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Die möglichen Nachfolge-Kandidaten für Robert Lewandowski beim FC Bayern


                <strong>Die möglichen Lewandowski-Nachfolger beim FC Bayern</strong><br>
                Laut seinem Berater Pini Zahavi will Robert Lewandowski den FC Bayern München im Sommer unbedingt verlassen. "Robert fühlt, dass er eine Veränderung und eine neue Herausforderung in seiner Karriere braucht. Die Verantwortlichen des FC Bayern wissen darüber Bescheid", sagte Zahavi der "Sportbild". ran.de wirft einen Blick auf Lewandowskis potentielle Nachfolger im Münchner Angriff.
Die möglichen Lewandowski-Nachfolger beim FC Bayern
Laut seinem Berater Pini Zahavi will Robert Lewandowski den FC Bayern München im Sommer unbedingt verlassen. "Robert fühlt, dass er eine Veränderung und eine neue Herausforderung in seiner Karriere braucht. Die Verantwortlichen des FC Bayern wissen darüber Bescheid", sagte Zahavi der "Sportbild". ran.de wirft einen Blick auf Lewandowskis potentielle Nachfolger im Münchner Angriff.
© 2018 Getty Images

                <strong>Sandro Wagner (FC Bayern München)</strong><br>
                Lewandowski-Backup Sandro Wagner könnte mit einem Abschied des Star-Stürmers mehr Einsatzzeit bei den Bayern winken - zumindest zum Saisonstart. Der 1,94-Meter-Hüne kam im Winter auch auf Wunsch des Polen nach München, um Lewy zu entlasten. Kam Wagner ins Spiel, hat er seinen Job nicht schlecht gemacht. Aber ist der Ex-Hoffenheimer wirklich ein adäquater Nachfolger für Lewandowski? Wohl eher nicht. Und so schauen sich die Münchner offenbar national wie international um. Somit wird Wagner voraussichtlich auch in der neuen Saison Backup bleiben. Nur von wem ist die Frage ... 
Sandro Wagner (FC Bayern München)
Lewandowski-Backup Sandro Wagner könnte mit einem Abschied des Star-Stürmers mehr Einsatzzeit bei den Bayern winken - zumindest zum Saisonstart. Der 1,94-Meter-Hüne kam im Winter auch auf Wunsch des Polen nach München, um Lewy zu entlasten. Kam Wagner ins Spiel, hat er seinen Job nicht schlecht gemacht. Aber ist der Ex-Hoffenheimer wirklich ein adäquater Nachfolger für Lewandowski? Wohl eher nicht. Und so schauen sich die Münchner offenbar national wie international um. Somit wird Wagner voraussichtlich auch in der neuen Saison Backup bleiben. Nur von wem ist die Frage ... 
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                <strong>Edinson Cavani (Paris St. Germain)</strong><br>
                Laut "Sportbild" soll Lewandowski-Berater Zahavi seinen Klienten unter anderem bei Paris St. Germain angeboten haben. Dadurch wäre auch ein Tauschgeschäft zwischen den Franzosen und den Bayern denkbar. So sollen die PSG-Bosse überlegen, den bisherigen Torjäger Edison Cavani (28 Liga-Tore in der abgelaufenen Saison) als Tauschobjekt anzubieten. Aber: Der uruguayische Nationalspieler wäre auf keinen Fall eine langfristige Stürmer-Lösung, schließlich ist er schon 31 Jahre alt - und damit anderthalb Jahre älter als Lewandowski.
Edinson Cavani (Paris St. Germain)
Laut "Sportbild" soll Lewandowski-Berater Zahavi seinen Klienten unter anderem bei Paris St. Germain angeboten haben. Dadurch wäre auch ein Tauschgeschäft zwischen den Franzosen und den Bayern denkbar. So sollen die PSG-Bosse überlegen, den bisherigen Torjäger Edison Cavani (28 Liga-Tore in der abgelaufenen Saison) als Tauschobjekt anzubieten. Aber: Der uruguayische Nationalspieler wäre auf keinen Fall eine langfristige Stürmer-Lösung, schließlich ist er schon 31 Jahre alt - und damit anderthalb Jahre älter als Lewandowski.
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                <strong>Alvaro Morata (FC Chelsea)</strong><br>
                Neben PSG soll Zahavi auch mit dem FC Chelsea über einen Lewandowski-Transfer gesprochen haben. In diesem Fall wäre ebenfalls ein Tauschgeschäft denkbar. Alvaro Morata kostete Chelsea zwar im Sommer 2017 richtig viel Kohle, konnte aber nicht wirklich überzeugen. Der Ex-Real-Profi verlor gegen Ende der Saison seinen Stammplatz und könnte demnach von den "Blues" in einen Lewandowski-Deal eingebunden werden. Beim 25-jährigen Spanier stellt sich aber auch die Qualitätsfrage. Bei Real hatte er keine Chance gegen Karim Benzema und bei Chelsea wurde er von Olivier Giroud verdrängt. Zudem wurde Spaniens bester WM-Qualifikations-Torschütze von Nationaltrainer Julen Lopetegui aus dem Endrunden-Kader gestrichen.
Alvaro Morata (FC Chelsea)
Neben PSG soll Zahavi auch mit dem FC Chelsea über einen Lewandowski-Transfer gesprochen haben. In diesem Fall wäre ebenfalls ein Tauschgeschäft denkbar. Alvaro Morata kostete Chelsea zwar im Sommer 2017 richtig viel Kohle, konnte aber nicht wirklich überzeugen. Der Ex-Real-Profi verlor gegen Ende der Saison seinen Stammplatz und könnte demnach von den "Blues" in einen Lewandowski-Deal eingebunden werden. Beim 25-jährigen Spanier stellt sich aber auch die Qualitätsfrage. Bei Real hatte er keine Chance gegen Karim Benzema und bei Chelsea wurde er von Olivier Giroud verdrängt. Zudem wurde Spaniens bester WM-Qualifikations-Torschütze von Nationaltrainer Julen Lopetegui aus dem Endrunden-Kader gestrichen.
