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Borussia Dortmund: So soll der BVB die Zukunft planen


                <strong>Der BVB plant die Zukunft </strong><br>
                Borussia Dortmund bastelt parallel zum Titelzweikampf mit dem FC Bayern bereits an der Zukunft. Damit der BVB den Bayern auch in den kommenden Jahren Paroli bieten kann, laufen bereits die Planungen für die Saison 2019/20 und darüber hinaus. "Ich bin sehr optimistisch, dass wir im nächsten Spieljahr – gemessen an unserer heutigen Qualität – eine noch stärkere Mannschaft haben werden. Dies gilt unabhängig von möglichen Neuzugängen", sagte Dortmunds Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim Watzke (59) gegenüber der "Sport Bild". ran.de zeigt, wie der BVB die Zukunft plant.
Der BVB plant die Zukunft
Borussia Dortmund bastelt parallel zum Titelzweikampf mit dem FC Bayern bereits an der Zukunft. Damit der BVB den Bayern auch in den kommenden Jahren Paroli bieten kann, laufen bereits die Planungen für die Saison 2019/20 und darüber hinaus. "Ich bin sehr optimistisch, dass wir im nächsten Spieljahr – gemessen an unserer heutigen Qualität – eine noch stärkere Mannschaft haben werden. Dies gilt unabhängig von möglichen Neuzugängen", sagte Dortmunds Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim Watzke (59) gegenüber der "Sport Bild". ran.de zeigt, wie der BVB die Zukunft plant.
© imago images / Thomas Bielefeld

                <strong>Marco Reus (29), Jadon Sancho (18) </strong><br>
                Mit Kapitän Marco Reus (29) und Jadon Sancho (18) haben bereits zwei absolute Eckpfeiler der erfolgreichen BVB-Saison ihre Verträge in der aktuellen Spielzeit verlängert und konnten langfristig gebunden werden. Reus neuer Vertrag läuft nun bis 2023, Supertalent Sancho hat bereits im Oktober einen Vertrag bis 2022 unterzeichnet und soll, unabhängig von Angeboten aus Manchester oder anderen Klubs, nicht abgegeben werden. 
Marco Reus (29), Jadon Sancho (18)
Mit Kapitän Marco Reus (29) und Jadon Sancho (18) haben bereits zwei absolute Eckpfeiler der erfolgreichen BVB-Saison ihre Verträge in der aktuellen Spielzeit verlängert und konnten langfristig gebunden werden. Reus neuer Vertrag läuft nun bis 2023, Supertalent Sancho hat bereits im Oktober einen Vertrag bis 2022 unterzeichnet und soll, unabhängig von Angeboten aus Manchester oder anderen Klubs, nicht abgegeben werden. 
© imago images / Thomas Bielefeld

                <strong>Mario Götze (26) </strong><br>
                In der aktuellen Saison hat Mario Götze wieder richtig Spaß am Fußball gefunden und kann beim BVB mit Top-Leistungen überzeugen. Der Weltmeister von 2014 kommt in dieser Saison bislang auf 18 Bundesligaeinsätze, in denen er an insgesamt zehn Treffern (vier Tore, sechs Vorlagen) beteiligt war. Dass der bis 2020 laufende Vertrag verlängert wird, scheint lediglich eine Formsache zu sein. "Es ist kein Geheimnis, dass wir ihn gerne halten wollen", so BVB-Boss Watze gegenüber der "Sport Bild". "Das weiß Mario - genauso, wie wir wissen, dass er sich eine Zukunft beim BVB vorstellen kann", so Watzke über die angestrebte weitere Zusammenarbeit mit dem Eigengewächs, der zwischen 2013 und 2016 für den FC Bayern spielte.
Mario Götze (26)
In der aktuellen Saison hat Mario Götze wieder richtig Spaß am Fußball gefunden und kann beim BVB mit Top-Leistungen überzeugen. Der Weltmeister von 2014 kommt in dieser Saison bislang auf 18 Bundesligaeinsätze, in denen er an insgesamt zehn Treffern (vier Tore, sechs Vorlagen) beteiligt war. Dass der bis 2020 laufende Vertrag verlängert wird, scheint lediglich eine Formsache zu sein. "Es ist kein Geheimnis, dass wir ihn gerne halten wollen", so BVB-Boss Watze gegenüber der "Sport Bild". "Das weiß Mario - genauso, wie wir wissen, dass er sich eine Zukunft beim BVB vorstellen kann", so Watzke über die angestrebte weitere Zusammenarbeit mit dem Eigengewächs, der zwischen 2013 und 2016 für den FC Bayern spielte.
© imago images / DeFodi

