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Bundesliga 2017/18: Diese Teams starten in der neuen Saison durch


                <strong>Bundesliga: Diese Teams starten in der neuen Saison durch</strong><br>
                Für einige Mannschaften ist das Saisonziel klar: Auf jeden Fall besser sein als in der Vorsaison. Die abgelaufene Spielzeit sollte dabei nur ein Ausrutscher gewesen sein. ran.de stellt sechs Teams vor, die sich 2017/18 signifikant verbessern werden.
Bundesliga: Diese Teams starten in der neuen Saison durch
Für einige Mannschaften ist das Saisonziel klar: Auf jeden Fall besser sein als in der Vorsaison. Die abgelaufene Spielzeit sollte dabei nur ein Ausrutscher gewesen sein. ran.de stellt sechs Teams vor, die sich 2017/18 signifikant verbessern werden.
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                <strong>FC Schalke 04</strong><br>
                In Gelsenkirchen reden sie seit Jahren vor dem Saisonstart von einer neuen Aufbruchstimmung unter einem neuen Trainer, von den Zielen, die erreicht werden müssen (Europapokal!). Mit dem Unwort Neuanfang machen sie sich auf Schalke inzwischen lächerlich, doch unter dem neuen Coach Domenico Tedesco könnte es tatsächlich mal klappen, dass die Millionentruppe endlich ihr komplettes Potenzial abruft. Alleine die Absetzung des jahrelangen Kapitäns Benedikt Höwedes fasst das neue Schalke unter Tedesco perfekt zusammen: Die alten Zöpfe gehören abgeschnitten, es weht ein frischer Wind. Heißt für uns: Schalke wird um die Champions-League-Plätze mitmischen.
FC Schalke 04
In Gelsenkirchen reden sie seit Jahren vor dem Saisonstart von einer neuen Aufbruchstimmung unter einem neuen Trainer, von den Zielen, die erreicht werden müssen (Europapokal!). Mit dem Unwort Neuanfang machen sie sich auf Schalke inzwischen lächerlich, doch unter dem neuen Coach Domenico Tedesco könnte es tatsächlich mal klappen, dass die Millionentruppe endlich ihr komplettes Potenzial abruft. Alleine die Absetzung des jahrelangen Kapitäns Benedikt Höwedes fasst das neue Schalke unter Tedesco perfekt zusammen: Die alten Zöpfe gehören abgeschnitten, es weht ein frischer Wind. Heißt für uns: Schalke wird um die Champions-League-Plätze mitmischen.
© imago/Team 2

                <strong>Bayer Leverkusen</strong><br>
                Nach einer desaströsen Saison mit Platz zwölf sollte es für einen Klub wie Bayer nicht ganz so schwer sein, sich signifikant zu verbessern. Das Wunschziel lautet aber immerhin Champions League. Und der neue Trainer Heiko Herrlich ist der richtige Mann dafür, nach dem Chaos um Roger Schmidt und dem freien Fall unter Tayfun Korkut wieder Stabilität in den Klub zu bringen. Oder, wie Stefan Kießling es sagte: "Wir waren keine richtige Mannschaft. Heiko Herrlich hat vom ersten Tag an bei uns genau da angesetzt und vermittelt, dass man nur gemeinsam etwas erreichen kann."
Bayer Leverkusen
Nach einer desaströsen Saison mit Platz zwölf sollte es für einen Klub wie Bayer nicht ganz so schwer sein, sich signifikant zu verbessern. Das Wunschziel lautet aber immerhin Champions League. Und der neue Trainer Heiko Herrlich ist der richtige Mann dafür, nach dem Chaos um Roger Schmidt und dem freien Fall unter Tayfun Korkut wieder Stabilität in den Klub zu bringen. Oder, wie Stefan Kießling es sagte: "Wir waren keine richtige Mannschaft. Heiko Herrlich hat vom ersten Tag an bei uns genau da angesetzt und vermittelt, dass man nur gemeinsam etwas erreichen kann."
© imago/Jan Huebner

                <strong>Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                Gladbach hat mal wieder intelligent eingekauft, von Mahmoud Dahoud (zum BVB) spricht schon jetzt niemand mehr. Unter dem Strich hat die Borussia an Qualität und Quantität gewonnen. Und: Die medizinische Abteilung wurde verstärkt. Nach den vielen Verletzungen in der Vorsaison verbunden mit der Hoffnung, dass Trainer Dieter Hecking diesmal ohne Europa-Belastung überwiegend aus dem Vollen schöpfen kann. Fazit: Gladbach schnuppert nach Platz neun wieder an der Königsklasse.
Borussia Mönchengladbach
Gladbach hat mal wieder intelligent eingekauft, von Mahmoud Dahoud (zum BVB) spricht schon jetzt niemand mehr. Unter dem Strich hat die Borussia an Qualität und Quantität gewonnen. Und: Die medizinische Abteilung wurde verstärkt. Nach den vielen Verletzungen in der Vorsaison verbunden mit der Hoffnung, dass Trainer Dieter Hecking diesmal ohne Europa-Belastung überwiegend aus dem Vollen schöpfen kann. Fazit: Gladbach schnuppert nach Platz neun wieder an der Königsklasse.
© imago/Uwe Kraft

