2021. © imago/ZUMA Press
Ivan Rakitic
Im vergangenen Sommer wurde der Kroate bereits mit den Bayern in Verbindung gebracht. Er wäre eine starke Alternative im Mittelfeld. Der Vertrag des 29-Jährigen läuft noch bis 2021. © imago/Alterphotos
Im vergangenen Sommer wurde der Kroate bereits mit den Bayern in Verbindung gebracht. Er wäre eine starke Alternative im Mittelfeld. Der Vertrag des 29-Jährigen läuft noch bis 2021. © imago/Alterphotos
Marco Verratti
Der Mittelfeldspieler hat vor einem Jahr seinen Vertrag bei Paris St. Germain bis 2021 verlängert, flirtete aber im Sommer mit dem FC Barcelona und dachte nach fünf Jahren Paris über eine Veränderung nach. Der 25-Jährige ist in der Zentrale vielseitig einsetzbar. Und vielleicht 2018 nochmals an einer Luftveränderung interessiert. © imago/ZUMA Press
Der Mittelfeldspieler hat vor einem Jahr seinen Vertrag bei Paris St. Germain bis 2021 verlängert, flirtete aber im Sommer mit dem FC Barcelona und dachte nach fünf Jahren Paris über eine Veränderung nach. Der 25-Jährige ist in der Zentrale vielseitig einsetzbar. Und vielleicht 2018 nochmals an einer Luftveränderung interessiert. © imago/ZUMA Press
Angel Di Maria
Der FC Bayern soll in der Vergangenheit öfter mal an dem Argentinier interessiert gewesen sein. Noch im Sommer dachte angeblich Ex-Trainer Carlo Ancelotti über den Stürmer von Paris St. Germain nach – entschied sich dann aber für James Rodriguez. Der 29-Jährige ist offensiv flexibel einsetzbar und wäre für den Angriff der Bayern eine weitere Waffe. © imago/PanoramiC
Der FC Bayern soll in der Vergangenheit öfter mal an dem Argentinier interessiert gewesen sein. Noch im Sommer dachte angeblich Ex-Trainer Carlo Ancelotti über den Stürmer von Paris St. Germain nach – entschied sich dann aber für James Rodriguez. Der 29-Jährige ist offensiv flexibel einsetzbar und wäre für den Angriff der Bayern eine weitere Waffe. © imago/PanoramiC
Marek Hamsik
Im Sommer 2016 gab es Gerüchte um einen Wechsel von Neapel nach München. Doch der Mittelfeldmann ist nach mittlerweile zehn Jahren eine Institution beim SSC. Auf einen möglichen Wechsel im kommenden Sommer angesprochen, sagte der 30-Jährige: "Das ist schwer zu sagen. Es wäre sicher die schwerste Entscheidung in meiner Karriere." © imago/ZUMA Press
Im Sommer 2016 gab es Gerüchte um einen Wechsel von Neapel nach München. Doch der Mittelfeldmann ist nach mittlerweile zehn Jahren eine Institution beim SSC. Auf einen möglichen Wechsel im kommenden Sommer angesprochen, sagte der 30-Jährige: "Das ist schwer zu sagen. Es wäre sicher die schwerste Entscheidung in meiner Karriere." © imago/ZUMA Press
Isco
Der 25-Jährige reift bei Real Madrid zum Weltstar. Der Offensivmann verleiht dem Spiel der Madrilenen etwas Unerwartetes, Fantasievolles. Sein Vertrag läuft allerdings noch bis 2022. © imago/AFLOSPORT
Der 25-Jährige reift bei Real Madrid zum Weltstar. Der Offensivmann verleiht dem Spiel der Madrilenen etwas Unerwartetes, Fantasievolles. Sein Vertrag läuft allerdings noch bis 2022. © imago/AFLOSPORT
Sergio Aguero
Er bekam jüngst nach seiner Auswechslung einen Wutanfall. Prompt kommen Wechselgerüchte auf. Er fühle sich von Trainer Pep Guardiola nicht genug wertgeschätzt, heißt es. Fakt ist, dass der 29-Jährige, der seit 2011 für Manchester City auf Torejagd geht, in Topform ist: In 13 Ligaspielen netzte der Argentinier zehnmal. Sein Vertrag läuft bis 2019. © imago/Sportimage
Er bekam jüngst nach seiner Auswechslung einen Wutanfall. Prompt kommen Wechselgerüchte auf. Er fühle sich von Trainer Pep Guardiola nicht genug wertgeschätzt, heißt es. Fakt ist, dass der 29-Jährige, der seit 2011 für Manchester City auf Torejagd geht, in Topform ist: In 13 Ligaspielen netzte der Argentinier zehnmal. Sein Vertrag läuft bis 2019. © imago/Sportimage
Saul
Ja, schön wäre es. Aber: Atleticos Eigengewächs wird wohl auch bei Atletico in Rente gehen. Ja, Verträge sind im Fußball nicht viel wert. Aber im Sommer 2017 vorzeitig bis 2026 (!) zu verlängern, ist dann doch eine Ansage. © imago/Pacific Press Agency
Ja, schön wäre es. Aber: Atleticos Eigengewächs wird wohl auch bei Atletico in Rente gehen. Ja, Verträge sind im Fußball nicht viel wert. Aber im Sommer 2017 vorzeitig bis 2026 (!) zu verlängern, ist dann doch eine Ansage. © imago/Pacific Press Agency