                <strong>Jacob Bruun Larsen (20) </strong><br>
                Auch ein anderes Eigengewächs soll gehalten werden: Gemeinsam mit Christian Pulisic (für 64 Millionen Euro zum FC Chelsea) durchlief Top-Talent Jacob Brunn Larsen ab der U17 die Mannschaften des BVB und ist inzwischen fester Bestandteil des Kaders von Lucien Favre. Dortmund will den Außenstürmer über das Vertragsende 2021 hinaus halten. In 24 Saisoneinsätzen gelangen dem Dänen bisher drei Pflichtspieltreffer.
Jacob Bruun Larsen (20)
Auch ein anderes Eigengewächs soll gehalten werden: Gemeinsam mit Christian Pulisic (für 64 Millionen Euro zum FC Chelsea) durchlief Top-Talent Jacob Brunn Larsen ab der U17 die Mannschaften des BVB und ist inzwischen fester Bestandteil des Kaders von Lucien Favre. Dortmund will den Außenstürmer über das Vertragsende 2021 hinaus halten. In 24 Saisoneinsätzen gelangen dem Dänen bisher drei Pflichtspieltreffer.
© imago/Christian Schroedter

                <strong>Raphaël Guerreiro (25) </strong><br>
                Der portugiesische Europameister hat bei seinem Wechsel 2016 einen Vierjahresvertrag bis 2020 unterschrieben, den würde der BVB gerne mit dem Nationalspieler verlängern. Auch wenn der Portugiese kein absoluter Stammspieler ist, deutet der 25-Jährige immer wieder an wie wertvoll er für den BVB ist. Der 31-fache Nationalspieler ist variabel im zentralen Mittelfeld und auf der linken Seite einsetzbar und zudem torgefährlich. Vier Tore in sechs Spielen in der Königsklasse sowie fünf Torvorlagen und zwei Tore in der Bundesliga sprechen für die Offensivstärke Guerreiros. 
Raphaël Guerreiro (25)
Der portugiesische Europameister hat bei seinem Wechsel 2016 einen Vierjahresvertrag bis 2020 unterschrieben, den würde der BVB gerne mit dem Nationalspieler verlängern. Auch wenn der Portugiese kein absoluter Stammspieler ist, deutet der 25-Jährige immer wieder an wie wertvoll er für den BVB ist. Der 31-fache Nationalspieler ist variabel im zentralen Mittelfeld und auf der linken Seite einsetzbar und zudem torgefährlich. Vier Tore in sechs Spielen in der Königsklasse sowie fünf Torvorlagen und zwei Tore in der Bundesliga sprechen für die Offensivstärke Guerreiros. 
© imago/DeFodi

                <strong>Trainer Lucien Favre (61) </strong><br>
                Nach nicht einmal einem Jahr als BVB-Trainer hat der Schweizer mit seiner Arbeit einen so guten Eindruck hinterlassen, dass die BVB-Bosse nach "Sport Bild"-Informationen bestrebt sind den Vertrag mit Favre vorzeitig über 2020 hinaus zu verlängern. Favres starker Punkteschnitt beträgt bisher 2,14 Punkte pro Spiel. Bei Borussia Dortmund soll es endlich mit einem Titel in Deutschland klappen. Der Schweizer trainierte in Deutschland zuvor bereits Hertha BSC (2007 -2009) und Borussia Mönchengladbach (2011 bis 2015).     
Trainer Lucien Favre (61)
Nach nicht einmal einem Jahr als BVB-Trainer hat der Schweizer mit seiner Arbeit einen so guten Eindruck hinterlassen, dass die BVB-Bosse nach "Sport Bild"-Informationen bestrebt sind den Vertrag mit Favre vorzeitig über 2020 hinaus zu verlängern. Favres starker Punkteschnitt beträgt bisher 2,14 Punkte pro Spiel. Bei Borussia Dortmund soll es endlich mit einem Titel in Deutschland klappen. Der Schweizer trainierte in Deutschland zuvor bereits Hertha BSC (2007 -2009) und Borussia Mönchengladbach (2011 bis 2015).     
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                <strong>Manuel Akanji (23) </strong><br>
                Seit seinem 21-Millionen-Wechsel aus Basel vor einem Jahr, hat sich der Schweizer Nationalspieler zum absoluten Abwehrchef in der Dortmunder Hintermannschaft entwickelt. Der 23-Jährige überzeugt durch Kopfballstärke, Übersicht und einer guten Spieleröffnung. Auch wenn der Schweizer langfristig von einer Zukunft bei seinem Herzensklub Manchester United träumt, will der BVB den Innenverteidiger mittelfristig halten und vor 2020 nicht über einen Wechsel des Abwehrchefs verhandeln.
Manuel Akanji (23)
Seit seinem 21-Millionen-Wechsel aus Basel vor einem Jahr, hat sich der Schweizer Nationalspieler zum absoluten Abwehrchef in der Dortmunder Hintermannschaft entwickelt. Der 23-Jährige überzeugt durch Kopfballstärke, Übersicht und einer guten Spieleröffnung. Auch wenn der Schweizer langfristig von einer Zukunft bei seinem Herzensklub Manchester United träumt, will der BVB den Innenverteidiger mittelfristig halten und vor 2020 nicht über einen Wechsel des Abwehrchefs verhandeln.
© imago images / Revierfoto

