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FC Bayern München: Mögliche Nachfolger für Niklas Süle - extern und intern


                <strong>Wie regeln die Bayern die Süle-Nachfolge?</strong><br>
                Niklas Süle (li.) wird den FC Bayern im Sommer 2022 in Richtung Dortmund verlassen. ran zeigt, wie die Münchner die Nachfolge des Innenverteidigers regeln könnten (Stand: 8. Februar 2022).
Wie regeln die Bayern die Süle-Nachfolge?
Niklas Süle (li.) wird den FC Bayern im Sommer 2022 in Richtung Dortmund verlassen. ran zeigt, wie die Münchner die Nachfolge des Innenverteidigers regeln könnten (Stand: 8. Februar 2022).
© Imago/Getty Images

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Ein Kandidat, der zuletzt mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wurde, ist Antonio Rüdiger vom FC Chelsea. Der Vertrag des 28-jährigen Berliners läuft mit Ende der Saison aus, zuletzt soll Chelsea dem Innenverteidiger laut Medienberichten aus England ein verbessertes Vertragsangebot unterbreitet haben. Doch auch ein Wochengehalt von 235.000 Euro soll der deutsche Nationalspieler abgelehnt haben.
Antonio Rüdiger (FC Chelsea)
Ein Kandidat, der zuletzt mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wurde, ist Antonio Rüdiger vom FC Chelsea. Der Vertrag des 28-jährigen Berliners läuft mit Ende der Saison aus, zuletzt soll Chelsea dem Innenverteidiger laut Medienberichten aus England ein verbessertes Vertragsangebot unterbreitet haben. Doch auch ein Wochengehalt von 235.000 Euro soll der deutsche Nationalspieler abgelehnt haben.
© 2022 Getty Images

                <strong>Andreas Christensen (FC Chelsea)</strong><br>
                Wie bei Rüdiger, so läuft auch bei dessen Chelsea-Mitspieler Andreas Christensen der Vertrag im Sommer 2022 aus. Zuletzt gab es ebenfalls Gerüchte, dass unter anderem die Münchner am dänischen Nationalspieler interessiert sein sollen. Mit 25 Jahren ist der frühere Gladbacher auch noch etwas jünger als Rüdiger. Laut dem italienischen Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano sollen die Bayern und der FC Barcelona die favorisierten Vereine Christensens sein, sofern er sich nicht doch noch mit Chelsea auf eine Vertragsverlängerung einigen kann. Auch Christensen soll ein erstes Vertragsangebot des Champions-League-Siegers zurückgewiesen haben.
Andreas Christensen (FC Chelsea)
Wie bei Rüdiger, so läuft auch bei dessen Chelsea-Mitspieler Andreas Christensen der Vertrag im Sommer 2022 aus. Zuletzt gab es ebenfalls Gerüchte, dass unter anderem die Münchner am dänischen Nationalspieler interessiert sein sollen. Mit 25 Jahren ist der frühere Gladbacher auch noch etwas jünger als Rüdiger. Laut dem italienischen Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano sollen die Bayern und der FC Barcelona die favorisierten Vereine Christensens sein, sofern er sich nicht doch noch mit Chelsea auf eine Vertragsverlängerung einigen kann. Auch Christensen soll ein erstes Vertragsangebot des Champions-League-Siegers zurückgewiesen haben.
© 2021 Getty Images

                <strong>Matthijs de Ligt (Juventus Turin)</strong><br>
                Laut dem Portal "Calciomercato" könnte Juventus-Verteidiger Matthijs de Ligt im Sommer 2022 die Nachfolge von Niklas Süle beim FC Bayern antreten. Den Münchnern wird, neben Manchester United und dem FC Barcelona, Interesse an einer Verpflichtung des Niederländers nachgesagt. Obwohl der Vertrag des 22-jährigen de Ligt bei der "Alten Dame" noch bis 2024 läuft, nährte dessen Berater Mino Raiola bereits Ende 2021 die Gerüchte um einen Juve-Abgang seines Schützlings. Für eine kolportierte Ausstiegsklausel über 150 Millionen Euro wäre de Ligt wohl im Sommer 2022 zu haben. Raiola bestätigte bereits, dass de Ligt 2019 beinahe bei den Bayern und eben nicht Juventus gelandet wäre. Klappt es nun im zweiten Anlauf für den FCB? 
Matthijs de Ligt (Juventus Turin)
Laut dem Portal "Calciomercato" könnte Juventus-Verteidiger Matthijs de Ligt im Sommer 2022 die Nachfolge von Niklas Süle beim FC Bayern antreten. Den Münchnern wird, neben Manchester United und dem FC Barcelona, Interesse an einer Verpflichtung des Niederländers nachgesagt. Obwohl der Vertrag des 22-jährigen de Ligt bei der "Alten Dame" noch bis 2024 läuft, nährte dessen Berater Mino Raiola bereits Ende 2021 die Gerüchte um einen Juve-Abgang seines Schützlings. Für eine kolportierte Ausstiegsklausel über 150 Millionen Euro wäre de Ligt wohl im Sommer 2022 zu haben. Raiola bestätigte bereits, dass de Ligt 2019 beinahe bei den Bayern und eben nicht Juventus gelandet wäre. Klappt es nun im zweiten Anlauf für den FCB? 
© 2021 Getty Images

