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Bundesliga: Das Trainer-Karussell der Saison 2017/18 - Hollerbach, Gisdol, Stöger


                <strong>Bundesliga: Das Trainerkarussell der Saison 2017/18</strong><br>
                Nach der sechsten Trainerentlassung der Saison präsentiert der Hamburger SV in Bernd Hollerbach seinen neuen Coach. Er folgt auf den glücklosen Markus Gisdol. ran.de protokolliert das Trainerkarussell 2017/18.
Bundesliga: Das Trainerkarussell der Saison 2017/18
Nach der sechsten Trainerentlassung der Saison präsentiert der Hamburger SV in Bernd Hollerbach seinen neuen Coach. Er folgt auf den glücklosen Markus Gisdol. ran.de protokolliert das Trainerkarussell 2017/18.
© Imago

                <strong>Bernd Hollerbach (Hamburger)</strong><br>
                Einen Tag nach der Entlassung von Markus Gisdol hat der Hamburger SV einen neuen Trainer präsentiert: Der langjährige HSV-Profi Bernd Hollerbach soll den Traditionsklub vor dem Abstieg bewahren. Er erhält einen Vertrag bis 2019. Der HSV steht nach 19 Spielen nur auf Platz 17. Der 48-Jährige war zuletzt Trainer bei den Würzburger Kickers.
Bernd Hollerbach (Hamburger)
Einen Tag nach der Entlassung von Markus Gisdol hat der Hamburger SV einen neuen Trainer präsentiert: Der langjährige HSV-Profi Bernd Hollerbach soll den Traditionsklub vor dem Abstieg bewahren. Er erhält einen Vertrag bis 2019. Der HSV steht nach 19 Spielen nur auf Platz 17. Der 48-Jährige war zuletzt Trainer bei den Würzburger Kickers.
© imago/MIS

                <strong>Markus Gisdol (Hamburger SV, entlassen am 21. Januar 2018)</strong><br>
                Der Hamburger SV hat auf die Talfahrt und vor allem die 0:2-Heimpleite gegen den Tabellenletzten 1. FC Köln reagiert und Cheftrainer Markus Gisdol entlassen. Gisdol war bei den Hanseaten seit dem 25. September 2016 im Amt, konnte die seit Jahren kriselnden Hamburger während seiner 483-tägigen Amtszeit aber nicht in die Erfolgsspur zurückführen. Stattdessen steckt der HSV auch in diesem Jahr wieder mitten im Abstiegskampf.
Markus Gisdol (Hamburger SV, entlassen am 21. Januar 2018)
Der Hamburger SV hat auf die Talfahrt und vor allem die 0:2-Heimpleite gegen den Tabellenletzten 1. FC Köln reagiert und Cheftrainer Markus Gisdol entlassen. Gisdol war bei den Hanseaten seit dem 25. September 2016 im Amt, konnte die seit Jahren kriselnden Hamburger während seiner 483-tägigen Amtszeit aber nicht in die Erfolgsspur zurückführen. Stattdessen steckt der HSV auch in diesem Jahr wieder mitten im Abstiegskampf.
© imago/DeFodi

                <strong>Peter Stöger (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Mit der Entlassung von Peter Bosz präsentierte Borussia Dortmund: Peter Stöger übernahm nur eine Woche nach seinem Aus beim 1. FC Köln das Amt beim BVB. Erst einmal nur bis zum Saisonende. "Ich freue mich auf die Herausforderung hier in Dortmund. Es macht mich stolz, dass man mir diese Aufgabe zutraut", sagte Stöger.
Peter Stöger (Borussia Dortmund)
Mit der Entlassung von Peter Bosz präsentierte Borussia Dortmund: Peter Stöger übernahm nur eine Woche nach seinem Aus beim 1. FC Köln das Amt beim BVB. Erst einmal nur bis zum Saisonende. "Ich freue mich auf die Herausforderung hier in Dortmund. Es macht mich stolz, dass man mir diese Aufgabe zutraut", sagte Stöger.
© imago/Kirchner-Media