                <strong>Julian Weigl (23)</strong><br>
                Eine schwierige Saison durchlebt derzeit Julian Weigl, der 2015 als 19-Jähriger von 1860 München zum BVB wechselte. Während Weigl unter Ex-Coach Thomas Tuchel als Shootingstar noch zu den absoluten Stammspielern zählte, hat es der Ex-Löwe unter Trainer Lucien Favre etwas schwerer. Das liegt vor allem an der starken Konkurrenz um Axel Witsel, der als absoluter Chef im BVB-Mittelfeld gilt. Neben dem Belgier muss sich Weigl die Einsatzzeiten mit Mo Dahoud und Thomas Delaney teilen, teilweise wird er sogar als Innenverteidiger aufgeboten. In der laufenden Saison kommt er deshalb erst auf elf Bundesliga-Einsätze. Dennoch hält Lucien Favre große Stücke auf den Mittelfeldmann und würde Weigl gerne über den Sommer hinaus behalten.
Julian Weigl (23)
Eine schwierige Saison durchlebt derzeit Julian Weigl, der 2015 als 19-Jähriger von 1860 München zum BVB wechselte. Während Weigl unter Ex-Coach Thomas Tuchel als Shootingstar noch zu den absoluten Stammspielern zählte, hat es der Ex-Löwe unter Trainer Lucien Favre etwas schwerer. Das liegt vor allem an der starken Konkurrenz um Axel Witsel, der als absoluter Chef im BVB-Mittelfeld gilt. Neben dem Belgier muss sich Weigl die Einsatzzeiten mit Mo Dahoud und Thomas Delaney teilen, teilweise wird er sogar als Innenverteidiger aufgeboten. In der laufenden Saison kommt er deshalb erst auf elf Bundesliga-Einsätze. Dennoch hält Lucien Favre große Stücke auf den Mittelfeldmann und würde Weigl gerne über den Sommer hinaus behalten.
© imago/Thomas Bielefeld

                <strong>Andre Schürrle (28) </strong><br>
                Dass man Andre Schürrle nochmal im schwarz-gelben Trikot von Borussia Dortmund sehen wird scheint mehr als ungewiss. Aktuell ist der Weltmeister von 2014 an den FC Fulham verliehen und steht mit dem Londoner Klub vor dem Abstieg aus der Premier League. Zum rettenden Ufer sind es bereits 13 Punkte Rückstand. Nach "Sport Bild"-Informationen ist der 28-Jährige einer der Streichkandidaten, die keine Zukunft in Dortmund haben.
Andre Schürrle (28)
Dass man Andre Schürrle nochmal im schwarz-gelben Trikot von Borussia Dortmund sehen wird scheint mehr als ungewiss. Aktuell ist der Weltmeister von 2014 an den FC Fulham verliehen und steht mit dem Londoner Klub vor dem Abstieg aus der Premier League. Zum rettenden Ufer sind es bereits 13 Punkte Rückstand. Nach "Sport Bild"-Informationen ist der 28-Jährige einer der Streichkandidaten, die keine Zukunft in Dortmund haben.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Sebastian Rode (28)</strong><br>
                Auch Sebastian Rode hat Dortmund vorübergehend auf Leihbasis verlassen und zählt seit dem Winter zum Stammpersonal von Frankfurts Trainer Adi Hütter, wo Rode mit guten Leistungen glänzen kann. Da Rode (Vertrag bis 2020) in Dortmund keine Zukunft haben wird, scheint eine Verpflichtung für die ambitionierten Hessen im Sommer realistisch. Der Mittelfeldmann spielte bereits zwischen 2010 und 2014 für die Eintracht.
Sebastian Rode (28)
Auch Sebastian Rode hat Dortmund vorübergehend auf Leihbasis verlassen und zählt seit dem Winter zum Stammpersonal von Frankfurts Trainer Adi Hütter, wo Rode mit guten Leistungen glänzen kann. Da Rode (Vertrag bis 2020) in Dortmund keine Zukunft haben wird, scheint eine Verpflichtung für die ambitionierten Hessen im Sommer realistisch. Der Mittelfeldmann spielte bereits zwischen 2010 und 2014 für die Eintracht.
© imago images / Sven Simon

