• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

  • ran Shop

Das ist neu in der neuen Bundesliga-Saison


                <strong>Das ist neu in der neuen Bundesliga-Saison</strong><br>
                Die neue Bundesliga-Saison startet am Freitag mit dem Eröffnungsspiel zwischen Meister Bayern München und Bayer Leverkusen (ab 20.00 Uhr, im LIVETICKER auf ran.de). Mit der neuen Saison kommen auch einige Neuerungen für Fans und Spieler. ran.de stellt sie vor.
Das ist neu in der neuen Bundesliga-Saison
Die neue Bundesliga-Saison startet am Freitag mit dem Eröffnungsspiel zwischen Meister Bayern München und Bayer Leverkusen (ab 20.00 Uhr, im LIVETICKER auf ran.de). Mit der neuen Saison kommen auch einige Neuerungen für Fans und Spieler. ran.de stellt sie vor.
© imago/MIS

                <strong>Spieltage</strong><br>
                Die Spieltage werden in der neuen Saison teilweise weiter zerstückelt. Fest bleiben das Freitagsspiel um 20.30 Uhr, die Samstagsspiele um 15.30 Uhr, das Topspiel am Samstagabend um 18.30 Uhr sowie das Sonntagsspiel um 15.30 Uhr. Neu ist die Anstoßzeit des zweiten Sonntagsspiels, das nun um 18.00 Uhr angepfiffen wird. Fünfmal kommt es in der Saison zu einem Sonntagsspiel um 13.30 Uhr und zu Spielen am Montagabend um 20.30 Uhr.
Spieltage
Die Spieltage werden in der neuen Saison teilweise weiter zerstückelt. Fest bleiben das Freitagsspiel um 20.30 Uhr, die Samstagsspiele um 15.30 Uhr, das Topspiel am Samstagabend um 18.30 Uhr sowie das Sonntagsspiel um 15.30 Uhr. Neu ist die Anstoßzeit des zweiten Sonntagsspiels, das nun um 18.00 Uhr angepfiffen wird. Fünfmal kommt es in der Saison zu einem Sonntagsspiel um 13.30 Uhr und zu Spielen am Montagabend um 20.30 Uhr.
© imago/Uwe Kraft

                <strong>TV-Übertragungen</strong><br>
                Für die Fans ist es wohl die wichtigste Info: Wann und wo kann man die Spiele live verfolgen? Denn so einfach wie in den vergangenen Jahren mit "Alle Spiele, alle Tore" auf Sky wird es leider nicht mehr. Sky zeigt weiterhin alles bis auf die Freitagsspiele, fünf Sonntagsspiele am frühen Nachmittag und fünf Montagsspiele. Die werden bei Eurosport übertragen, allerdings dort nur auf dem kostenpflichtigen Eurosport-Player. Das Freitagsspiel zum Auftakt der Hin- und Rückrunde ist im Free-TV beim ZDF zu sehen. Was als Klassiker bleibt: Die Sportschau am frühen und das ZDF-Sportstudio am späten Abend. RTL Nitro (Zusammenfassungen am Montagabend) und DAZN (Highlight-Clips 40 Minuten nach Ende der Begegnungen) kommen hinzu.
TV-Übertragungen
Für die Fans ist es wohl die wichtigste Info: Wann und wo kann man die Spiele live verfolgen? Denn so einfach wie in den vergangenen Jahren mit "Alle Spiele, alle Tore" auf Sky wird es leider nicht mehr. Sky zeigt weiterhin alles bis auf die Freitagsspiele, fünf Sonntagsspiele am frühen Nachmittag und fünf Montagsspiele. Die werden bei Eurosport übertragen, allerdings dort nur auf dem kostenpflichtigen Eurosport-Player. Das Freitagsspiel zum Auftakt der Hin- und Rückrunde ist im Free-TV beim ZDF zu sehen. Was als Klassiker bleibt: Die Sportschau am frühen und das ZDF-Sportstudio am späten Abend. RTL Nitro (Zusammenfassungen am Montagabend) und DAZN (Highlight-Clips 40 Minuten nach Ende der Begegnungen) kommen hinzu.
© imago/Nordphoto

