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BVB verpflichtet Dembele-Ersatz: Das ist Andrej Yarmolenko


                <strong>BVB verpflichtet Yarmolenko: Das ist der Dembele-Ersatz</strong><br>
                Dembele geht, Yarmolenko kommt: Drei Tage, nachdem Ousmane Dembele für 105 Millionen Euro plus Bonuszahlungen zum FC Barcelona wechselte, gibt Borussia Dortmund die Verpflichtung von Andrej Yarmolenko bekannt. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2021 und kostete rund 25 Millionen Euro. Der Transfer überrascht kaum, da der BVB bereits 2015 und 2016 an dem Ukrainer Interesse zeigte. Der logische Dembele-Ersatz ist er dennoch nicht. ran.de stellt den Dortmunder Neuzugang vor. 
BVB verpflichtet Yarmolenko: Das ist der Dembele-Ersatz
Dembele geht, Yarmolenko kommt: Drei Tage, nachdem Ousmane Dembele für 105 Millionen Euro plus Bonuszahlungen zum FC Barcelona wechselte, gibt Borussia Dortmund die Verpflichtung von Andrej Yarmolenko bekannt. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2021 und kostete rund 25 Millionen Euro. Der Transfer überrascht kaum, da der BVB bereits 2015 und 2016 an dem Ukrainer Interesse zeigte. Der logische Dembele-Ersatz ist er dennoch nicht. ran.de stellt den Dortmunder Neuzugang vor. 
© twitter.com/BVB

                <strong>Beginn in der zweiten Mannschaft von Dynamo Kiew</strong><br>
                Geboren in der Sowjetunion, spielte Andrej Yarmolenko in der Jugend in Tschernigow in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Dort gab er 2006 sein Profidebüt. Schnell wurden Scouts von Dynamo Kiew aufmerksam, bereits im Januar 2007 verpflichteten sie den Offensivspieler. Beim ukrainischen Rekordmeister spielte er zunächst in der zweiten Mannschaft, absolvierte 37 Spiele. In der Saison 2009/10 konnte sich der damals 20-Jährige im ersten Team durchsetzen.
Beginn in der zweiten Mannschaft von Dynamo Kiew
Geboren in der Sowjetunion, spielte Andrej Yarmolenko in der Jugend in Tschernigow in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Dort gab er 2006 sein Profidebüt. Schnell wurden Scouts von Dynamo Kiew aufmerksam, bereits im Januar 2007 verpflichteten sie den Offensivspieler. Beim ukrainischen Rekordmeister spielte er zunächst in der zweiten Mannschaft, absolvierte 37 Spiele. In der Saison 2009/10 konnte sich der damals 20-Jährige im ersten Team durchsetzen.
© 2009 Getty Images

                <strong>An der Seite von Andrey Schewtschenko</strong><br>
                Bei Dynamo Kiew spielte er sich langsam, aber konstant in den Fokus. Nach Andrej Schewtschenkos Rückkehr vom FC Chelsea zu Dynamo Kiew wirbelte er in der Offensive zusammen mit ihm (Foto: zusammen im Trikot der Nationalmannschaft), wobei Yarmolenko nicht nur Tore vorlegte, sondern schon immer gern selbst in die Maschen schoss.
An der Seite von Andrey Schewtschenko
Bei Dynamo Kiew spielte er sich langsam, aber konstant in den Fokus. Nach Andrej Schewtschenkos Rückkehr vom FC Chelsea zu Dynamo Kiew wirbelte er in der Offensive zusammen mit ihm (Foto: zusammen im Trikot der Nationalmannschaft), wobei Yarmolenko nicht nur Tore vorlegte, sondern schon immer gern selbst in die Maschen schoss.
© 2009 Getty Images