                <strong>Shinji Kagawa (30) </strong><br>
                Auch Shinji Kagawas Zeit bei Borussia Dortmund scheint zu Ende, unter Trainer Favre war der Japaner außen vor und kam in der Hinrunde lediglich zu zwei Bundesliga-Einsätzen. Im Winter folgte ein Wechsel auf Leihbasis zu Besiktas Istanbul. Sollten die Türken Kagawa tatsächlich über das Leih-Ende hinaus verpflichten wollen, würden die BVB-Bosse bei einer entsprechenden Ablöse ihrem verdienten Spieler wohl keine Steine in den Weg legen.
Shinji Kagawa (30)
Auch Shinji Kagawas Zeit bei Borussia Dortmund scheint zu Ende, unter Trainer Favre war der Japaner außen vor und kam in der Hinrunde lediglich zu zwei Bundesliga-Einsätzen. Im Winter folgte ein Wechsel auf Leihbasis zu Besiktas Istanbul. Sollten die Türken Kagawa tatsächlich über das Leih-Ende hinaus verpflichten wollen, würden die BVB-Bosse bei einer entsprechenden Ablöse ihrem verdienten Spieler wohl keine Steine in den Weg legen.
© imago/Kirchner-Media

                <strong>Marcel Schmelzer (31) </strong><br>
                In dieser Saison konnte der Ex-Kapitän sein Können zumeist nur im Training zeigen, denn unter Trainer Lucien Favre spielt der langjährige Stammspieler eine Nebenrolle. In dieser Saison kam Schmelzer nur zu sieben Bundesliga-Einsätzen. BVB-Sportdirektor Michael Zorc ist sich dieser heiklen Situation durchaus bewusst, denn Schmelzer ist ein BVB-Urgestein: "Aktuell ist die Situation nicht einfach für ihn. Marcel möchte selbstverständlich mehr Einsatzzeiten und verhält sich sehr professionell und loyal. Er ist ein außerordentlich verdienter BVB-Profi [...], deshalb ist es unsere Aufgabe und unser Wunsch als Verein, mit ihm sehr anständig umzugehen", erklärte Zorc gegenüber "Sport Bild". Er ist seit 2008 im Verein und hat noch einen zwei Jahre gültigen Vertrag, dann ist Schmelzer 33 Jahre alt.
Marcel Schmelzer (31)
In dieser Saison konnte der Ex-Kapitän sein Können zumeist nur im Training zeigen, denn unter Trainer Lucien Favre spielt der langjährige Stammspieler eine Nebenrolle. In dieser Saison kam Schmelzer nur zu sieben Bundesliga-Einsätzen. BVB-Sportdirektor Michael Zorc ist sich dieser heiklen Situation durchaus bewusst, denn Schmelzer ist ein BVB-Urgestein: "Aktuell ist die Situation nicht einfach für ihn. Marcel möchte selbstverständlich mehr Einsatzzeiten und verhält sich sehr professionell und loyal. Er ist ein außerordentlich verdienter BVB-Profi [...], deshalb ist es unsere Aufgabe und unser Wunsch als Verein, mit ihm sehr anständig umzugehen", erklärte Zorc gegenüber "Sport Bild". Er ist seit 2008 im Verein und hat noch einen zwei Jahre gültigen Vertrag, dann ist Schmelzer 33 Jahre alt.
© imago images / Kirchner-Media