                <strong>Videobeweis</strong><br>
                Es ist die wohl größte und auch streitbarste Neuerung in der anstehenden Saison. Der Schiedsrichter wird bei den Spielen künftig vom Videoassistenten, der in der Zentrale in Köln sitzt, unterstützt. Der Videobeweis soll die Anzahl der Fehlentscheidungen reduzieren. Er kommt in vier Fällen zum Einsatz: Bei Toren, Elfmetern, Roten Karten und bei Verwechslung von Spielern. Der Videoassistent weist in Absprache mit mindestens einem Supervisor den Schiedsrichter auf klare Fehler hin, der Referee behält aber die letzte Entscheidung.
Videobeweis
Es ist die wohl größte und auch streitbarste Neuerung in der anstehenden Saison. Der Schiedsrichter wird bei den Spielen künftig vom Videoassistenten, der in der Zentrale in Köln sitzt, unterstützt. Der Videobeweis soll die Anzahl der Fehlentscheidungen reduzieren. Er kommt in vier Fällen zum Einsatz: Bei Toren, Elfmetern, Roten Karten und bei Verwechslung von Spielern. Der Videoassistent weist in Absprache mit mindestens einem Supervisor den Schiedsrichter auf klare Fehler hin, der Referee behält aber die letzte Entscheidung.
© imago/Newspix

                <strong>Regeln</strong><br>
                Durch den Videobeweis ändern sich auch die Regeln. So gibt es zum Beispiel Gelb, wenn ein Spieler den Videobeweis offen einfordert oder die Review Area auf Höhe der Mittellinie betritt. Daneben sollen aber auch Spieler konsequenter Gelb bekommen, wenn sie für andere Spieler eine Verwarnung fordern. Ein Handspiel soll nur noch mit Gelb bestraft werden, wenn damit ein Tor erzielt wird oder werden soll oder wie bisher ein Torschuss durch einen Verteidiger aufgehalten wird. Genauso verhält es sich auch bei kurzem Halten im Zweikampf um den Ball. Auch hier soll nur noch Gelb kommen, wenn das Halten absolut fußballuntypisch, unsportlich oder taktisch ist.
Regeln
Durch den Videobeweis ändern sich auch die Regeln. So gibt es zum Beispiel Gelb, wenn ein Spieler den Videobeweis offen einfordert oder die Review Area auf Höhe der Mittellinie betritt. Daneben sollen aber auch Spieler konsequenter Gelb bekommen, wenn sie für andere Spieler eine Verwarnung fordern. Ein Handspiel soll nur noch mit Gelb bestraft werden, wenn damit ein Tor erzielt wird oder werden soll oder wie bisher ein Torschuss durch einen Verteidiger aufgehalten wird. Genauso verhält es sich auch bei kurzem Halten im Zweikampf um den Ball. Auch hier soll nur noch Gelb kommen, wenn das Halten absolut fußballuntypisch, unsportlich oder taktisch ist.
© imago/foto2press

                <strong>Schiedsrichter</strong><br>
                Frauen-Power in der Bundesliga: In Bibiana Steinhaus hat zur neuen Saison erstmals eine Schiedsrichterin den Aufstieg ins Oberhaus geschafft. Steinhaus leitete seit 2007 80 Spiele der 2. Bundesliga. Jochen Drees, Günter Perl und Wolfgang Stark mussten ihre Schiedsrichterlaufbahn wegen Erreichens der Altersgrenze von 47 Jahren beenden. Neben Steinhaus sind Martin Petersen, Sven Jablonski und Sören Storks neu im Bundesliga-Aufgebot.
Schiedsrichter
Frauen-Power in der Bundesliga: In Bibiana Steinhaus hat zur neuen Saison erstmals eine Schiedsrichterin den Aufstieg ins Oberhaus geschafft. Steinhaus leitete seit 2007 80 Spiele der 2. Bundesliga. Jochen Drees, Günter Perl und Wolfgang Stark mussten ihre Schiedsrichterlaufbahn wegen Erreichens der Altersgrenze von 47 Jahren beenden. Neben Steinhaus sind Martin Petersen, Sven Jablonski und Sören Storks neu im Bundesliga-Aufgebot.
© imago/ActionPictures

                <strong>Geld</strong><br>
                Steinhaus darf sich neben ihrer Beförderung auch über mehr Geld freuen. Denn: Die Unparteiischen bekommen in der neuen Saison 5000 Euro pro Spiel. Bislang wurden die Referees mit 3800 Euro entlohnt.
Geld
Steinhaus darf sich neben ihrer Beförderung auch über mehr Geld freuen. Denn: Die Unparteiischen bekommen in der neuen Saison 5000 Euro pro Spiel. Bislang wurden die Referees mit 3800 Euro entlohnt.
© imago/Uwe Kraft