                <strong>Stefan de Vrij (Inter Mailand)</strong><br>
                Ebenfalls in der Serie A kickt derzeit de Ligts Nationalmannschaftskollege Stefan de Vrij. Der 30-jährige Niederländer wurde in der Vorsaison mit Inter Mailand Meister und soll ebenfalls ein heißes Thema bei den Bayern sein. De Vrijs Vertrag bei den "Nerrazzurri" läuft noch bis 2023. Sollten die Münchner einen Transfer für de Vrij anstreben, hätten sie denselben Ansprechpartner wie bei de Ligt - Mino Raiola. Dieser soll allerdings auch schon in Gesprächen über eine Vertragsverlängerung de Vrijs bei Inter sein.
Stefan de Vrij (Inter Mailand)
Ebenfalls in der Serie A kickt derzeit de Ligts Nationalmannschaftskollege Stefan de Vrij. Der 30-jährige Niederländer wurde in der Vorsaison mit Inter Mailand Meister und soll ebenfalls ein heißes Thema bei den Bayern sein. De Vrijs Vertrag bei den "Nerrazzurri" läuft noch bis 2023. Sollten die Münchner einen Transfer für de Vrij anstreben, hätten sie denselben Ansprechpartner wie bei de Ligt - Mino Raiola. Dieser soll allerdings auch schon in Gesprächen über eine Vertragsverlängerung de Vrijs bei Inter sein.
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                <strong>Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)</strong><br>
                Nach der bislang überragenden Saison mit dem SC Freiburg ist auch das deutsche Innenverteidiger-Talent Nico Schlotterbeck ein Akteur, der im Sommer 2022 zu einer ganz heißen Transferaktie werden dürfte. Am 1,91 Meter großen Innenverteidiger sollen laut Medienberichten neben den Bayern zahlreiche Topklubs interessiert sein. Laut "Sky" dürfte Freiburg bei einem Verkauf eine Ablösesumme von 20 bis 30 Millionen Euro aufrufen. Nach übereinstimmenden Medienberichten läuft Schlotterbecks Vertrag zudem nur noch bis 2023 - die Freiburger sind dafür bekannt, keinerlei Vertragsdetails öffentlich zu machen. Neben den Bayern wird auch Dortmund, Newcastle und Tottenham ein Interesse an Schlotterbeck nachgesagt. 
Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)
Nach der bislang überragenden Saison mit dem SC Freiburg ist auch das deutsche Innenverteidiger-Talent Nico Schlotterbeck ein Akteur, der im Sommer 2022 zu einer ganz heißen Transferaktie werden dürfte. Am 1,91 Meter großen Innenverteidiger sollen laut Medienberichten neben den Bayern zahlreiche Topklubs interessiert sein. Laut "Sky" dürfte Freiburg bei einem Verkauf eine Ablösesumme von 20 bis 30 Millionen Euro aufrufen. Nach übereinstimmenden Medienberichten läuft Schlotterbecks Vertrag zudem nur noch bis 2023 - die Freiburger sind dafür bekannt, keinerlei Vertragsdetails öffentlich zu machen. Neben den Bayern wird auch Dortmund, Newcastle und Tottenham ein Interesse an Schlotterbeck nachgesagt. 
© 2021 Getty Images