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                <strong>Gonzalo Higuain (Juventus Turin)</strong><br>
                Der argentinische Stürmer Gonzalo Higuain könnte offenbar Juventus Turins Personalplanungen in der Offensive zum Opfer fallen. Denn die "Alte Dame" sucht laut übereinstimmenden Medienberichten einen neuen Top-Angreifer. Somit ist die sportliche Zukunft des 30-Jährigen ungewiss - ein möglicher Mann für die Bayern? Dass der WM-Fahrer Tore machen kann, hat er sowohl bei Real Madrid als auch in Italien bei Neapel und Juventus hinlänglich bewiesen. Sowohl in der Primera Division als auch in der Serie A erzielte der Gaucho jeweils mehr als 100 Treffer. Higuains Vertrag läuft noch bis 2021.
Gonzalo Higuain (Juventus Turin)
Der argentinische Stürmer Gonzalo Higuain könnte offenbar Juventus Turins Personalplanungen in der Offensive zum Opfer fallen. Denn die "Alte Dame" sucht laut übereinstimmenden Medienberichten einen neuen Top-Angreifer. Somit ist die sportliche Zukunft des 30-Jährigen ungewiss - ein möglicher Mann für die Bayern? Dass der WM-Fahrer Tore machen kann, hat er sowohl bei Real Madrid als auch in Italien bei Neapel und Juventus hinlänglich bewiesen. Sowohl in der Primera Division als auch in der Serie A erzielte der Gaucho jeweils mehr als 100 Treffer. Higuains Vertrag läuft noch bis 2021.
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                <strong>Paulo Dybala (Juventus Turin)</strong><br>
                "Wenn ich an einen denke, den ich gerne zum FC Bayern bringen würde, fällt mir einer wie Dybala ein", sagte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge schon Anfang 2017. Ob das allerdings realistisch ist? Zumindest nicht 2018. "Wir haben Dybala und Bernardeschi, die noch nicht einmal 26 Jahre alt sind und sicher bleiben werden", erklärte zuletzt Turins Geschäftsführer Giuseppe Marotta. Zudem müssten die Bayern, die bekanntlich bei Ablösen den Wahnsinn anderer Vereine bislang nicht mitmachten, für den noch bis 2022 gebundenen Argentinier wohl eine dreistellige Millionen-Ablöse hinblättern. Diese Umstände lassen einen Transfer des 24-Jährigen derzeit eher unwahrscheinlich erscheinen.
Paulo Dybala (Juventus Turin)
"Wenn ich an einen denke, den ich gerne zum FC Bayern bringen würde, fällt mir einer wie Dybala ein", sagte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge schon Anfang 2017. Ob das allerdings realistisch ist? Zumindest nicht 2018. "Wir haben Dybala und Bernardeschi, die noch nicht einmal 26 Jahre alt sind und sicher bleiben werden", erklärte zuletzt Turins Geschäftsführer Giuseppe Marotta. Zudem müssten die Bayern, die bekanntlich bei Ablösen den Wahnsinn anderer Vereine bislang nicht mitmachten, für den noch bis 2022 gebundenen Argentinier wohl eine dreistellige Millionen-Ablöse hinblättern. Diese Umstände lassen einen Transfer des 24-Jährigen derzeit eher unwahrscheinlich erscheinen.
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                <strong>Harry Kane (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                In die Preisklasse eines Dybala dürfte sich auch Tottenhams Torjäger Harry Kane einordnen. Der englische Nationalspieler erzielte in der abgelaufenen Saison 30 Ligatreffer für die Londoner und führte sie damit quasi im Alleingang auf Rang drei. Bereits im März berichtete die spanische Zeitung "Marca" über ein angebliches Bayern-Interesse am 24-Jährigen. Die Ablöse wäre nach Medienberichten jedoch exorbitant hoch - ungefähr 200 Millionen Euro! Zur Einschätzung: Bayerns bisheriger Rekord-Neuzugang ist Corentin Tolisso - für 41,5 Millionen Euro Ablöse. Zudem soll Kane auch beim neuerlichen Champions-League-Sieger Real Madrid als Transferkandidat gehandelt werden.
Harry Kane (Tottenham Hotspur)
In die Preisklasse eines Dybala dürfte sich auch Tottenhams Torjäger Harry Kane einordnen. Der englische Nationalspieler erzielte in der abgelaufenen Saison 30 Ligatreffer für die Londoner und führte sie damit quasi im Alleingang auf Rang drei. Bereits im März berichtete die spanische Zeitung "Marca" über ein angebliches Bayern-Interesse am 24-Jährigen. Die Ablöse wäre nach Medienberichten jedoch exorbitant hoch - ungefähr 200 Millionen Euro! Zur Einschätzung: Bayerns bisheriger Rekord-Neuzugang ist Corentin Tolisso - für 41,5 Millionen Euro Ablöse. Zudem soll Kane auch beim neuerlichen Champions-League-Sieger Real Madrid als Transferkandidat gehandelt werden.
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                <strong>Karim Benzema (Real Madrid)</strong><br>
