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Die ran-Redaktion tippt den Giganten-Gipfel zwischen Bayern und Dortmund


                <strong>Die ran-Redaktion tippt den deutschen "Clasico"</strong><br>
                Am Samstag steigt um 18:30 Uhr (im Liveticker auf ran.de) zwischen Bayern München und Borussia Dortmund der Bundesliga-Gipfel um die Deutsche Meisterschaft. Ein Duell auf Augenhöhe. Die ran-Redaktion tippt das Bundesligaspiel des Jahres. 
Die ran-Redaktion tippt den deutschen "Clasico"
Am Samstag steigt um 18:30 Uhr (im Liveticker auf ran.de) zwischen Bayern München und Borussia Dortmund der Bundesliga-Gipfel um die Deutsche Meisterschaft. Ein Duell auf Augenhöhe. Die ran-Redaktion tippt das Bundesligaspiel des Jahres. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Jan Horstkötter </strong><br>
                Ein schönes 4:0 für Dortmund! Bayern bekommt den Ball einfach nicht rein. Dortmund eiskalt. Und nach den ersten beiden Buden brechen alle Dämme!
Jan Horstkötter
Ein schönes 4:0 für Dortmund! Bayern bekommt den Ball einfach nicht rein. Dortmund eiskalt. Und nach den ersten beiden Buden brechen alle Dämme!
© 2018 Getty Images

                <strong>Oliver Jensen</strong><br>
                3:0 für Bayern. Klar, die Leistungen gegen Heidenheim und Freiburg waren enttäuschend. Doch die Vergangenheit zeigt: Mit Wut im Bauch waren die Bayern immer besonders stark. Zudem können die Münchner besser mit dem mentalen Druck umgehen. Der BVB, der in der Verteidigung verletzungsgeschwächt ist, wird daher überrannt.
Oliver Jensen
3:0 für Bayern. Klar, die Leistungen gegen Heidenheim und Freiburg waren enttäuschend. Doch die Vergangenheit zeigt: Mit Wut im Bauch waren die Bayern immer besonders stark. Zudem können die Münchner besser mit dem mentalen Druck umgehen. Der BVB, der in der Verteidigung verletzungsgeschwächt ist, wird daher überrannt.
© 2018 Getty Images

                <strong>Philipp Kubießa</strong><br>
                2:1 für die Bayern. Leider einfach nur, weil es die Bayern sind. Trotzdem müssen sie bis zum 34. Spieltag um 17:18 Uhr zittern.
Philipp Kubießa
2:1 für die Bayern. Leider einfach nur, weil es die Bayern sind. Trotzdem müssen sie bis zum 34. Spieltag um 17:18 Uhr zittern.
© 2018 Getty Images

                <strong>Rainer Nachtwey</strong><br>
                1:1. Dortmund muss nicht - und Bayern kann nicht. Zumindest nicht in den großen Spielen. Und der BVB ist nicht eiskalt genug, um Bayern richtig abzuschießen.
Rainer Nachtwey
1:1. Dortmund muss nicht - und Bayern kann nicht. Zumindest nicht in den großen Spielen. Und der BVB ist nicht eiskalt genug, um Bayern richtig abzuschießen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Christoph Gailer</strong><br>
                2:0 für Bayern. Weil Bayern in solchen großen Spielen einfach immer noch die routiniertere Mannschaft ist und die Münchner diesen Vorteil am Samstag ausspielen werden.
Christoph Gailer
2:0 für Bayern. Weil Bayern in solchen großen Spielen einfach immer noch die routiniertere Mannschaft ist und die Münchner diesen Vorteil am Samstag ausspielen werden.
© 2019 Getty Images

                <strong>Martin Jahns</strong><br>
                Tipp: 3:2 für Dortmund. Wenn man die Auftritte der Bayern gegen Liverpool, Freiburg oder Heidenheim gesehen hat, drängt sich der Eindruck auf, dass sich an den Schwächen der Hinrunde doch erschreckend wenig geändert hat. Das Team tut sich schwer, einen eigenen Vorsprung zu verwalten und schafft es in dieser Saison nicht, den eigenen Keeper beschäftigungslos zu halten. Der BVB wird das mit seiner schnellen Offensive eiskalt ausnutzen. Dass es dennoch wieder so knapp wie im Hinspiel wird, liegt an der Dortmunder Verwundbarkeit in der Abwehr und der Klasse eines Robert Lewandowski.
Martin Jahns
Tipp: 3:2 für Dortmund. Wenn man die Auftritte der Bayern gegen Liverpool, Freiburg oder Heidenheim gesehen hat, drängt sich der Eindruck auf, dass sich an den Schwächen der Hinrunde doch erschreckend wenig geändert hat. Das Team tut sich schwer, einen eigenen Vorsprung zu verwalten und schafft es in dieser Saison nicht, den eigenen Keeper beschäftigungslos zu halten. Der BVB wird das mit seiner schnellen Offensive eiskalt ausnutzen. Dass es dennoch wieder so knapp wie im Hinspiel wird, liegt an der Dortmunder Verwundbarkeit in der Abwehr und der Klasse eines Robert Lewandowski.
© 2018 Getty Images