                <strong>Trikots</strong><br>
                Weitere Einnahmequelle für die Klubs: Nach Ablauf des Vertrags mit Hermes können die Vereine erstmals den linken Trikotärmel individuell vermarkten. Die Gesamtfläche für den Aufdruck darf dabei 70 Quadratzentimeter nicht überschreiten, zulässig sind eine Höhe von maximal zwölf Zentimetern und eine Breite von acht Zentimetern.
Trikots
Weitere Einnahmequelle für die Klubs: Nach Ablauf des Vertrags mit Hermes können die Vereine erstmals den linken Trikotärmel individuell vermarkten. Die Gesamtfläche für den Aufdruck darf dabei 70 Quadratzentimeter nicht überschreiten, zulässig sind eine Höhe von maximal zwölf Zentimetern und eine Breite von acht Zentimetern.
© imago/Uwe Kraft

                <strong>Auswechseltafel</strong><br>
                Und noch eine Einnahmequelle gibt es für die Vereine: Sie können auch die Auswechseltafel auf Vorder- und Rückseite individuell vermarkten. Außerdem kommen jeweils zwei Auswechseltafeln zum Einsatz. Der Mannschaftsverantwortliche gibt die Rückennummern der Spieler während der Begegnung selbst ein und reicht die Tafel dem Vierten Offiziellen an. Dieses Verfahren soll den Vierten Offiziellen dabei unterstützen, das Spielgeschehen vor dem eigentlichen Wechselvorgang noch aufmerksamer verfolgen zu können.
Auswechseltafel
Und noch eine Einnahmequelle gibt es für die Vereine: Sie können auch die Auswechseltafel auf Vorder- und Rückseite individuell vermarkten. Außerdem kommen jeweils zwei Auswechseltafeln zum Einsatz. Der Mannschaftsverantwortliche gibt die Rückennummern der Spieler während der Begegnung selbst ein und reicht die Tafel dem Vierten Offiziellen an. Dieses Verfahren soll den Vierten Offiziellen dabei unterstützen, das Spielgeschehen vor dem eigentlichen Wechselvorgang noch aufmerksamer verfolgen zu können.
© imago/Chai v.d. Laage

                <strong>Torfabrik</strong><br>
                Die Torfabrik kommt in dieser Saison letztmals zum Einsatz, den offiziellen Spielball von adidas zieren markante Kreuze in Türkis mit gelben und schwarzen Elementen. Ab der Spielzeit 2018/19 stellt Derbystar den Spielball.
Torfabrik
Die Torfabrik kommt in dieser Saison letztmals zum Einsatz, den offiziellen Spielball von adidas zieren markante Kreuze in Türkis mit gelben und schwarzen Elementen. Ab der Spielzeit 2018/19 stellt Derbystar den Spielball.
© imago/foto2press

                <strong>Das ist neu in der neuen Bundesliga-Saison</strong><br>
                Die neue Bundesliga-Saison startet am Freitag mit dem Eröffnungsspiel zwischen Meister Bayern München und Bayer Leverkusen (ab 20.00 Uhr, im LIVETICKER auf ran.de). Mit der neuen Saison kommen auch einige Neuerungen für Fans und Spieler. ran.de stellt sie vor.

                <strong>Spieltage</strong><br>
                Die Spieltage werden in der neuen Saison teilweise weiter zerstückelt. Fest bleiben das Freitagsspiel um 20.30 Uhr, die Samstagsspiele um 15.30 Uhr, das Topspiel am Samstagabend um 18.30 Uhr sowie das Sonntagsspiel um 15.30 Uhr. Neu ist die Anstoßzeit des zweiten Sonntagsspiels, das nun um 18.00 Uhr angepfiffen wird. Fünfmal kommt es in der Saison zu einem Sonntagsspiel um 13.30 Uhr und zu Spielen am Montagabend um 20.30 Uhr.