                Apropos Real Madrid: Sollte Kane tatsächlich in Spaniens Hauptstadt landen, könnte der bisherige Mittelstürmer Karim Benzema möglicherweise ein Thema für die Münchner werden. In Spanien stand der Franzose trotz des erneuten Gewinns der Champions League sehr in der Kritik, weil seine Torausbeute mit nur fünf Treffern in 32 Ligaspielen doch ausbaufähig ist. Der Vertrag des 30-Jährigen läuft noch bis zum Sommer 2021. 
Karim Benzema (Real Madrid)
Apropos Real Madrid: Sollte Kane tatsächlich in Spaniens Hauptstadt landen, könnte der bisherige Mittelstürmer Karim Benzema möglicherweise ein Thema für die Münchner werden. In Spanien stand der Franzose trotz des erneuten Gewinns der Champions League sehr in der Kritik, weil seine Torausbeute mit nur fünf Treffern in 32 Ligaspielen doch ausbaufähig ist. Der Vertrag des 30-Jährigen läuft noch bis zum Sommer 2021. 
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                <strong>Mauro Icardi (Inter Mailand)</strong><br>
                Argentinien-Coach Jorge Sampaoli leistet sich einen besonderen Luxus: Er nimmt einen 29-maligen Serie-A-Torschützen nicht mit zur WM. Zeit für Mauro Icardi, sich einem großen Top-Klub anzuschließen? Der Stürmer wurde schon vor einiger Zeit von "don balon" mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Der Knackpunkt der Geschichte - wie auch bei vielen anderen Kandidaten: die mutmaßlich enorm hohe Ablösesumme! Die Ausstiegsklausel im Vertrag des 25-Jährigen soll bei satten 110 Millionen Euro liegen. Erschwerend kommt hinzu, dass laut "Corriere della sera" neuerdings auch Juventus Turin ein Auge auf den Inter-Torjäger geworfen haben soll.
Mauro Icardi (Inter Mailand)
Argentinien-Coach Jorge Sampaoli leistet sich einen besonderen Luxus: Er nimmt einen 29-maligen Serie-A-Torschützen nicht mit zur WM. Zeit für Mauro Icardi, sich einem großen Top-Klub anzuschließen? Der Stürmer wurde schon vor einiger Zeit von "don balon" mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Der Knackpunkt der Geschichte - wie auch bei vielen anderen Kandidaten: die mutmaßlich enorm hohe Ablösesumme! Die Ausstiegsklausel im Vertrag des 25-Jährigen soll bei satten 110 Millionen Euro liegen. Erschwerend kommt hinzu, dass laut "Corriere della sera" neuerdings auch Juventus Turin ein Auge auf den Inter-Torjäger geworfen haben soll.
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                <strong>Anthony Martial (Manchester United)</strong><br>
                In den ersten Monaten des Jahres 2018 geisterte schon einmal der Name Anthony Martial durch den Münchner Blätterwald. Bei Manchester United fühlt sich der Franzose von Coach Jose Mourinho offenbar nicht so recht wertgeschätzt und plant deshalb wohl den Abgang im Sommer. Laut "Sportbild" sollen die Münchner die Bemühungen um den 22-Jährigen jedoch schon einschlafen lassen haben. Dabei wäre Martial vor allem aufgrund seiner Vielseitigkeit ein interessanter Spieler. Der noch bis 2019 gebundene Offensivmann kann sowohl im Sturmzentrum als auch auf den Außenbahnen agieren.
Anthony Martial (Manchester United)
In den ersten Monaten des Jahres 2018 geisterte schon einmal der Name Anthony Martial durch den Münchner Blätterwald. Bei Manchester United fühlt sich der Franzose von Coach Jose Mourinho offenbar nicht so recht wertgeschätzt und plant deshalb wohl den Abgang im Sommer. Laut "Sportbild" sollen die Münchner die Bemühungen um den 22-Jährigen jedoch schon einschlafen lassen haben. Dabei wäre Martial vor allem aufgrund seiner Vielseitigkeit ein interessanter Spieler. Der noch bis 2019 gebundene Offensivmann kann sowohl im Sturmzentrum als auch auf den Außenbahnen agieren.
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                <strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Jung, talentiert, deutsch - zuletzt kauften die Münchner immer wieder hoffnungsvolle Talente wie Serge Gnabry oder Niklas Süle. In diese Kategorie passt auch Timo Werner. Der 22-Jährige hat sich in Leipzig zu einem internationalen Topstürmer entwickelt und fährt wohl mit besten Startelf-Chancen zur WM nach Russland. "Ich beschäftige mich nicht mit irgendwelchen Wechselgedanken. Bei der WM geht es für mich nicht darum, für Barcelona, Madrid, Liverpool oder wen auch immer vorzuspielen, sondern ich will da Weltmeister werden", erklärte Werner im Interview mit "Socrates". Sein Vertrag bei den Roten Bullen läuft noch bis 2020.
Timo Werner (RB Leipzig)
Jung, talentiert, deutsch - zuletzt kauften die Münchner immer wieder hoffnungsvolle Talente wie Serge Gnabry oder Niklas Süle. In diese Kategorie passt auch Timo Werner. Der 22-Jährige hat sich in Leipzig zu einem internationalen Topstürmer entwickelt und fährt wohl mit besten Startelf-Chancen zur WM nach Russland. "Ich beschäftige mich nicht mit irgendwelchen Wechselgedanken. Bei der WM geht es für mich nicht darum, für Barcelona, Madrid, Liverpool oder wen auch immer vorzuspielen, sondern ich will da Weltmeister werden", erklärte Werner im Interview mit "Socrates". Sein Vertrag bei den Roten Bullen läuft noch bis 2020.