                <strong>Philipp Max (25, FC Augsburg) </strong><br>
                Für die linke Abwehrseite hat der BVB für die Zukunft ohnehin andere Spieler im Visier, wie etwa Philipp Max vom FC Augsburg. Der ehemalige Schalker Jugendspieler gilt als extrem offensivstark. In der Bundesliga bringt es der 25-jährige Sohn von Ex-Torjäger Martin Max auf 23 Torvorbereitungen und fünf Treffer. Allerdings sollen die Ablöseforderungen der Augsburger (wohl mindestens 25 Millionen Euro) von den BVB-Bossen laut "Sport Bild" als utopisch eingestuft werden.
Philipp Max (25, FC Augsburg)
Für die linke Abwehrseite hat der BVB für die Zukunft ohnehin andere Spieler im Visier, wie etwa Philipp Max vom FC Augsburg. Der ehemalige Schalker Jugendspieler gilt als extrem offensivstark. In der Bundesliga bringt es der 25-jährige Sohn von Ex-Torjäger Martin Max auf 23 Torvorbereitungen und fünf Treffer. Allerdings sollen die Ablöseforderungen der Augsburger (wohl mindestens 25 Millionen Euro) von den BVB-Bossen laut "Sport Bild" als utopisch eingestuft werden.
© imago images / DeFodi

                <strong>Lukas Klostermann (22, RB Leipzig) </strong><br>
                Im schwarz-gelben Visier soll sich deshalb auch Neu-Nationalspieler Lukas Klostermann von RB Leipzig befinden. Er kann sowohl Links- als auch Rechtsverteidiger spielen und kennt das Ruhrgebiet bestens. Geboren in Herdecke (14 km südlich von Dortmund), spielte Klostermann in der Jugend von Dortmund Reviernachbar VfL Bochum. Eine wirklich kostengünstige Alternative zu Max wäre der 22-Jährige für den BVB aber nicht: Für den Nationalspieler würde laut "Sport Bild" eine knackige Ablösesumme von etwa 30 Millionen Euro fällig werden.
Lukas Klostermann (22, RB Leipzig)
Im schwarz-gelben Visier soll sich deshalb auch Neu-Nationalspieler Lukas Klostermann von RB Leipzig befinden. Er kann sowohl Links- als auch Rechtsverteidiger spielen und kennt das Ruhrgebiet bestens. Geboren in Herdecke (14 km südlich von Dortmund), spielte Klostermann in der Jugend von Dortmund Reviernachbar VfL Bochum. Eine wirklich kostengünstige Alternative zu Max wäre der 22-Jährige für den BVB aber nicht: Für den Nationalspieler würde laut "Sport Bild" eine knackige Ablösesumme von etwa 30 Millionen Euro fällig werden.
© imago images / ActionPictures

                <strong>Maxi Eggestein (22, Werder Bremen) </strong><br>
                Auch Maximillian Eggestein hat durch seine starken Auftritte bei Werder Bremen und seine Nominierung in die A-Nationalmannschaft Begehrlichkeiten geweckt beim BVB: Allerdings ist die Konkurrenzsituation im BVB-Mittelfeld mit Axel Witsel, Thomas Delaney, Julian Weigl und Mo Dahoud ohnehin sehr hoch, so dass der 22-Jährige seine Zukunft vorerst in Bremen sieht und an der Weser seinen Vertrag (bis 2020) laut "Bild" verlängern wird.  
Maxi Eggestein (22, Werder Bremen)
Auch Maximillian Eggestein hat durch seine starken Auftritte bei Werder Bremen und seine Nominierung in die A-Nationalmannschaft Begehrlichkeiten geweckt beim BVB: Allerdings ist die Konkurrenzsituation im BVB-Mittelfeld mit Axel Witsel, Thomas Delaney, Julian Weigl und Mo Dahoud ohnehin sehr hoch, so dass der 22-Jährige seine Zukunft vorerst in Bremen sieht und an der Weser seinen Vertrag (bis 2020) laut "Bild" verlängern wird.  
© imago images / Nordphoto