                <strong>VfL Wolfsburg</strong><br>
                Nach der Zittersaison mit der erfolgreichen Relegation wäre graues Mittelmaß ein gefundenes Fressen für die Wölfe. Und genau das wird es werden. Die größten Stinkstiefel wie Julian Draxler, Luiz Gustavo, Ricardo Rodriguez oder Diego Benaglio sind entsorgt und wurden ersetzt durch einige junge, hungrige Perspektivspieler sowie Leader Ignacio Camacho. Zutaten, die zwar nur für Platz neun bis elf reichen, doch das ist doch schon mal ein Neustart.
VfL Wolfsburg
Nach der Zittersaison mit der erfolgreichen Relegation wäre graues Mittelmaß ein gefundenes Fressen für die Wölfe. Und genau das wird es werden. Die größten Stinkstiefel wie Julian Draxler, Luiz Gustavo, Ricardo Rodriguez oder Diego Benaglio sind entsorgt und wurden ersetzt durch einige junge, hungrige Perspektivspieler sowie Leader Ignacio Camacho. Zutaten, die zwar nur für Platz neun bis elf reichen, doch das ist doch schon mal ein Neustart.
© imago/H¸bner

                <strong>VfB Stuttgart</strong><br>
                Was die Euphorie nach einem Aufstieg bewirken kann, hat RB Leipzig abgelaufene Saison gezeigt. Im Gegensatz zu den vergangenen, tristen Bundesliga-Jahren sind Klub, Stadt und Fans durch das erfolgreiche Zweitliga-Jahr enger zusammengerückt. Der VfB erlebt einen regelrechten Boom. Mittelfristig wollen die Schwaben wieder nach ganz oben. Kurzfristig ist der Kader zwar mit vielen Talenten bestückt und der zweitjüngste der Liga, die Voraussetzungen rund um den aufstrebenden Trainer Hannes Wolf stimmen aber. Der VfB spielt eine sorgenfreie Saison.
VfB Stuttgart
Was die Euphorie nach einem Aufstieg bewirken kann, hat RB Leipzig abgelaufene Saison gezeigt. Im Gegensatz zu den vergangenen, tristen Bundesliga-Jahren sind Klub, Stadt und Fans durch das erfolgreiche Zweitliga-Jahr enger zusammengerückt. Der VfB erlebt einen regelrechten Boom. Mittelfristig wollen die Schwaben wieder nach ganz oben. Kurzfristig ist der Kader zwar mit vielen Talenten bestückt und der zweitjüngste der Liga, die Voraussetzungen rund um den aufstrebenden Trainer Hannes Wolf stimmen aber. Der VfB spielt eine sorgenfreie Saison.
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Borussia Dortmund</strong><br>
                Die BVB-Spieler verstehen ihren Trainer nicht? Das Chaos um Ousmane Dembele sorgt für Unruhe? Und will Pierre-Emerick Aubameyang nicht auch noch weg? Egal, Peter Bosz hatte auch bei Ajax Amsterdam Anlaufschwierigkeiten. Am Ende fehlte ein Punkt zum Titel und ein Sieg zum Europa-League-Titel. Klar, der BVB und die Bundesliga sind eine andere Hausnummer. Aber: Der Niederländer wird der Mannschaft seine Handschrift einimpfen, sie einschwören, die vielen Talente formen, endlich wieder für echte Liebe rund um den Klub sorgen und die Bayern in Bedrängnis bringen. Erst recht, wenn dann auch die Verletzten Marco Reus und Julian Weigl zurückkehren.
Borussia Dortmund
Die BVB-Spieler verstehen ihren Trainer nicht? Das Chaos um Ousmane Dembele sorgt für Unruhe? Und will Pierre-Emerick Aubameyang nicht auch noch weg? Egal, Peter Bosz hatte auch bei Ajax Amsterdam Anlaufschwierigkeiten. Am Ende fehlte ein Punkt zum Titel und ein Sieg zum Europa-League-Titel. Klar, der BVB und die Bundesliga sind eine andere Hausnummer. Aber: Der Niederländer wird der Mannschaft seine Handschrift einimpfen, sie einschwören, die vielen Talente formen, endlich wieder für echte Liebe rund um den Klub sorgen und die Bayern in Bedrängnis bringen. Erst recht, wenn dann auch die Verletzten Marco Reus und Julian Weigl zurückkehren.
© imago/Sven Simon

                <strong>Bundesliga: Diese Teams starten in der neuen Saison durch</strong><br>
                Für einige Mannschaften ist das Saisonziel klar: Auf jeden Fall besser sein als in der Vorsaison. Die abgelaufene Spielzeit sollte dabei nur ein Ausrutscher gewesen sein. ran.de stellt sechs Teams vor, die sich 2017/18 signifikant verbessern werden.