                <strong>Alexander Wölffing</strong><br>
                2:0 - für die Bayern - weil mit zu Null zurecht keiner rechnet und in so einem Endspiel die Bayern zuhause mehr Druck ausüben werden.
Alexander Wölffing
2:0 - für die Bayern - weil mit zu Null zurecht keiner rechnet und in so einem Endspiel die Bayern zuhause mehr Druck ausüben werden.
© 2018 Getty Images

                <strong>Marcus Giebel</strong><br>
                Bayern - BVB 2:2. Die Bayern werden zwar dominant auftreten, sich mit den in dieser Saison gewohnten Aussetzern in der Abwehr aber um den Lohn der Arbeit bringen. Und anschließend setzt es wie üblich heftige Kritik an der Taktik von Niko Kovac.
Marcus Giebel
Bayern - BVB 2:2. Die Bayern werden zwar dominant auftreten, sich mit den in dieser Saison gewohnten Aussetzern in der Abwehr aber um den Lohn der Arbeit bringen. Und anschließend setzt es wie üblich heftige Kritik an der Taktik von Niko Kovac.
© 2018 Getty Images

                <strong>Lukas Hiegle</strong><br>
                2:2! Dortmund sehe ich defensiv etwas anfällig, genau wie Bayern! Ich glaube, dass beide Offensiven deshalb zu Chancen kommen werden und durch die hohe Qualität die beide Teams haben Tore fallen werden. Insgesamt glaube ich aber, dass die so oft zitierte Augenhöhe sich im Endergebnis zeigen wird. 
Lukas Hiegle
2:2! Dortmund sehe ich defensiv etwas anfällig, genau wie Bayern! Ich glaube, dass beide Offensiven deshalb zu Chancen kommen werden und durch die hohe Qualität die beide Teams haben Tore fallen werden. Insgesamt glaube ich aber, dass die so oft zitierte Augenhöhe sich im Endergebnis zeigen wird. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Dominik Kaiser</strong><br>
                Bayern - BVB 1:3. Der BVB wird die Vorentscheidung im Meisterrennen zu seinen Gunsten fällen. Die Borussia hat inzwischen die Geduld und das Glück, auch in schwächeren Partien wie in Berlin oder zuletzt gegen Wolfsburg wichtige Punkte einzufahren - anders als Bayern. Dem Noch-Meister fehlt in wichtigen Spielen aktuell der "Killer-Instinkt".
Dominik Kaiser
Bayern - BVB 1:3. Der BVB wird die Vorentscheidung im Meisterrennen zu seinen Gunsten fällen. Die Borussia hat inzwischen die Geduld und das Glück, auch in schwächeren Partien wie in Berlin oder zuletzt gegen Wolfsburg wichtige Punkte einzufahren - anders als Bayern. Dem Noch-Meister fehlt in wichtigen Spielen aktuell der "Killer-Instinkt".
© 2018 Getty Images

                <strong>Christina Stelzl</strong><br>
                3:1 für Bayern: Weil dem BVB vor dem Spitzenspiel die Abwehrspieler ausgehen und die Bayern-Offensive um Gnabry, Coman und Lewandowski auch beim vogelwilden Auftritt gegen Heidenheim überzeugte.
Christina Stelzl
3:1 für Bayern: Weil dem BVB vor dem Spitzenspiel die Abwehrspieler ausgehen und die Bayern-Offensive um Gnabry, Coman und Lewandowski auch beim vogelwilden Auftritt gegen Heidenheim überzeugte.
© 2018 Getty Images

                <strong>Julian Huter</strong><br>
                FC Bayern - BVB 2:1: Keine der beiden Mannschaften konnte bei ihrem letzten Auftritt wirklich überzeugen. Der BVB blieb in der Liga gegen Augsburg über 90 Minuten harmlos. Alcacer schoss die Schwarz-Gelben erst in der Nachspielzeit zum Sieg - der Spanier fehlt aber in München. Die Bayern offenbarten im Pokal beim spektakulären 5:4 gegen Heidenheim eklatante Schwächen in der Abwehr. Dennoch hat der Rekordmeister in den letzten Wochen gerade in der Allianz Arena spektakulären Fußball gezeigt. Die letzten beiden Liga-Heimspiele gegen Wolfsburg und Mainz gewannen die Roten jeweils mit 6:0.     
Julian Huter
FC Bayern - BVB 2:1: Keine der beiden Mannschaften konnte bei ihrem letzten Auftritt wirklich überzeugen. Der BVB blieb in der Liga gegen Augsburg über 90 Minuten harmlos. Alcacer schoss die Schwarz-Gelben erst in der Nachspielzeit zum Sieg - der Spanier fehlt aber in München. Die Bayern offenbarten im Pokal beim spektakulären 5:4 gegen Heidenheim eklatante Schwächen in der Abwehr. Dennoch hat der Rekordmeister in den letzten Wochen gerade in der Allianz Arena spektakulären Fußball gezeigt. Die letzten beiden Liga-Heimspiele gegen Wolfsburg und Mainz gewannen die Roten jeweils mit 6:0.     
© Getty Images

                <strong>Die ran-Redaktion tippt den deutschen "Clasico"</strong><br>
                Am Samstag steigt um 18:30 Uhr (im Liveticker auf ran.de) zwischen Bayern München und Borussia Dortmund der Bundesliga-Gipfel um die Deutsche Meisterschaft. Ein Duell auf Augenhöhe. Die ran-Redaktion tippt das Bundesligaspiel des Jahres. 