                <strong>Sebastien Haller (24, Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Frankfurts Star-Stürmer Sebastien Haller soll laut "Sport Bild" bei den Verantwortlichen des BVB keine Rolle spielen. Der Franzose, der bei der Eintracht in 53 Bundesligaspielen 23 Tore erzielte und aktuell bei 14 Saisontoren steht, wurde als Ergänzung zu Paco Alcacer für den BVB-Angriff gehandelt. Auch Bremens Kapitän Max Kruse und Herthas Davie Selke sollen demnach kein Thema sein.
Sebastien Haller (24, Eintracht Frankfurt)
Frankfurts Star-Stürmer Sebastien Haller soll laut "Sport Bild" bei den Verantwortlichen des BVB keine Rolle spielen. Der Franzose, der bei der Eintracht in 53 Bundesligaspielen 23 Tore erzielte und aktuell bei 14 Saisontoren steht, wurde als Ergänzung zu Paco Alcacer für den BVB-Angriff gehandelt. Auch Bremens Kapitän Max Kruse und Herthas Davie Selke sollen demnach kein Thema sein.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Alexander Isak (19)</strong><br>
                Stattdessen bewirbt sich Sturm-Talent Isak wieder um eine Festanstellung im BVB-Kader. Aktuell überzeugt der Schwede als Leih-Spieler bei Willem Tilburg. Bei dem niederländischen Klub gelangen dem Stürmer seit seinem Wechsel im Januar fünf Tore in acht Spielen. Sollte Isak diesen Riecher beibehalten, könnte er zur echten Sturm-Alternative zum Null-Tarif für den BVB werden. 
Alexander Isak (19)
Stattdessen bewirbt sich Sturm-Talent Isak wieder um eine Festanstellung im BVB-Kader. Aktuell überzeugt der Schwede als Leih-Spieler bei Willem Tilburg. Bei dem niederländischen Klub gelangen dem Stürmer seit seinem Wechsel im Januar fünf Tore in acht Spielen. Sollte Isak diesen Riecher beibehalten, könnte er zur echten Sturm-Alternative zum Null-Tarif für den BVB werden. 
© imago images / VI Images

                <strong>Der BVB plant die Zukunft </strong><br>
                Borussia Dortmund bastelt parallel zum Titelzweikampf mit dem FC Bayern bereits an der Zukunft. Damit der BVB den Bayern auch in den kommenden Jahren Paroli bieten kann, laufen bereits die Planungen für die Saison 2019/20 und darüber hinaus. "Ich bin sehr optimistisch, dass wir im nächsten Spieljahr – gemessen an unserer heutigen Qualität – eine noch stärkere Mannschaft haben werden. Dies gilt unabhängig von möglichen Neuzugängen", sagte Dortmunds Vorstandsvorsitzender Hans-Joachim Watzke (59) gegenüber der "Sport Bild". ran.de zeigt, wie der BVB die Zukunft plant.

                <strong>Marco Reus (29), Jadon Sancho (18) </strong><br>
                Mit Kapitän Marco Reus (29) und Jadon Sancho (18) haben bereits zwei absolute Eckpfeiler der erfolgreichen BVB-Saison ihre Verträge in der aktuellen Spielzeit verlängert und konnten langfristig gebunden werden. Reus neuer Vertrag läuft nun bis 2023, Supertalent Sancho hat bereits im Oktober einen Vertrag bis 2022 unterzeichnet und soll, unabhängig von Angeboten aus Manchester oder anderen Klubs, nicht abgegeben werden. 

                <strong>Mario Götze (26) </strong><br>
                In der aktuellen Saison hat Mario Götze wieder richtig Spaß am Fußball gefunden und kann beim BVB mit Top-Leistungen überzeugen. Der Weltmeister von 2014 kommt in dieser Saison bislang auf 18 Bundesligaeinsätze, in denen er an insgesamt zehn Treffern (vier Tore, sechs Vorlagen) beteiligt war. Dass der bis 2020 laufende Vertrag verlängert wird, scheint lediglich eine Formsache zu sein. "Es ist kein Geheimnis, dass wir ihn gerne halten wollen", so BVB-Boss Watze gegenüber der "Sport Bild". "Das weiß Mario - genauso, wie wir wissen, dass er sich eine Zukunft beim BVB vorstellen kann", so Watzke über die angestrebte weitere Zusammenarbeit mit dem Eigengewächs, der zwischen 2013 und 2016 für den FC Bayern spielte.

                <strong>Jacob Bruun Larsen (20) </strong><br>
                Auch ein anderes Eigengewächs soll gehalten werden: Gemeinsam mit Christian Pulisic (für 64 Millionen Euro zum FC Chelsea) durchlief Top-Talent Jacob Brunn Larsen ab der U17 die Mannschaften des BVB und ist inzwischen fester Bestandteil des Kaders von Lucien Favre. Dortmund will den Außenstürmer über das Vertragsende 2021 hinaus halten. In 24 Saisoneinsätzen gelangen dem Dänen bisher drei Pflichtspieltreffer.