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                <strong>Ante Rebic (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Jung und talentiert ist auch er, leider aber auch etwas kompliziert - das beschreibt den Frankfurter Pokalfinal-Helden Ante Rebic ganz gut. Vor dem Endspiel-Coup gegen die Bayern, den der Kroate mit zwei Toren erst ermöglichte, wurde er mit einem Wechsel nach München in Verbindung gebracht. Dort würde er wieder mit Trainer Niko Kovac zusammenarbeiten, der Rebic schon 2014 als Nationaltrainer Kroatiens förderte und zur WM nach Brasilien mitnahm. Zwar wäre der Eintracht-Stürmer im Vergleich zu anderen Kandidaten eine preisgünstigere Variante für die Bayern, aber es bliebe auch das Risiko, nicht zu wissen, ob sich der Nationalspieler auf höchstem internationalem Niveau behaupten würde.
Ante Rebic (Eintracht Frankfurt)
Jung und talentiert ist auch er, leider aber auch etwas kompliziert - das beschreibt den Frankfurter Pokalfinal-Helden Ante Rebic ganz gut. Vor dem Endspiel-Coup gegen die Bayern, den der Kroate mit zwei Toren erst ermöglichte, wurde er mit einem Wechsel nach München in Verbindung gebracht. Dort würde er wieder mit Trainer Niko Kovac zusammenarbeiten, der Rebic schon 2014 als Nationaltrainer Kroatiens förderte und zur WM nach Brasilien mitnahm. Zwar wäre der Eintracht-Stürmer im Vergleich zu anderen Kandidaten eine preisgünstigere Variante für die Bayern, aber es bliebe auch das Risiko, nicht zu wissen, ob sich der Nationalspieler auf höchstem internationalem Niveau behaupten würde.
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                <strong>Andrej Kramaric (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Nach der WM 2014 kam auch der heutige Hoffenheimer Andrej Kramaric zu seinem Länderspieldebüt für Kroatien - ebenfalls unter Niko Kovac. Mittlerweile hat der 26-Jährige fast 30 Länderspiele auf dem Buckel und gehört zu den interessantesten Bundesliga-Stürmern. Auch interessant genug für die Münchner? "Bayern? Ja, ich habe gesehen, was die Medien schreiben", sagte der 26-Jährige zuletzt bei "goal.com", "aber kein Grund zur Hektik, es gibt noch genügend Zeit". Ganz so günstig dürfte der 13-malige Saisontorschütze der TSG nicht werden. Schließlich erklärte Manager Alexander Rosen zuletzt, dass die Kraichgauer im Winter ein Angebot über 30 Millionen Euro aus Italien für Kramaric ablehnten. Der Vertrag des Angreifers, der auch im kroatischen WM-Kader steht, läuft noch bis 2020.
Andrej Kramaric (1899 Hoffenheim)
Nach der WM 2014 kam auch der heutige Hoffenheimer Andrej Kramaric zu seinem Länderspieldebüt für Kroatien - ebenfalls unter Niko Kovac. Mittlerweile hat der 26-Jährige fast 30 Länderspiele auf dem Buckel und gehört zu den interessantesten Bundesliga-Stürmern. Auch interessant genug für die Münchner? "Bayern? Ja, ich habe gesehen, was die Medien schreiben", sagte der 26-Jährige zuletzt bei "goal.com", "aber kein Grund zur Hektik, es gibt noch genügend Zeit". Ganz so günstig dürfte der 13-malige Saisontorschütze der TSG nicht werden. Schließlich erklärte Manager Alexander Rosen zuletzt, dass die Kraichgauer im Winter ein Angebot über 30 Millionen Euro aus Italien für Kramaric ablehnten. Der Vertrag des Angreifers, der auch im kroatischen WM-Kader steht, läuft noch bis 2020.
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                <strong>Jann-Fiete Arp (Hamburger SV)</strong><br>
                Eine klassische Investition in die Zukunft wäre eine Bayern-Verpflichtung von Jann-Fiete Arp. Er war in der abgelaufenen Saison einer der wenigen Gewinner beim Absteiger HSV. Zuletzt schlug der 18-Jährige ein Angebot auf Vertragsverlängerung über 2019 hinaus aus, was für einen Abschied aus Hamburg spricht. Neben den Münchnern soll auch der schottische Serienmeister Celtic Glasgow am HSV-Eigengewächs interessiert sein, dem eine große Zukunft vorhergesagt wird. Möglich sei laut "Bild" aber auch, dass die Bayern auf einen ablösefreien Arp-Transfer im Sommer 2019 hoffen. Doch selbst wenn der Rekordmeister jetzt zugreift, wäre das Talent wohl eher eine perspektivische Lösung und nicht der klassische Nachfolger Lewandowskis.
Jann-Fiete Arp (Hamburger SV)
Eine klassische Investition in die Zukunft wäre eine Bayern-Verpflichtung von Jann-Fiete Arp. Er war in der abgelaufenen Saison einer der wenigen Gewinner beim Absteiger HSV. Zuletzt schlug der 18-Jährige ein Angebot auf Vertragsverlängerung über 2019 hinaus aus, was für einen Abschied aus Hamburg spricht. Neben den Münchnern soll auch der schottische Serienmeister Celtic Glasgow am HSV-Eigengewächs interessiert sein, dem eine große Zukunft vorhergesagt wird. Möglich sei laut "Bild" aber auch, dass die Bayern auf einen ablösefreien Arp-Transfer im Sommer 2019 hoffen. Doch selbst wenn der Rekordmeister jetzt zugreift, wäre das Talent wohl eher eine perspektivische Lösung und nicht der klassische Nachfolger Lewandowskis.
© 2017 Getty Images