                <strong>Peter Bosz (Borussia Dortmund, entlassen am 9. Dezember 2017)</strong><br>
                Es waren nur 161 Tage, ein Missverständnis sozusagen. Nach einem furiosen Start geriet der BVB unter Bosz, der in der Sommerpause Thomas Tuchel beerbt hatte, in eine ausgewachsene Krise. Nach einem 1:2 gegen Bremen, dem achten Spiel ohne Sieg in Serie in der Bundesliga, zog der BVB die Reißleine.
Peter Bosz (Borussia Dortmund, entlassen am 9. Dezember 2017)
Es waren nur 161 Tage, ein Missverständnis sozusagen. Nach einem furiosen Start geriet der BVB unter Bosz, der in der Sommerpause Thomas Tuchel beerbt hatte, in eine ausgewachsene Krise. Nach einem 1:2 gegen Bremen, dem achten Spiel ohne Sieg in Serie in der Bundesliga, zog der BVB die Reißleine.
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                <strong>Stefan Ruthenbeck (1. FC Köln)</strong><br>
                Er übernahm nach der Entlassung von Peter Stöger erst interimsweise und erhielt dann einen Vertrag bis zum Saisonende. "Der FC ist mein Verein. Hier als Cheftrainer das Vertrauen zu erhalten, ist für mich als Kölner eine große Ehre und als Trainer eine große Chance", sagte Ruthenbeck.
Stefan Ruthenbeck (1. FC Köln)
Er übernahm nach der Entlassung von Peter Stöger erst interimsweise und erhielt dann einen Vertrag bis zum Saisonende. "Der FC ist mein Verein. Hier als Cheftrainer das Vertrauen zu erhalten, ist für mich als Kölner eine große Ehre und als Trainer eine große Chance", sagte Ruthenbeck.
© imago/DeFodi

                <strong>Peter Stöger (1. FC Köln, entlassen am 3. Dezember 2017)</strong><br>
                Der Klub hielt lange am erfolgreichsten und beliebtesten Kölner Trainer seit Ewigkeiten fest. Stöger war seit 2013 bei den Kölnern und hatte den Klub aus der 2. Bundesliga bis in die Europa League geführt. Doch in dieser Saison lief es gar nicht, die Kölner standen zum Zeitpunkt der Entlassung mit drei Punkten aus 14 Spielen am Tabellenende. Die Trennung verlief allerdings nicht ganz so harmonisch wie erhofft, der Klub machte keine gute Figur dabei.
Peter Stöger (1. FC Köln, entlassen am 3. Dezember 2017)
Der Klub hielt lange am erfolgreichsten und beliebtesten Kölner Trainer seit Ewigkeiten fest. Stöger war seit 2013 bei den Kölnern und hatte den Klub aus der 2. Bundesliga bis in die Europa League geführt. Doch in dieser Saison lief es gar nicht, die Kölner standen zum Zeitpunkt der Entlassung mit drei Punkten aus 14 Spielen am Tabellenende. Die Trennung verlief allerdings nicht ganz so harmonisch wie erhofft, der Klub machte keine gute Figur dabei.
© imago/Eduard Bopp

                <strong>Florian Kohfeldt (Werder Bremen)</strong><br>
                Es war ein holpriger Start: Kohfeldt war zunächst Interimscoach, wurde dann aber befördert. Sportchef Frank Baumann irritierte mit Aussagen rund um die Trainersuche, es habe "bessere Trainer, die für unsere Situation interessant gewesen wären" gegeben. Das Ende vom Lied: Sein Vertrag wurde über die Saison hinaus verlängert. Wie lange, wurde nicht bekannt.
Florian Kohfeldt (Werder Bremen)
Es war ein holpriger Start: Kohfeldt war zunächst Interimscoach, wurde dann aber befördert. Sportchef Frank Baumann irritierte mit Aussagen rund um die Trainersuche, es habe "bessere Trainer, die für unsere Situation interessant gewesen wären" gegeben. Das Ende vom Lied: Sein Vertrag wurde über die Saison hinaus verlängert. Wie lange, wurde nicht bekannt.
© imago/DeFodi

                <strong>Alexander Nouri (Werder Bremen, entlassen am 30. Oktober 2017)</strong><br>
                Nach der 0:3-Heimniederlage gegen den FC Augsburg hat sich der Bundesligist von Trainer Alexander Nouri getrennt. Nouri übernahm das Traineramt bei den Profis von Werder erst im September 2016, wurde nach einer kurzen Interims-Phase anschließend zum Cheftrainer befördert und führte die Hanseaten zum Klassenerhalt. Die aktuelle Talfahrt war den Verantwortlichen allerdings zu viel.
Alexander Nouri (Werder Bremen, entlassen am 30. Oktober 2017)
Nach der 0:3-Heimniederlage gegen den FC Augsburg hat sich der Bundesligist von Trainer Alexander Nouri getrennt. Nouri übernahm das Traineramt bei den Profis von Werder erst im September 2016, wurde nach einer kurzen Interims-Phase anschließend zum Cheftrainer befördert und führte die Hanseaten zum Klassenerhalt. Die aktuelle Talfahrt war den Verantwortlichen allerdings zu viel.
© imago/Sven Simon