                <strong>TV-Übertragungen</strong><br>
                Für die Fans ist es wohl die wichtigste Info: Wann und wo kann man die Spiele live verfolgen? Denn so einfach wie in den vergangenen Jahren mit "Alle Spiele, alle Tore" auf Sky wird es leider nicht mehr. Sky zeigt weiterhin alles bis auf die Freitagsspiele, fünf Sonntagsspiele am frühen Nachmittag und fünf Montagsspiele. Die werden bei Eurosport übertragen, allerdings dort nur auf dem kostenpflichtigen Eurosport-Player. Das Freitagsspiel zum Auftakt der Hin- und Rückrunde ist im Free-TV beim ZDF zu sehen. Was als Klassiker bleibt: Die Sportschau am frühen und das ZDF-Sportstudio am späten Abend. RTL Nitro (Zusammenfassungen am Montagabend) und DAZN (Highlight-Clips 40 Minuten nach Ende der Begegnungen) kommen hinzu.

                <strong>Videobeweis</strong><br>
                Es ist die wohl größte und auch streitbarste Neuerung in der anstehenden Saison. Der Schiedsrichter wird bei den Spielen künftig vom Videoassistenten, der in der Zentrale in Köln sitzt, unterstützt. Der Videobeweis soll die Anzahl der Fehlentscheidungen reduzieren. Er kommt in vier Fällen zum Einsatz: Bei Toren, Elfmetern, Roten Karten und bei Verwechslung von Spielern. Der Videoassistent weist in Absprache mit mindestens einem Supervisor den Schiedsrichter auf klare Fehler hin, der Referee behält aber die letzte Entscheidung.

                <strong>Regeln</strong><br>
                Durch den Videobeweis ändern sich auch die Regeln. So gibt es zum Beispiel Gelb, wenn ein Spieler den Videobeweis offen einfordert oder die Review Area auf Höhe der Mittellinie betritt. Daneben sollen aber auch Spieler konsequenter Gelb bekommen, wenn sie für andere Spieler eine Verwarnung fordern. Ein Handspiel soll nur noch mit Gelb bestraft werden, wenn damit ein Tor erzielt wird oder werden soll oder wie bisher ein Torschuss durch einen Verteidiger aufgehalten wird. Genauso verhält es sich auch bei kurzem Halten im Zweikampf um den Ball. Auch hier soll nur noch Gelb kommen, wenn das Halten absolut fußballuntypisch, unsportlich oder taktisch ist.

                <strong>Schiedsrichter</strong><br>
                Frauen-Power in der Bundesliga: In Bibiana Steinhaus hat zur neuen Saison erstmals eine Schiedsrichterin den Aufstieg ins Oberhaus geschafft. Steinhaus leitete seit 2007 80 Spiele der 2. Bundesliga. Jochen Drees, Günter Perl und Wolfgang Stark mussten ihre Schiedsrichterlaufbahn wegen Erreichens der Altersgrenze von 47 Jahren beenden. Neben Steinhaus sind Martin Petersen, Sven Jablonski und Sören Storks neu im Bundesliga-Aufgebot.

                <strong>Geld</strong><br>
                Steinhaus darf sich neben ihrer Beförderung auch über mehr Geld freuen. Denn: Die Unparteiischen bekommen in der neuen Saison 5000 Euro pro Spiel. Bislang wurden die Referees mit 3800 Euro entlohnt.

                <strong>Trikots</strong><br>
                Weitere Einnahmequelle für die Klubs: Nach Ablauf des Vertrags mit Hermes können die Vereine erstmals den linken Trikotärmel individuell vermarkten. Die Gesamtfläche für den Aufdruck darf dabei 70 Quadratzentimeter nicht überschreiten, zulässig sind eine Höhe von maximal zwölf Zentimetern und eine Breite von acht Zentimetern.

                <strong>Auswechseltafel</strong><br>
                Und noch eine Einnahmequelle gibt es für die Vereine: Sie können auch die Auswechseltafel auf Vorder- und Rückseite individuell vermarkten. Außerdem kommen jeweils zwei Auswechseltafeln zum Einsatz. Der Mannschaftsverantwortliche gibt die Rückennummern der Spieler während der Begegnung selbst ein und reicht die Tafel dem Vierten Offiziellen an. Dieses Verfahren soll den Vierten Offiziellen dabei unterstützen, das Spielgeschehen vor dem eigentlichen Wechselvorgang noch aufmerksamer verfolgen zu können.

                <strong>Torfabrik</strong><br>
                Die Torfabrik kommt in dieser Saison letztmals zum Einsatz, den offiziellen Spielball von adidas zieren markante Kreuze in Türkis mit gelben und schwarzen Elementen. Ab der Spielzeit 2018/19 stellt Derbystar den Spielball.

© 2024 Seven.One Entertainment Group