                <strong>Die möglichen Lewandowski-Nachfolger beim FC Bayern</strong><br>
                Laut seinem Berater Pini Zahavi will Robert Lewandowski den FC Bayern München im Sommer unbedingt verlassen. "Robert fühlt, dass er eine Veränderung und eine neue Herausforderung in seiner Karriere braucht. Die Verantwortlichen des FC Bayern wissen darüber Bescheid", sagte Zahavi der "Sportbild". ran.de wirft einen Blick auf Lewandowskis potentielle Nachfolger im Münchner Angriff.

                <strong>Sandro Wagner (FC Bayern München)</strong><br>
                Lewandowski-Backup Sandro Wagner könnte mit einem Abschied des Star-Stürmers mehr Einsatzzeit bei den Bayern winken - zumindest zum Saisonstart. Der 1,94-Meter-Hüne kam im Winter auch auf Wunsch des Polen nach München, um Lewy zu entlasten. Kam Wagner ins Spiel, hat er seinen Job nicht schlecht gemacht. Aber ist der Ex-Hoffenheimer wirklich ein adäquater Nachfolger für Lewandowski? Wohl eher nicht. Und so schauen sich die Münchner offenbar national wie international um. Somit wird Wagner voraussichtlich auch in der neuen Saison Backup bleiben. Nur von wem ist die Frage ... 