                <strong>Jan Horstkötter </strong><br>
                Ein schönes 4:0 für Dortmund! Bayern bekommt den Ball einfach nicht rein. Dortmund eiskalt. Und nach den ersten beiden Buden brechen alle Dämme!

                <strong>Oliver Jensen</strong><br>
                3:0 für Bayern. Klar, die Leistungen gegen Heidenheim und Freiburg waren enttäuschend. Doch die Vergangenheit zeigt: Mit Wut im Bauch waren die Bayern immer besonders stark. Zudem können die Münchner besser mit dem mentalen Druck umgehen. Der BVB, der in der Verteidigung verletzungsgeschwächt ist, wird daher überrannt.

                <strong>Philipp Kubießa</strong><br>
                2:1 für die Bayern. Leider einfach nur, weil es die Bayern sind. Trotzdem müssen sie bis zum 34. Spieltag um 17:18 Uhr zittern.

                <strong>Rainer Nachtwey</strong><br>
                1:1. Dortmund muss nicht - und Bayern kann nicht. Zumindest nicht in den großen Spielen. Und der BVB ist nicht eiskalt genug, um Bayern richtig abzuschießen.

                <strong>Christoph Gailer</strong><br>
                2:0 für Bayern. Weil Bayern in solchen großen Spielen einfach immer noch die routiniertere Mannschaft ist und die Münchner diesen Vorteil am Samstag ausspielen werden.

                <strong>Martin Jahns</strong><br>
                Tipp: 3:2 für Dortmund. Wenn man die Auftritte der Bayern gegen Liverpool, Freiburg oder Heidenheim gesehen hat, drängt sich der Eindruck auf, dass sich an den Schwächen der Hinrunde doch erschreckend wenig geändert hat. Das Team tut sich schwer, einen eigenen Vorsprung zu verwalten und schafft es in dieser Saison nicht, den eigenen Keeper beschäftigungslos zu halten. Der BVB wird das mit seiner schnellen Offensive eiskalt ausnutzen. Dass es dennoch wieder so knapp wie im Hinspiel wird, liegt an der Dortmunder Verwundbarkeit in der Abwehr und der Klasse eines Robert Lewandowski.

                <strong>Alexander Wölffing</strong><br>
                2:0 - für die Bayern - weil mit zu Null zurecht keiner rechnet und in so einem Endspiel die Bayern zuhause mehr Druck ausüben werden.

                <strong>Marcus Giebel</strong><br>
                Bayern - BVB 2:2. Die Bayern werden zwar dominant auftreten, sich mit den in dieser Saison gewohnten Aussetzern in der Abwehr aber um den Lohn der Arbeit bringen. Und anschließend setzt es wie üblich heftige Kritik an der Taktik von Niko Kovac.

                <strong>Lukas Hiegle</strong><br>
                2:2! Dortmund sehe ich defensiv etwas anfällig, genau wie Bayern! Ich glaube, dass beide Offensiven deshalb zu Chancen kommen werden und durch die hohe Qualität die beide Teams haben Tore fallen werden. Insgesamt glaube ich aber, dass die so oft zitierte Augenhöhe sich im Endergebnis zeigen wird. 

                <strong>Dominik Kaiser</strong><br>
                Bayern - BVB 1:3. Der BVB wird die Vorentscheidung im Meisterrennen zu seinen Gunsten fällen. Die Borussia hat inzwischen die Geduld und das Glück, auch in schwächeren Partien wie in Berlin oder zuletzt gegen Wolfsburg wichtige Punkte einzufahren - anders als Bayern. Dem Noch-Meister fehlt in wichtigen Spielen aktuell der "Killer-Instinkt".

                <strong>Christina Stelzl</strong><br>
                3:1 für Bayern: Weil dem BVB vor dem Spitzenspiel die Abwehrspieler ausgehen und die Bayern-Offensive um Gnabry, Coman und Lewandowski auch beim vogelwilden Auftritt gegen Heidenheim überzeugte.

                <strong>Julian Huter</strong><br>
                FC Bayern - BVB 2:1: Keine der beiden Mannschaften konnte bei ihrem letzten Auftritt wirklich überzeugen. Der BVB blieb in der Liga gegen Augsburg über 90 Minuten harmlos. Alcacer schoss die Schwarz-Gelben erst in der Nachspielzeit zum Sieg - der Spanier fehlt aber in München. Die Bayern offenbarten im Pokal beim spektakulären 5:4 gegen Heidenheim eklatante Schwächen in der Abwehr. Dennoch hat der Rekordmeister in den letzten Wochen gerade in der Allianz Arena spektakulären Fußball gezeigt. Die letzten beiden Liga-Heimspiele gegen Wolfsburg und Mainz gewannen die Roten jeweils mit 6:0.     

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