                <strong>Jupp Heynckes (FC Bayern München)</strong><br>
                Neun Tage war Willy Sagnol interimsweise Trainer bei den Bayern, bis der Rekordmeister seinen Ex-Coach von einem Comeback überzeugt hatte: Jupp Heynckes kehrte am 9. Oktober zu den Bayern zurück, vier Jahre, vier Monate und fünf Tage, nachdem er 2013 nach dem Triple-Gewinn verabschiedet wurde. Er übernimmt den Job bis zum Saisonende. Zumindest ist es so abgesprochen.
Jupp Heynckes (FC Bayern München)
Neun Tage war Willy Sagnol interimsweise Trainer bei den Bayern, bis der Rekordmeister seinen Ex-Coach von einem Comeback überzeugt hatte: Jupp Heynckes kehrte am 9. Oktober zu den Bayern zurück, vier Jahre, vier Monate und fünf Tage, nachdem er 2013 nach dem Triple-Gewinn verabschiedet wurde. Er übernimmt den Job bis zum Saisonende. Zumindest ist es so abgesprochen.
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                <strong>Carlo Ancelotti (FC Bayern, entlassen am 28. September 2017)</strong><br>
                Die 0:3-Pleite in der Champions League bei Paris St. Germain war zu viel: Einen Tag nach der Schlappe schmissen die Bayern den Italiener raus. Neben schwachen Leistungen hatte sich Ancelotti auch den Zorn einiger Profis zugezogen, die Stimmung rund um den Klub litt. Willy Sagnol übernahm anschließend als Interimstrainer.
Carlo Ancelotti (FC Bayern, entlassen am 28. September 2017)
Die 0:3-Pleite in der Champions League bei Paris St. Germain war zu viel: Einen Tag nach der Schlappe schmissen die Bayern den Italiener raus. Neben schwachen Leistungen hatte sich Ancelotti auch den Zorn einiger Profis zugezogen, die Stimmung rund um den Klub litt. Willy Sagnol übernahm anschließend als Interimstrainer.
© imago/Ulmer

                <strong>Martin Schmidt (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Schmidt übernimmt am 18. September 2017 die Nachfolge von Andries Jonker beim VfL. Schmidt unterschreibt einen Vertrag bis 2019. Zuvor hatte der Schweizer den FSV Mainz trainiert. Schmidt und die Mainzer hatten sich zum Ende der vorherigen Saison getrennt.
Martin Schmidt (VfL Wolfsburg)
Schmidt übernimmt am 18. September 2017 die Nachfolge von Andries Jonker beim VfL. Schmidt unterschreibt einen Vertrag bis 2019. Zuvor hatte der Schweizer den FSV Mainz trainiert. Schmidt und die Mainzer hatten sich zum Ende der vorherigen Saison getrennt.
© imago/Contrast

                <strong>Andries Jonker (VfL Wolfsburg, entlassen am 18. September 2017)</strong><br>
                203 Tage war Jonker im Amt und schaffte in dieser Zeit immerhin den Klassenerhalt in den Relegationsspielen gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig. Doch es ging bei vier Punkten aus den ersten vier Spielen nicht vorwärts, weshalb der VfL als erster Klub in der Saison die Konsequenzen zog.
Andries Jonker (VfL Wolfsburg, entlassen am 18. September 2017)
203 Tage war Jonker im Amt und schaffte in dieser Zeit immerhin den Klassenerhalt in den Relegationsspielen gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig. Doch es ging bei vier Punkten aus den ersten vier Spielen nicht vorwärts, weshalb der VfL als erster Klub in der Saison die Konsequenzen zog.
© imago/Sven Simon

                <strong>Bundesliga: Das Trainerkarussell der Saison 2017/18</strong><br>
                Nach der sechsten Trainerentlassung der Saison präsentiert der Hamburger SV in Bernd Hollerbach seinen neuen Coach. Er folgt auf den glücklosen Markus Gisdol. ran.de protokolliert das Trainerkarussell 2017/18.

                <strong>Bernd Hollerbach (Hamburger)</strong><br>
                Einen Tag nach der Entlassung von Markus Gisdol hat der Hamburger SV einen neuen Trainer präsentiert: Der langjährige HSV-Profi Bernd Hollerbach soll den Traditionsklub vor dem Abstieg bewahren. Er erhält einen Vertrag bis 2019. Der HSV steht nach 19 Spielen nur auf Platz 17. Der 48-Jährige war zuletzt Trainer bei den Würzburger Kickers.

                <strong>Markus Gisdol (Hamburger SV, entlassen am 21. Januar 2018)</strong><br>
                Der Hamburger SV hat auf die Talfahrt und vor allem die 0:2-Heimpleite gegen den Tabellenletzten 1. FC Köln reagiert und Cheftrainer Markus Gisdol entlassen. Gisdol war bei den Hanseaten seit dem 25. September 2016 im Amt, konnte die seit Jahren kriselnden Hamburger während seiner 483-tägigen Amtszeit aber nicht in die Erfolgsspur zurückführen. Stattdessen steckt der HSV auch in diesem Jahr wieder mitten im Abstiegskampf.