                <strong>Edinson Cavani (Paris St. Germain)</strong><br>
                Laut "Sportbild" soll Lewandowski-Berater Zahavi seinen Klienten unter anderem bei Paris St. Germain angeboten haben. Dadurch wäre auch ein Tauschgeschäft zwischen den Franzosen und den Bayern denkbar. So sollen die PSG-Bosse überlegen, den bisherigen Torjäger Edison Cavani (28 Liga-Tore in der abgelaufenen Saison) als Tauschobjekt anzubieten. Aber: Der uruguayische Nationalspieler wäre auf keinen Fall eine langfristige Stürmer-Lösung, schließlich ist er schon 31 Jahre alt - und damit anderthalb Jahre älter als Lewandowski.

                <strong>Alvaro Morata (FC Chelsea)</strong><br>
                Neben PSG soll Zahavi auch mit dem FC Chelsea über einen Lewandowski-Transfer gesprochen haben. In diesem Fall wäre ebenfalls ein Tauschgeschäft denkbar. Alvaro Morata kostete Chelsea zwar im Sommer 2017 richtig viel Kohle, konnte aber nicht wirklich überzeugen. Der Ex-Real-Profi verlor gegen Ende der Saison seinen Stammplatz und könnte demnach von den "Blues" in einen Lewandowski-Deal eingebunden werden. Beim 25-jährigen Spanier stellt sich aber auch die Qualitätsfrage. Bei Real hatte er keine Chance gegen Karim Benzema und bei Chelsea wurde er von Olivier Giroud verdrängt. Zudem wurde Spaniens bester WM-Qualifikations-Torschütze von Nationaltrainer Julen Lopetegui aus dem Endrunden-Kader gestrichen.