                <strong>Mehr als 300 Spiele für Dynamo Kiew</strong><br>
                In acht Jahren für Dynamo Kiews Profimannschaft absolvierte Andrej Yarmolenko 339 Spiele und schoss 137 Tore. Damit machte er auch in der neuen Spielzeit munter weiter: Drei Treffer in fünf Partien stehen bereits 2017/18 zu Buche. Zahlreiche internationale Topklubs wie Arsenal, Liverpool oder Chelsea sollen hinter ihm her gewesen sen. Auch ein chinesischer Klub hat angeblich ein millionenschweres Angebot abgegeben. Yarmolenko selbst sagte einmal: "Klar kannst du zum FC Barcelona wechseln, ein cooles Selfie mit Lionel Messi machen, es bei Instagram hochladen, eine Million Likes kassieren und stolz auf dich sein. Aber ich bin keiner von denen. Ich spiele lieber für Everton." Statt Everton hat der BVB den Zuschlag bekommen.
Mehr als 300 Spiele für Dynamo Kiew
In acht Jahren für Dynamo Kiews Profimannschaft absolvierte Andrej Yarmolenko 339 Spiele und schoss 137 Tore. Damit machte er auch in der neuen Spielzeit munter weiter: Drei Treffer in fünf Partien stehen bereits 2017/18 zu Buche. Zahlreiche internationale Topklubs wie Arsenal, Liverpool oder Chelsea sollen hinter ihm her gewesen sen. Auch ein chinesischer Klub hat angeblich ein millionenschweres Angebot abgegeben. Yarmolenko selbst sagte einmal: "Klar kannst du zum FC Barcelona wechseln, ein cooles Selfie mit Lionel Messi machen, es bei Instagram hochladen, eine Million Likes kassieren und stolz auf dich sein. Aber ich bin keiner von denen. Ich spiele lieber für Everton." Statt Everton hat der BVB den Zuschlag bekommen.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Seit 2009 für die Nationalmannschaft der Ukraine</strong><br>
                Im Jahr 2009 wurde Andrej Yarmolenko erstmal in das Aufgebot der ukrainischen Nationalmannschaft berufen. Seitdem bestritt er 69 Länderspiele und schoss dabei 29 Tore. Der heute 27-Jährige bestritt jeweils alle drei Gruppenspiele der Europameisterschaften 2012 und 2016. Meist spielt er auch bei Länderspielen auf Rechtsaußen, seltener bedient er den linken Flügel.
Seit 2009 für die Nationalmannschaft der Ukraine
Im Jahr 2009 wurde Andrej Yarmolenko erstmal in das Aufgebot der ukrainischen Nationalmannschaft berufen. Seitdem bestritt er 69 Länderspiele und schoss dabei 29 Tore. Der heute 27-Jährige bestritt jeweils alle drei Gruppenspiele der Europameisterschaften 2012 und 2016. Meist spielt er auch bei Länderspielen auf Rechtsaußen, seltener bedient er den linken Flügel.
© 2016 Getty Images

                <strong>Andere Spielweise als Dembele</strong><br>
                Auch wenn der BVB den Ukrainer schon lange auf dem Schirm hat: Ein Dembele-Ersatz ist er keinesfalls. Der abgewanderte Franzose spielte für den BVB häufig auf der linken Flügelposition oder im offensiven Mittelfeld hinter Pierre-Emerick Aubameyang. Yarmolenko ist auf der rechten Seite beheimatet. Auch die Spielweise unterscheidet sich grundlegend: Der 20-jährige Youngster überzeugte schnell durch angriffslustigen Dribbelfußball und filigranes Ballgefühl. Sein sieben Jahre älterer Nachfolger setzt auf Kraft und Schnelligkeit.
Andere Spielweise als Dembele
Auch wenn der BVB den Ukrainer schon lange auf dem Schirm hat: Ein Dembele-Ersatz ist er keinesfalls. Der abgewanderte Franzose spielte für den BVB häufig auf der linken Flügelposition oder im offensiven Mittelfeld hinter Pierre-Emerick Aubameyang. Yarmolenko ist auf der rechten Seite beheimatet. Auch die Spielweise unterscheidet sich grundlegend: Der 20-jährige Youngster überzeugte schnell durch angriffslustigen Dribbelfußball und filigranes Ballgefühl. Sein sieben Jahre älterer Nachfolger setzt auf Kraft und Schnelligkeit.
© imago/Geisser

                <strong>Vierjahresvertrag beim BVB</strong><br>
                Nach zehn Jahren Dynamo Kiew startet Andrej Yarmolenko das Abenteuer Borussia Dortmund. "Ich bin sehr dankbar, dass Dynamo Kiew meinen Traum erfüllt hat, zu einem großen europäischen Klub wechseln zu dürfen", sagte der Offensivspieler auf der Vereinshomepage bei seiner Ankunft. Auch der BVB hat nur lobende Worte übrig: "Andrey ist ein Spieler, den wir schon seit langer Zeit verfolgen und der sowohl auf Vereinsebene, als auch in Diensten der Nationalmannschaft für Fußball auf Top-Niveau steht", sagte Sportdirektor Michael Zorc. Ob Yarmolenko genauso einschlägt wie Dembele - oder gar noch besser wird - zeigt sich im Laufe der Saison.
Vierjahresvertrag beim BVB
Nach zehn Jahren Dynamo Kiew startet Andrej Yarmolenko das Abenteuer Borussia Dortmund. "Ich bin sehr dankbar, dass Dynamo Kiew meinen Traum erfüllt hat, zu einem großen europäischen Klub wechseln zu dürfen", sagte der Offensivspieler auf der Vereinshomepage bei seiner Ankunft. Auch der BVB hat nur lobende Worte übrig: "Andrey ist ein Spieler, den wir schon seit langer Zeit verfolgen und der sowohl auf Vereinsebene, als auch in Diensten der Nationalmannschaft für Fußball auf Top-Niveau steht", sagte Sportdirektor Michael Zorc. Ob Yarmolenko genauso einschlägt wie Dembele - oder gar noch besser wird - zeigt sich im Laufe der Saison.
© imago/ZUMA Press

                <strong>BVB verpflichtet Yarmolenko: Das ist der Dembele-Ersatz</strong><br>
                Dembele geht, Yarmolenko kommt: Drei Tage, nachdem Ousmane Dembele für 105 Millionen Euro plus Bonuszahlungen zum FC Barcelona wechselte, gibt Borussia Dortmund die Verpflichtung von Andrej Yarmolenko bekannt. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2021 und kostete rund 25 Millionen Euro. Der Transfer überrascht kaum, da der BVB bereits 2015 und 2016 an dem Ukrainer Interesse zeigte. Der logische Dembele-Ersatz ist er dennoch nicht. ran.de stellt den Dortmunder Neuzugang vor. 