                <strong>Benjamin Pavard (FC Bayern)</strong><br>
                Neben den externen Kandidaten, die mit den Bayern in Verbindung gebracht werden, könnte der Rekordmeister die Süle-Nachfolge auch intern regeln. Denkbar wäre etwa, dass Weltmeister Benjamin Pavard als gelernter Innenverteidiger ab der Saison 2022/23 ausschließlich für das Abwehrzentrum eingeplant wird und nicht mehr für die rechte Defensivseite. Zuletzt ließ FCB-Coach Nagelsmann öfter mit Dreierkette spielen und setzte dabei eben auch schon auf Pavard. Problematisch wäre bei einer Planung mit Pavard als Innenverteidiger jedoch, dass die Münchner auf der Rechtsverteidiger-Position ohnehin nicht die ganz große Auswahl haben und so möglicherweise dort auf dem Transfermarkt aktiv werden müssten.
Benjamin Pavard (FC Bayern)
Neben den externen Kandidaten, die mit den Bayern in Verbindung gebracht werden, könnte der Rekordmeister die Süle-Nachfolge auch intern regeln. Denkbar wäre etwa, dass Weltmeister Benjamin Pavard als gelernter Innenverteidiger ab der Saison 2022/23 ausschließlich für das Abwehrzentrum eingeplant wird und nicht mehr für die rechte Defensivseite. Zuletzt ließ FCB-Coach Nagelsmann öfter mit Dreierkette spielen und setzte dabei eben auch schon auf Pavard. Problematisch wäre bei einer Planung mit Pavard als Innenverteidiger jedoch, dass die Münchner auf der Rechtsverteidiger-Position ohnehin nicht die ganz große Auswahl haben und so möglicherweise dort auf dem Transfermarkt aktiv werden müssten.
© 2022 Getty Images

                <strong>Tanguy Nianzou (FC Bayern)</strong><br>
                Ebenfalls als interne Lösung wäre Tanguy Nianzou möglich. Der 19-Jährige, den die Münchner im Sommer 2020 von Paris St. Germain verpflichteten, kam zuletzt regelmäßig als Joker zu Einsätzen beim deutschen Rekordmeister. Insgesamt 15 Pflichtspiele bestritt das französische Talent in der laufenden Saison für den FCB. Er hat noch einen Vertrag bis 2024. Der 1,91 Meter große Nianzou kann nicht nur in der Innenverteidigung spielen, sondern auch als Sechser. 
Tanguy Nianzou (FC Bayern)
Ebenfalls als interne Lösung wäre Tanguy Nianzou möglich. Der 19-Jährige, den die Münchner im Sommer 2020 von Paris St. Germain verpflichteten, kam zuletzt regelmäßig als Joker zu Einsätzen beim deutschen Rekordmeister. Insgesamt 15 Pflichtspiele bestritt das französische Talent in der laufenden Saison für den FCB. Er hat noch einen Vertrag bis 2024. Der 1,91 Meter große Nianzou kann nicht nur in der Innenverteidigung spielen, sondern auch als Sechser. 
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                <strong>Chris Richards (verliehen an 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Der in der Saison 2021/22 an 1899 Hoffenheim ausgeliehen Chris Richards fällt ebenfalls in die Kategorie Talent. Der 21-jährige US-Amerikaner gehörte bei den Kraichgauern unter Ex-Bayern-Amateure-Trainer Sebastian Hoeneß zum Stammpersonal. Medienberichten zufolge wollte Bayern-Coach Julian Nagelsmann Richards im Sommer 2021 erst gar nicht nach Hoffenheim ziehen lassen, was für eine hohe Wertschätzung spricht. Daher könnte der US-Nationalspieler, der beim FCB noch einen Vertrag bis 2025 hat, vielleicht nach der Leihe in die Fußstapfen Süles treten. Auch dieser kam 2017 als Talent von der TSG an die Säbener Straße und gewann dort die Champions League und zahlreiche Meistertitel. 
Chris Richards (verliehen an 1899 Hoffenheim)
Der in der Saison 2021/22 an 1899 Hoffenheim ausgeliehen Chris Richards fällt ebenfalls in die Kategorie Talent. Der 21-jährige US-Amerikaner gehörte bei den Kraichgauern unter Ex-Bayern-Amateure-Trainer Sebastian Hoeneß zum Stammpersonal. Medienberichten zufolge wollte Bayern-Coach Julian Nagelsmann Richards im Sommer 2021 erst gar nicht nach Hoffenheim ziehen lassen, was für eine hohe Wertschätzung spricht. Daher könnte der US-Nationalspieler, der beim FCB noch einen Vertrag bis 2025 hat, vielleicht nach der Leihe in die Fußstapfen Süles treten. Auch dieser kam 2017 als Talent von der TSG an die Säbener Straße und gewann dort die Champions League und zahlreiche Meistertitel. 
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                <strong>Jamie Lawrence (FC Bayern II)</strong><br>
                Eine durchaus mit hohem Risiko verbundene Lösung wäre es, ein Talent aus der zweiten Mannschaft hochzuziehen, das mehr oder weniger sofort den Kaderplatz von Süle übernimmt. Ein Kandidat dafür wäre vielleicht Jamie Lawrence, der bei den Bayern-Amateuren in der Regionalliga zum Stammpersonal zählt. Der 19-jährige Deutsch-Nigerianer würde zumindest größentechnisch neue Maßstäbe bei den Bayern-Profis setzen, wäre mit 2,00 Metern auf Anhieb der größte Kaderspieler des Rekordmeisters. In der laufenden Saison durfte Lawrence tatsächlich auch schon mal in den Bundesliga-Alltag reinschnuppern: Bei der 1:2-Pleite der Münchner gegen Gladbach saß er auf der Bank. Der Vertrag des gebürtigen Münchners läuft noch bis 2024. 
Jamie Lawrence (FC Bayern II)
Eine durchaus mit hohem Risiko verbundene Lösung wäre es, ein Talent aus der zweiten Mannschaft hochzuziehen, das mehr oder weniger sofort den Kaderplatz von Süle übernimmt. Ein Kandidat dafür wäre vielleicht Jamie Lawrence, der bei den Bayern-Amateuren in der Regionalliga zum Stammpersonal zählt. Der 19-jährige Deutsch-Nigerianer würde zumindest größentechnisch neue Maßstäbe bei den Bayern-Profis setzen, wäre mit 2,00 Metern auf Anhieb der größte Kaderspieler des Rekordmeisters. In der laufenden Saison durfte Lawrence tatsächlich auch schon mal in den Bundesliga-Alltag reinschnuppern: Bei der 1:2-Pleite der Münchner gegen Gladbach saß er auf der Bank. Der Vertrag des gebürtigen Münchners läuft noch bis 2024. 
© imago images/foto2press