                <strong>Gonzalo Higuain (Juventus Turin)</strong><br>
                Der argentinische Stürmer Gonzalo Higuain könnte offenbar Juventus Turins Personalplanungen in der Offensive zum Opfer fallen. Denn die "Alte Dame" sucht laut übereinstimmenden Medienberichten einen neuen Top-Angreifer. Somit ist die sportliche Zukunft des 30-Jährigen ungewiss - ein möglicher Mann für die Bayern? Dass der WM-Fahrer Tore machen kann, hat er sowohl bei Real Madrid als auch in Italien bei Neapel und Juventus hinlänglich bewiesen. Sowohl in der Primera Division als auch in der Serie A erzielte der Gaucho jeweils mehr als 100 Treffer. Higuains Vertrag läuft noch bis 2021.

                <strong>Paulo Dybala (Juventus Turin)</strong><br>
                "Wenn ich an einen denke, den ich gerne zum FC Bayern bringen würde, fällt mir einer wie Dybala ein", sagte Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge schon Anfang 2017. Ob das allerdings realistisch ist? Zumindest nicht 2018. "Wir haben Dybala und Bernardeschi, die noch nicht einmal 26 Jahre alt sind und sicher bleiben werden", erklärte zuletzt Turins Geschäftsführer Giuseppe Marotta. Zudem müssten die Bayern, die bekanntlich bei Ablösen den Wahnsinn anderer Vereine bislang nicht mitmachten, für den noch bis 2022 gebundenen Argentinier wohl eine dreistellige Millionen-Ablöse hinblättern. Diese Umstände lassen einen Transfer des 24-Jährigen derzeit eher unwahrscheinlich erscheinen.

                <strong>Harry Kane (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                In die Preisklasse eines Dybala dürfte sich auch Tottenhams Torjäger Harry Kane einordnen. Der englische Nationalspieler erzielte in der abgelaufenen Saison 30 Ligatreffer für die Londoner und führte sie damit quasi im Alleingang auf Rang drei. Bereits im März berichtete die spanische Zeitung "Marca" über ein angebliches Bayern-Interesse am 24-Jährigen. Die Ablöse wäre nach Medienberichten jedoch exorbitant hoch - ungefähr 200 Millionen Euro! Zur Einschätzung: Bayerns bisheriger Rekord-Neuzugang ist Corentin Tolisso - für 41,5 Millionen Euro Ablöse. Zudem soll Kane auch beim neuerlichen Champions-League-Sieger Real Madrid als Transferkandidat gehandelt werden.

                <strong>Karim Benzema (Real Madrid)</strong><br>
                Apropos Real Madrid: Sollte Kane tatsächlich in Spaniens Hauptstadt landen, könnte der bisherige Mittelstürmer Karim Benzema möglicherweise ein Thema für die Münchner werden. In Spanien stand der Franzose trotz des erneuten Gewinns der Champions League sehr in der Kritik, weil seine Torausbeute mit nur fünf Treffern in 32 Ligaspielen doch ausbaufähig ist. Der Vertrag des 30-Jährigen läuft noch bis zum Sommer 2021. 

                <strong>Mauro Icardi (Inter Mailand)</strong><br>
                Argentinien-Coach Jorge Sampaoli leistet sich einen besonderen Luxus: Er nimmt einen 29-maligen Serie-A-Torschützen nicht mit zur WM. Zeit für Mauro Icardi, sich einem großen Top-Klub anzuschließen? Der Stürmer wurde schon vor einiger Zeit von "don balon" mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. Der Knackpunkt der Geschichte - wie auch bei vielen anderen Kandidaten: die mutmaßlich enorm hohe Ablösesumme! Die Ausstiegsklausel im Vertrag des 25-Jährigen soll bei satten 110 Millionen Euro liegen. Erschwerend kommt hinzu, dass laut "Corriere della sera" neuerdings auch Juventus Turin ein Auge auf den Inter-Torjäger geworfen haben soll.