                <strong>Raphaël Guerreiro (25) </strong><br>
                Der portugiesische Europameister hat bei seinem Wechsel 2016 einen Vierjahresvertrag bis 2020 unterschrieben, den würde der BVB gerne mit dem Nationalspieler verlängern. Auch wenn der Portugiese kein absoluter Stammspieler ist, deutet der 25-Jährige immer wieder an wie wertvoll er für den BVB ist. Der 31-fache Nationalspieler ist variabel im zentralen Mittelfeld und auf der linken Seite einsetzbar und zudem torgefährlich. Vier Tore in sechs Spielen in der Königsklasse sowie fünf Torvorlagen und zwei Tore in der Bundesliga sprechen für die Offensivstärke Guerreiros. 

                <strong>Trainer Lucien Favre (61) </strong><br>
                Nach nicht einmal einem Jahr als BVB-Trainer hat der Schweizer mit seiner Arbeit einen so guten Eindruck hinterlassen, dass die BVB-Bosse nach "Sport Bild"-Informationen bestrebt sind den Vertrag mit Favre vorzeitig über 2020 hinaus zu verlängern. Favres starker Punkteschnitt beträgt bisher 2,14 Punkte pro Spiel. Bei Borussia Dortmund soll es endlich mit einem Titel in Deutschland klappen. Der Schweizer trainierte in Deutschland zuvor bereits Hertha BSC (2007 -2009) und Borussia Mönchengladbach (2011 bis 2015).     

                <strong>Manuel Akanji (23) </strong><br>
                Seit seinem 21-Millionen-Wechsel aus Basel vor einem Jahr, hat sich der Schweizer Nationalspieler zum absoluten Abwehrchef in der Dortmunder Hintermannschaft entwickelt. Der 23-Jährige überzeugt durch Kopfballstärke, Übersicht und einer guten Spieleröffnung. Auch wenn der Schweizer langfristig von einer Zukunft bei seinem Herzensklub Manchester United träumt, will der BVB den Innenverteidiger mittelfristig halten und vor 2020 nicht über einen Wechsel des Abwehrchefs verhandeln.

                <strong>Julian Weigl (23)</strong><br>
                Eine schwierige Saison durchlebt derzeit Julian Weigl, der 2015 als 19-Jähriger von 1860 München zum BVB wechselte. Während Weigl unter Ex-Coach Thomas Tuchel als Shootingstar noch zu den absoluten Stammspielern zählte, hat es der Ex-Löwe unter Trainer Lucien Favre etwas schwerer. Das liegt vor allem an der starken Konkurrenz um Axel Witsel, der als absoluter Chef im BVB-Mittelfeld gilt. Neben dem Belgier muss sich Weigl die Einsatzzeiten mit Mo Dahoud und Thomas Delaney teilen, teilweise wird er sogar als Innenverteidiger aufgeboten. In der laufenden Saison kommt er deshalb erst auf elf Bundesliga-Einsätze. Dennoch hält Lucien Favre große Stücke auf den Mittelfeldmann und würde Weigl gerne über den Sommer hinaus behalten.

                <strong>Andre Schürrle (28) </strong><br>
                Dass man Andre Schürrle nochmal im schwarz-gelben Trikot von Borussia Dortmund sehen wird scheint mehr als ungewiss. Aktuell ist der Weltmeister von 2014 an den FC Fulham verliehen und steht mit dem Londoner Klub vor dem Abstieg aus der Premier League. Zum rettenden Ufer sind es bereits 13 Punkte Rückstand. Nach "Sport Bild"-Informationen ist der 28-Jährige einer der Streichkandidaten, die keine Zukunft in Dortmund haben.

                <strong>Sebastian Rode (28)</strong><br>
                Auch Sebastian Rode hat Dortmund vorübergehend auf Leihbasis verlassen und zählt seit dem Winter zum Stammpersonal von Frankfurts Trainer Adi Hütter, wo Rode mit guten Leistungen glänzen kann. Da Rode (Vertrag bis 2020) in Dortmund keine Zukunft haben wird, scheint eine Verpflichtung für die ambitionierten Hessen im Sommer realistisch. Der Mittelfeldmann spielte bereits zwischen 2010 und 2014 für die Eintracht.

                <strong>Shinji Kagawa (30) </strong><br>
                Auch Shinji Kagawas Zeit bei Borussia Dortmund scheint zu Ende, unter Trainer Favre war der Japaner außen vor und kam in der Hinrunde lediglich zu zwei Bundesliga-Einsätzen. Im Winter folgte ein Wechsel auf Leihbasis zu Besiktas Istanbul. Sollten die Türken Kagawa tatsächlich über das Leih-Ende hinaus verpflichten wollen, würden die BVB-Bosse bei einer entsprechenden Ablöse ihrem verdienten Spieler wohl keine Steine in den Weg legen.