                <strong>Wie regeln die Bayern die Süle-Nachfolge?</strong><br>
                Niklas Süle (li.) wird den FC Bayern im Sommer 2022 in Richtung Dortmund verlassen. ran zeigt, wie die Münchner die Nachfolge des Innenverteidigers regeln könnten (Stand: 8. Februar 2022).

                <strong>Antonio Rüdiger (FC Chelsea)</strong><br>
                Ein Kandidat, der zuletzt mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht wurde, ist Antonio Rüdiger vom FC Chelsea. Der Vertrag des 28-jährigen Berliners läuft mit Ende der Saison aus, zuletzt soll Chelsea dem Innenverteidiger laut Medienberichten aus England ein verbessertes Vertragsangebot unterbreitet haben. Doch auch ein Wochengehalt von 235.000 Euro soll der deutsche Nationalspieler abgelehnt haben.

                <strong>Andreas Christensen (FC Chelsea)</strong><br>
                Wie bei Rüdiger, so läuft auch bei dessen Chelsea-Mitspieler Andreas Christensen der Vertrag im Sommer 2022 aus. Zuletzt gab es ebenfalls Gerüchte, dass unter anderem die Münchner am dänischen Nationalspieler interessiert sein sollen. Mit 25 Jahren ist der frühere Gladbacher auch noch etwas jünger als Rüdiger. Laut dem italienischen Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano sollen die Bayern und der FC Barcelona die favorisierten Vereine Christensens sein, sofern er sich nicht doch noch mit Chelsea auf eine Vertragsverlängerung einigen kann. Auch Christensen soll ein erstes Vertragsangebot des Champions-League-Siegers zurückgewiesen haben.

                <strong>Matthijs de Ligt (Juventus Turin)</strong><br>
                Laut dem Portal "Calciomercato" könnte Juventus-Verteidiger Matthijs de Ligt im Sommer 2022 die Nachfolge von Niklas Süle beim FC Bayern antreten. Den Münchnern wird, neben Manchester United und dem FC Barcelona, Interesse an einer Verpflichtung des Niederländers nachgesagt. Obwohl der Vertrag des 22-jährigen de Ligt bei der "Alten Dame" noch bis 2024 läuft, nährte dessen Berater Mino Raiola bereits Ende 2021 die Gerüchte um einen Juve-Abgang seines Schützlings. Für eine kolportierte Ausstiegsklausel über 150 Millionen Euro wäre de Ligt wohl im Sommer 2022 zu haben. Raiola bestätigte bereits, dass de Ligt 2019 beinahe bei den Bayern und eben nicht Juventus gelandet wäre. Klappt es nun im zweiten Anlauf für den FCB? 

                <strong>Stefan de Vrij (Inter Mailand)</strong><br>
                Ebenfalls in der Serie A kickt derzeit de Ligts Nationalmannschaftskollege Stefan de Vrij. Der 30-jährige Niederländer wurde in der Vorsaison mit Inter Mailand Meister und soll ebenfalls ein heißes Thema bei den Bayern sein. De Vrijs Vertrag bei den "Nerrazzurri" läuft noch bis 2023. Sollten die Münchner einen Transfer für de Vrij anstreben, hätten sie denselben Ansprechpartner wie bei de Ligt - Mino Raiola. Dieser soll allerdings auch schon in Gesprächen über eine Vertragsverlängerung de Vrijs bei Inter sein.