                <strong>Anthony Martial (Manchester United)</strong><br>
                In den ersten Monaten des Jahres 2018 geisterte schon einmal der Name Anthony Martial durch den Münchner Blätterwald. Bei Manchester United fühlt sich der Franzose von Coach Jose Mourinho offenbar nicht so recht wertgeschätzt und plant deshalb wohl den Abgang im Sommer. Laut "Sportbild" sollen die Münchner die Bemühungen um den 22-Jährigen jedoch schon einschlafen lassen haben. Dabei wäre Martial vor allem aufgrund seiner Vielseitigkeit ein interessanter Spieler. Der noch bis 2019 gebundene Offensivmann kann sowohl im Sturmzentrum als auch auf den Außenbahnen agieren.

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Jung, talentiert, deutsch - zuletzt kauften die Münchner immer wieder hoffnungsvolle Talente wie Serge Gnabry oder Niklas Süle. In diese Kategorie passt auch Timo Werner. Der 22-Jährige hat sich in Leipzig zu einem internationalen Topstürmer entwickelt und fährt wohl mit besten Startelf-Chancen zur WM nach Russland. "Ich beschäftige mich nicht mit irgendwelchen Wechselgedanken. Bei der WM geht es für mich nicht darum, für Barcelona, Madrid, Liverpool oder wen auch immer vorzuspielen, sondern ich will da Weltmeister werden", erklärte Werner im Interview mit "Socrates". Sein Vertrag bei den Roten Bullen läuft noch bis 2020.

                <strong>Ante Rebic (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Jung und talentiert ist auch er, leider aber auch etwas kompliziert - das beschreibt den Frankfurter Pokalfinal-Helden Ante Rebic ganz gut. Vor dem Endspiel-Coup gegen die Bayern, den der Kroate mit zwei Toren erst ermöglichte, wurde er mit einem Wechsel nach München in Verbindung gebracht. Dort würde er wieder mit Trainer Niko Kovac zusammenarbeiten, der Rebic schon 2014 als Nationaltrainer Kroatiens förderte und zur WM nach Brasilien mitnahm. Zwar wäre der Eintracht-Stürmer im Vergleich zu anderen Kandidaten eine preisgünstigere Variante für die Bayern, aber es bliebe auch das Risiko, nicht zu wissen, ob sich der Nationalspieler auf höchstem internationalem Niveau behaupten würde.

                <strong>Andrej Kramaric (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Nach der WM 2014 kam auch der heutige Hoffenheimer Andrej Kramaric zu seinem Länderspieldebüt für Kroatien - ebenfalls unter Niko Kovac. Mittlerweile hat der 26-Jährige fast 30 Länderspiele auf dem Buckel und gehört zu den interessantesten Bundesliga-Stürmern. Auch interessant genug für die Münchner? "Bayern? Ja, ich habe gesehen, was die Medien schreiben", sagte der 26-Jährige zuletzt bei "goal.com", "aber kein Grund zur Hektik, es gibt noch genügend Zeit". Ganz so günstig dürfte der 13-malige Saisontorschütze der TSG nicht werden. Schließlich erklärte Manager Alexander Rosen zuletzt, dass die Kraichgauer im Winter ein Angebot über 30 Millionen Euro aus Italien für Kramaric ablehnten. Der Vertrag des Angreifers, der auch im kroatischen WM-Kader steht, läuft noch bis 2020.

                <strong>Jann-Fiete Arp (Hamburger SV)</strong><br>
                Eine klassische Investition in die Zukunft wäre eine Bayern-Verpflichtung von Jann-Fiete Arp. Er war in der abgelaufenen Saison einer der wenigen Gewinner beim Absteiger HSV. Zuletzt schlug der 18-Jährige ein Angebot auf Vertragsverlängerung über 2019 hinaus aus, was für einen Abschied aus Hamburg spricht. Neben den Münchnern soll auch der schottische Serienmeister Celtic Glasgow am HSV-Eigengewächs interessiert sein, dem eine große Zukunft vorhergesagt wird. Möglich sei laut "Bild" aber auch, dass die Bayern auf einen ablösefreien Arp-Transfer im Sommer 2019 hoffen. Doch selbst wenn der Rekordmeister jetzt zugreift, wäre das Talent wohl eher eine perspektivische Lösung und nicht der klassische Nachfolger Lewandowskis.

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