                <strong>Marcel Schmelzer (31) </strong><br>
                In dieser Saison konnte der Ex-Kapitän sein Können zumeist nur im Training zeigen, denn unter Trainer Lucien Favre spielt der langjährige Stammspieler eine Nebenrolle. In dieser Saison kam Schmelzer nur zu sieben Bundesliga-Einsätzen. BVB-Sportdirektor Michael Zorc ist sich dieser heiklen Situation durchaus bewusst, denn Schmelzer ist ein BVB-Urgestein: "Aktuell ist die Situation nicht einfach für ihn. Marcel möchte selbstverständlich mehr Einsatzzeiten und verhält sich sehr professionell und loyal. Er ist ein außerordentlich verdienter BVB-Profi [...], deshalb ist es unsere Aufgabe und unser Wunsch als Verein, mit ihm sehr anständig umzugehen", erklärte Zorc gegenüber "Sport Bild". Er ist seit 2008 im Verein und hat noch einen zwei Jahre gültigen Vertrag, dann ist Schmelzer 33 Jahre alt.

                <strong>Philipp Max (25, FC Augsburg) </strong><br>
                Für die linke Abwehrseite hat der BVB für die Zukunft ohnehin andere Spieler im Visier, wie etwa Philipp Max vom FC Augsburg. Der ehemalige Schalker Jugendspieler gilt als extrem offensivstark. In der Bundesliga bringt es der 25-jährige Sohn von Ex-Torjäger Martin Max auf 23 Torvorbereitungen und fünf Treffer. Allerdings sollen die Ablöseforderungen der Augsburger (wohl mindestens 25 Millionen Euro) von den BVB-Bossen laut "Sport Bild" als utopisch eingestuft werden.

                <strong>Lukas Klostermann (22, RB Leipzig) </strong><br>
                Im schwarz-gelben Visier soll sich deshalb auch Neu-Nationalspieler Lukas Klostermann von RB Leipzig befinden. Er kann sowohl Links- als auch Rechtsverteidiger spielen und kennt das Ruhrgebiet bestens. Geboren in Herdecke (14 km südlich von Dortmund), spielte Klostermann in der Jugend von Dortmund Reviernachbar VfL Bochum. Eine wirklich kostengünstige Alternative zu Max wäre der 22-Jährige für den BVB aber nicht: Für den Nationalspieler würde laut "Sport Bild" eine knackige Ablösesumme von etwa 30 Millionen Euro fällig werden.

                <strong>Maxi Eggestein (22, Werder Bremen) </strong><br>
                Auch Maximillian Eggestein hat durch seine starken Auftritte bei Werder Bremen und seine Nominierung in die A-Nationalmannschaft Begehrlichkeiten geweckt beim BVB: Allerdings ist die Konkurrenzsituation im BVB-Mittelfeld mit Axel Witsel, Thomas Delaney, Julian Weigl und Mo Dahoud ohnehin sehr hoch, so dass der 22-Jährige seine Zukunft vorerst in Bremen sieht und an der Weser seinen Vertrag (bis 2020) laut "Bild" verlängern wird.  

                <strong>Sebastien Haller (24, Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Frankfurts Star-Stürmer Sebastien Haller soll laut "Sport Bild" bei den Verantwortlichen des BVB keine Rolle spielen. Der Franzose, der bei der Eintracht in 53 Bundesligaspielen 23 Tore erzielte und aktuell bei 14 Saisontoren steht, wurde als Ergänzung zu Paco Alcacer für den BVB-Angriff gehandelt. Auch Bremens Kapitän Max Kruse und Herthas Davie Selke sollen demnach kein Thema sein.

                <strong>Alexander Isak (19)</strong><br>
                Stattdessen bewirbt sich Sturm-Talent Isak wieder um eine Festanstellung im BVB-Kader. Aktuell überzeugt der Schwede als Leih-Spieler bei Willem Tilburg. Bei dem niederländischen Klub gelangen dem Stürmer seit seinem Wechsel im Januar fünf Tore in acht Spielen. Sollte Isak diesen Riecher beibehalten, könnte er zur echten Sturm-Alternative zum Null-Tarif für den BVB werden. 

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