                <strong>Peter Stöger (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Mit der Entlassung von Peter Bosz präsentierte Borussia Dortmund: Peter Stöger übernahm nur eine Woche nach seinem Aus beim 1. FC Köln das Amt beim BVB. Erst einmal nur bis zum Saisonende. "Ich freue mich auf die Herausforderung hier in Dortmund. Es macht mich stolz, dass man mir diese Aufgabe zutraut", sagte Stöger.

                <strong>Peter Bosz (Borussia Dortmund, entlassen am 9. Dezember 2017)</strong><br>
                Es waren nur 161 Tage, ein Missverständnis sozusagen. Nach einem furiosen Start geriet der BVB unter Bosz, der in der Sommerpause Thomas Tuchel beerbt hatte, in eine ausgewachsene Krise. Nach einem 1:2 gegen Bremen, dem achten Spiel ohne Sieg in Serie in der Bundesliga, zog der BVB die Reißleine.

                <strong>Stefan Ruthenbeck (1. FC Köln)</strong><br>
                Er übernahm nach der Entlassung von Peter Stöger erst interimsweise und erhielt dann einen Vertrag bis zum Saisonende. "Der FC ist mein Verein. Hier als Cheftrainer das Vertrauen zu erhalten, ist für mich als Kölner eine große Ehre und als Trainer eine große Chance", sagte Ruthenbeck.

                <strong>Peter Stöger (1. FC Köln, entlassen am 3. Dezember 2017)</strong><br>
                Der Klub hielt lange am erfolgreichsten und beliebtesten Kölner Trainer seit Ewigkeiten fest. Stöger war seit 2013 bei den Kölnern und hatte den Klub aus der 2. Bundesliga bis in die Europa League geführt. Doch in dieser Saison lief es gar nicht, die Kölner standen zum Zeitpunkt der Entlassung mit drei Punkten aus 14 Spielen am Tabellenende. Die Trennung verlief allerdings nicht ganz so harmonisch wie erhofft, der Klub machte keine gute Figur dabei.

                <strong>Florian Kohfeldt (Werder Bremen)</strong><br>
                Es war ein holpriger Start: Kohfeldt war zunächst Interimscoach, wurde dann aber befördert. Sportchef Frank Baumann irritierte mit Aussagen rund um die Trainersuche, es habe "bessere Trainer, die für unsere Situation interessant gewesen wären" gegeben. Das Ende vom Lied: Sein Vertrag wurde über die Saison hinaus verlängert. Wie lange, wurde nicht bekannt.

                <strong>Alexander Nouri (Werder Bremen, entlassen am 30. Oktober 2017)</strong><br>
                Nach der 0:3-Heimniederlage gegen den FC Augsburg hat sich der Bundesligist von Trainer Alexander Nouri getrennt. Nouri übernahm das Traineramt bei den Profis von Werder erst im September 2016, wurde nach einer kurzen Interims-Phase anschließend zum Cheftrainer befördert und führte die Hanseaten zum Klassenerhalt. Die aktuelle Talfahrt war den Verantwortlichen allerdings zu viel.

                <strong>Jupp Heynckes (FC Bayern München)</strong><br>
                Neun Tage war Willy Sagnol interimsweise Trainer bei den Bayern, bis der Rekordmeister seinen Ex-Coach von einem Comeback überzeugt hatte: Jupp Heynckes kehrte am 9. Oktober zu den Bayern zurück, vier Jahre, vier Monate und fünf Tage, nachdem er 2013 nach dem Triple-Gewinn verabschiedet wurde. Er übernimmt den Job bis zum Saisonende. Zumindest ist es so abgesprochen.

                <strong>Carlo Ancelotti (FC Bayern, entlassen am 28. September 2017)</strong><br>
                Die 0:3-Pleite in der Champions League bei Paris St. Germain war zu viel: Einen Tag nach der Schlappe schmissen die Bayern den Italiener raus. Neben schwachen Leistungen hatte sich Ancelotti auch den Zorn einiger Profis zugezogen, die Stimmung rund um den Klub litt. Willy Sagnol übernahm anschließend als Interimstrainer.

                <strong>Martin Schmidt (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Schmidt übernimmt am 18. September 2017 die Nachfolge von Andries Jonker beim VfL. Schmidt unterschreibt einen Vertrag bis 2019. Zuvor hatte der Schweizer den FSV Mainz trainiert. Schmidt und die Mainzer hatten sich zum Ende der vorherigen Saison getrennt.

                <strong>Andries Jonker (VfL Wolfsburg, entlassen am 18. September 2017)</strong><br>
                203 Tage war Jonker im Amt und schaffte in dieser Zeit immerhin den Klassenerhalt in den Relegationsspielen gegen Zweitligist Eintracht Braunschweig. Doch es ging bei vier Punkten aus den ersten vier Spielen nicht vorwärts, weshalb der VfL als erster Klub in der Saison die Konsequenzen zog.

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