                <strong>FC Schalke 04</strong><br>
                In Gelsenkirchen reden sie seit Jahren vor dem Saisonstart von einer neuen Aufbruchstimmung unter einem neuen Trainer, von den Zielen, die erreicht werden müssen (Europapokal!). Mit dem Unwort Neuanfang machen sie sich auf Schalke inzwischen lächerlich, doch unter dem neuen Coach Domenico Tedesco könnte es tatsächlich mal klappen, dass die Millionentruppe endlich ihr komplettes Potenzial abruft. Alleine die Absetzung des jahrelangen Kapitäns Benedikt Höwedes fasst das neue Schalke unter Tedesco perfekt zusammen: Die alten Zöpfe gehören abgeschnitten, es weht ein frischer Wind. Heißt für uns: Schalke wird um die Champions-League-Plätze mitmischen.

                <strong>Bayer Leverkusen</strong><br>
                Nach einer desaströsen Saison mit Platz zwölf sollte es für einen Klub wie Bayer nicht ganz so schwer sein, sich signifikant zu verbessern. Das Wunschziel lautet aber immerhin Champions League. Und der neue Trainer Heiko Herrlich ist der richtige Mann dafür, nach dem Chaos um Roger Schmidt und dem freien Fall unter Tayfun Korkut wieder Stabilität in den Klub zu bringen. Oder, wie Stefan Kießling es sagte: "Wir waren keine richtige Mannschaft. Heiko Herrlich hat vom ersten Tag an bei uns genau da angesetzt und vermittelt, dass man nur gemeinsam etwas erreichen kann."

                <strong>Borussia Mönchengladbach</strong><br>
                Gladbach hat mal wieder intelligent eingekauft, von Mahmoud Dahoud (zum BVB) spricht schon jetzt niemand mehr. Unter dem Strich hat die Borussia an Qualität und Quantität gewonnen. Und: Die medizinische Abteilung wurde verstärkt. Nach den vielen Verletzungen in der Vorsaison verbunden mit der Hoffnung, dass Trainer Dieter Hecking diesmal ohne Europa-Belastung überwiegend aus dem Vollen schöpfen kann. Fazit: Gladbach schnuppert nach Platz neun wieder an der Königsklasse.

                <strong>VfL Wolfsburg</strong><br>
                Nach der Zittersaison mit der erfolgreichen Relegation wäre graues Mittelmaß ein gefundenes Fressen für die Wölfe. Und genau das wird es werden. Die größten Stinkstiefel wie Julian Draxler, Luiz Gustavo, Ricardo Rodriguez oder Diego Benaglio sind entsorgt und wurden ersetzt durch einige junge, hungrige Perspektivspieler sowie Leader Ignacio Camacho. Zutaten, die zwar nur für Platz neun bis elf reichen, doch das ist doch schon mal ein Neustart.

                <strong>VfB Stuttgart</strong><br>
                Was die Euphorie nach einem Aufstieg bewirken kann, hat RB Leipzig abgelaufene Saison gezeigt. Im Gegensatz zu den vergangenen, tristen Bundesliga-Jahren sind Klub, Stadt und Fans durch das erfolgreiche Zweitliga-Jahr enger zusammengerückt. Der VfB erlebt einen regelrechten Boom. Mittelfristig wollen die Schwaben wieder nach ganz oben. Kurzfristig ist der Kader zwar mit vielen Talenten bestückt und der zweitjüngste der Liga, die Voraussetzungen rund um den aufstrebenden Trainer Hannes Wolf stimmen aber. Der VfB spielt eine sorgenfreie Saison.

                <strong>Borussia Dortmund</strong><br>
                Die BVB-Spieler verstehen ihren Trainer nicht? Das Chaos um Ousmane Dembele sorgt für Unruhe? Und will Pierre-Emerick Aubameyang nicht auch noch weg? Egal, Peter Bosz hatte auch bei Ajax Amsterdam Anlaufschwierigkeiten. Am Ende fehlte ein Punkt zum Titel und ein Sieg zum Europa-League-Titel. Klar, der BVB und die Bundesliga sind eine andere Hausnummer. Aber: Der Niederländer wird der Mannschaft seine Handschrift einimpfen, sie einschwören, die vielen Talente formen, endlich wieder für echte Liebe rund um den Klub sorgen und die Bayern in Bedrängnis bringen. Erst recht, wenn dann auch die Verletzten Marco Reus und Julian Weigl zurückkehren.

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