                <strong>Beginn in der zweiten Mannschaft von Dynamo Kiew</strong><br>
                Geboren in der Sowjetunion, spielte Andrej Yarmolenko in der Jugend in Tschernigow in der Nähe der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Dort gab er 2006 sein Profidebüt. Schnell wurden Scouts von Dynamo Kiew aufmerksam, bereits im Januar 2007 verpflichteten sie den Offensivspieler. Beim ukrainischen Rekordmeister spielte er zunächst in der zweiten Mannschaft, absolvierte 37 Spiele. In der Saison 2009/10 konnte sich der damals 20-Jährige im ersten Team durchsetzen.

                <strong>An der Seite von Andrey Schewtschenko</strong><br>
                Bei Dynamo Kiew spielte er sich langsam, aber konstant in den Fokus. Nach Andrej Schewtschenkos Rückkehr vom FC Chelsea zu Dynamo Kiew wirbelte er in der Offensive zusammen mit ihm (Foto: zusammen im Trikot der Nationalmannschaft), wobei Yarmolenko nicht nur Tore vorlegte, sondern schon immer gern selbst in die Maschen schoss.

                <strong>Mehr als 300 Spiele für Dynamo Kiew</strong><br>
                In acht Jahren für Dynamo Kiews Profimannschaft absolvierte Andrej Yarmolenko 339 Spiele und schoss 137 Tore. Damit machte er auch in der neuen Spielzeit munter weiter: Drei Treffer in fünf Partien stehen bereits 2017/18 zu Buche. Zahlreiche internationale Topklubs wie Arsenal, Liverpool oder Chelsea sollen hinter ihm her gewesen sen. Auch ein chinesischer Klub hat angeblich ein millionenschweres Angebot abgegeben. Yarmolenko selbst sagte einmal: "Klar kannst du zum FC Barcelona wechseln, ein cooles Selfie mit Lionel Messi machen, es bei Instagram hochladen, eine Million Likes kassieren und stolz auf dich sein. Aber ich bin keiner von denen. Ich spiele lieber für Everton." Statt Everton hat der BVB den Zuschlag bekommen.

                <strong>Seit 2009 für die Nationalmannschaft der Ukraine</strong><br>
                Im Jahr 2009 wurde Andrej Yarmolenko erstmal in das Aufgebot der ukrainischen Nationalmannschaft berufen. Seitdem bestritt er 69 Länderspiele und schoss dabei 29 Tore. Der heute 27-Jährige bestritt jeweils alle drei Gruppenspiele der Europameisterschaften 2012 und 2016. Meist spielt er auch bei Länderspielen auf Rechtsaußen, seltener bedient er den linken Flügel.

                <strong>Andere Spielweise als Dembele</strong><br>
                Auch wenn der BVB den Ukrainer schon lange auf dem Schirm hat: Ein Dembele-Ersatz ist er keinesfalls. Der abgewanderte Franzose spielte für den BVB häufig auf der linken Flügelposition oder im offensiven Mittelfeld hinter Pierre-Emerick Aubameyang. Yarmolenko ist auf der rechten Seite beheimatet. Auch die Spielweise unterscheidet sich grundlegend: Der 20-jährige Youngster überzeugte schnell durch angriffslustigen Dribbelfußball und filigranes Ballgefühl. Sein sieben Jahre älterer Nachfolger setzt auf Kraft und Schnelligkeit.

                <strong>Vierjahresvertrag beim BVB</strong><br>
                Nach zehn Jahren Dynamo Kiew startet Andrej Yarmolenko das Abenteuer Borussia Dortmund. "Ich bin sehr dankbar, dass Dynamo Kiew meinen Traum erfüllt hat, zu einem großen europäischen Klub wechseln zu dürfen", sagte der Offensivspieler auf der Vereinshomepage bei seiner Ankunft. Auch der BVB hat nur lobende Worte übrig: "Andrey ist ein Spieler, den wir schon seit langer Zeit verfolgen und der sowohl auf Vereinsebene, als auch in Diensten der Nationalmannschaft für Fußball auf Top-Niveau steht", sagte Sportdirektor Michael Zorc. Ob Yarmolenko genauso einschlägt wie Dembele - oder gar noch besser wird - zeigt sich im Laufe der Saison.

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