                <strong>Nico Schlotterbeck (SC Freiburg)</strong><br>
                Nach der bislang überragenden Saison mit dem SC Freiburg ist auch das deutsche Innenverteidiger-Talent Nico Schlotterbeck ein Akteur, der im Sommer 2022 zu einer ganz heißen Transferaktie werden dürfte. Am 1,91 Meter großen Innenverteidiger sollen laut Medienberichten neben den Bayern zahlreiche Topklubs interessiert sein. Laut "Sky" dürfte Freiburg bei einem Verkauf eine Ablösesumme von 20 bis 30 Millionen Euro aufrufen. Nach übereinstimmenden Medienberichten läuft Schlotterbecks Vertrag zudem nur noch bis 2023 - die Freiburger sind dafür bekannt, keinerlei Vertragsdetails öffentlich zu machen. Neben den Bayern wird auch Dortmund, Newcastle und Tottenham ein Interesse an Schlotterbeck nachgesagt. 

                <strong>Benjamin Pavard (FC Bayern)</strong><br>
                Neben den externen Kandidaten, die mit den Bayern in Verbindung gebracht werden, könnte der Rekordmeister die Süle-Nachfolge auch intern regeln. Denkbar wäre etwa, dass Weltmeister Benjamin Pavard als gelernter Innenverteidiger ab der Saison 2022/23 ausschließlich für das Abwehrzentrum eingeplant wird und nicht mehr für die rechte Defensivseite. Zuletzt ließ FCB-Coach Nagelsmann öfter mit Dreierkette spielen und setzte dabei eben auch schon auf Pavard. Problematisch wäre bei einer Planung mit Pavard als Innenverteidiger jedoch, dass die Münchner auf der Rechtsverteidiger-Position ohnehin nicht die ganz große Auswahl haben und so möglicherweise dort auf dem Transfermarkt aktiv werden müssten.

                <strong>Tanguy Nianzou (FC Bayern)</strong><br>
                Ebenfalls als interne Lösung wäre Tanguy Nianzou möglich. Der 19-Jährige, den die Münchner im Sommer 2020 von Paris St. Germain verpflichteten, kam zuletzt regelmäßig als Joker zu Einsätzen beim deutschen Rekordmeister. Insgesamt 15 Pflichtspiele bestritt das französische Talent in der laufenden Saison für den FCB. Er hat noch einen Vertrag bis 2024. Der 1,91 Meter große Nianzou kann nicht nur in der Innenverteidigung spielen, sondern auch als Sechser. 

                <strong>Chris Richards (verliehen an 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Der in der Saison 2021/22 an 1899 Hoffenheim ausgeliehen Chris Richards fällt ebenfalls in die Kategorie Talent. Der 21-jährige US-Amerikaner gehörte bei den Kraichgauern unter Ex-Bayern-Amateure-Trainer Sebastian Hoeneß zum Stammpersonal. Medienberichten zufolge wollte Bayern-Coach Julian Nagelsmann Richards im Sommer 2021 erst gar nicht nach Hoffenheim ziehen lassen, was für eine hohe Wertschätzung spricht. Daher könnte der US-Nationalspieler, der beim FCB noch einen Vertrag bis 2025 hat, vielleicht nach der Leihe in die Fußstapfen Süles treten. Auch dieser kam 2017 als Talent von der TSG an die Säbener Straße und gewann dort die Champions League und zahlreiche Meistertitel. 

                <strong>Jamie Lawrence (FC Bayern II)</strong><br>
                Eine durchaus mit hohem Risiko verbundene Lösung wäre es, ein Talent aus der zweiten Mannschaft hochzuziehen, das mehr oder weniger sofort den Kaderplatz von Süle übernimmt. Ein Kandidat dafür wäre vielleicht Jamie Lawrence, der bei den Bayern-Amateuren in der Regionalliga zum Stammpersonal zählt. Der 19-jährige Deutsch-Nigerianer würde zumindest größentechnisch neue Maßstäbe bei den Bayern-Profis setzen, wäre mit 2,00 Metern auf Anhieb der größte Kaderspieler des Rekordmeisters. In der laufenden Saison durfte Lawrence tatsächlich auch schon mal in den Bundesliga-Alltag reinschnuppern: Bei der 1:2-Pleite der Münchner gegen Gladbach saß er auf der Bank. Der Vertrag des gebürtigen Münchners läuft noch bis 2024. 

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