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FC Schalke 04: Die Nachfolge-Kandidaten für Christian Heidel


                <strong>Kandidaten für die Heidel-Nachfolge auf Schalke</strong><br>
                Nach der Schalker 0:3-Niederlage bei seinem Ex-Klub Mainz kündigte der zuletzt in die Kritik geratene Sportvorstand Christian Heidel seinen Rücktritt an, der spätestens zum Saisonende vollzogen werden soll. ran.de zeigt, welche Kandidaten auf Heidel folgen könnten. 
Kandidaten für die Heidel-Nachfolge auf Schalke
Nach der Schalker 0:3-Niederlage bei seinem Ex-Klub Mainz kündigte der zuletzt in die Kritik geratene Sportvorstand Christian Heidel seinen Rücktritt an, der spätestens zum Saisonende vollzogen werden soll. ran.de zeigt, welche Kandidaten auf Heidel folgen könnten. 
© Getty Images/Imago

                <strong>Jonas Boldt</strong><br>
                Als Topkandidat auf die Nachfolge von Christian Heidel gilt laut Berichten von "Bild" und "Express" der Leverkusener Jonas Boldt. Der 37-Jährige kündigte schon vor einiger Zeit an, die Werkself im Sommer 2019 zu verlassen. Nun wäre es wohl sogar denkbar, dass der bisherige Assistent von Rudi Völler möglicherweise sofort von den Rheinländern nach Gelsenkirchen wechselt. Der gebürtige Nürnberger Boldt arbeitete bei Bayer Leverkusen zunächst als Scout, später leitete er diese Abteilung sogar. Derzeit ist er Sportdirektor der Werkself. Heidel hat selbst bestätigt, dass er Boldt schon vergangenen Sommer nach Gelsenkirchen holen wollte.
Jonas Boldt
Als Topkandidat auf die Nachfolge von Christian Heidel gilt laut Berichten von "Bild" und "Express" der Leverkusener Jonas Boldt. Der 37-Jährige kündigte schon vor einiger Zeit an, die Werkself im Sommer 2019 zu verlassen. Nun wäre es wohl sogar denkbar, dass der bisherige Assistent von Rudi Völler möglicherweise sofort von den Rheinländern nach Gelsenkirchen wechselt. Der gebürtige Nürnberger Boldt arbeitete bei Bayer Leverkusen zunächst als Scout, später leitete er diese Abteilung sogar. Derzeit ist er Sportdirektor der Werkself. Heidel hat selbst bestätigt, dass er Boldt schon vergangenen Sommer nach Gelsenkirchen holen wollte.
© 2018 Getty Images

                <strong>Klaus Allofs</strong><br>
                Mehr als zwei Jahre nach seinem Aus in Wolfsburg wartet Klaus Allofs weiterhin auf eine neue Herausforderung. Der 62-Jährige schloss zuletzt, angesprochen auf ein mögliches Schalke-Engagement, nichts aus. "Es ist ja bekannt, dass ich nach meiner Zeit in Wolfsburg gerne wieder in der Bundesliga arbeiten möchte. Deswegen bin ich aufmerksam, wenn sich was tut", sagte Allofs den Zeitungen der "Funke"-Mediengruppe. Weit hätte es der Ex-Profi jedenfalls nicht, falls er in Gelsenkirchen anheuern sollte, Allofs lebt seit einiger Zeit in Duisburg. Seine Vita als Manager bzw. Sportvorstand kann sich ohnehin sehen lassen. Sowohl Bremen als auch Wolfsburg führte er einst in die Champions League, an der Weser prägte er an der Seite von Trainer Thomas Schaaf sogar eine extrem erfolgreiche Ära. 
Klaus Allofs
Mehr als zwei Jahre nach seinem Aus in Wolfsburg wartet Klaus Allofs weiterhin auf eine neue Herausforderung. Der 62-Jährige schloss zuletzt, angesprochen auf ein mögliches Schalke-Engagement, nichts aus. "Es ist ja bekannt, dass ich nach meiner Zeit in Wolfsburg gerne wieder in der Bundesliga arbeiten möchte. Deswegen bin ich aufmerksam, wenn sich was tut", sagte Allofs den Zeitungen der "Funke"-Mediengruppe. Weit hätte es der Ex-Profi jedenfalls nicht, falls er in Gelsenkirchen anheuern sollte, Allofs lebt seit einiger Zeit in Duisburg. Seine Vita als Manager bzw. Sportvorstand kann sich ohnehin sehen lassen. Sowohl Bremen als auch Wolfsburg führte er einst in die Champions League, an der Weser prägte er an der Seite von Trainer Thomas Schaaf sogar eine extrem erfolgreiche Ära. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Horst Heldt</strong><br>
                Das wäre ein Hammer! Wie die "Bild" bereits im Januar berichtete, soll bei den Schalkern intern sogar eine mögliche Rückkehr von Ex-Manager Horst Heldt diskutiert worden sein. Der aktuelle Manager von Hannover 96 arbeitete von 2011 bis 2016 für die Knappen und das, vor allem aus heutiger Sicht, ziemlich erfolgreich. Unter Heldts Leitung kam S04 mehrere Male ins internationale Geschäft, dennoch stand der heute 49-Jährige bei den Fans immer wieder heftig in der Kritik. Sein Vertrag beim Bundesliga-Abstiegskandidaten aus Hannover läuft noch bis 2021.
Horst Heldt
Das wäre ein Hammer! Wie die "Bild" bereits im Januar berichtete, soll bei den Schalkern intern sogar eine mögliche Rückkehr von Ex-Manager Horst Heldt diskutiert worden sein. Der aktuelle Manager von Hannover 96 arbeitete von 2011 bis 2016 für die Knappen und das, vor allem aus heutiger Sicht, ziemlich erfolgreich. Unter Heldts Leitung kam S04 mehrere Male ins internationale Geschäft, dennoch stand der heute 49-Jährige bei den Fans immer wieder heftig in der Kritik. Sein Vertrag beim Bundesliga-Abstiegskandidaten aus Hannover läuft noch bis 2021.
© Bongarts/Getty Images

                <strong>Michael Reschke</strong><br>
                Ein Mann, der aktuell verfügbar wäre, wäre der kürzlich in Stuttgart vom Hof gejagte Michael Reschke. Der 61-Jährige gab zwar beim VfB, seiner ersten Station als Sportvorstand in der ersten Reihe, nicht immer die beste Figur ab. Jedoch hat sich der Rheinländer bei seinen vorherigen Stationen Bayern und Bayer als Kaderplaner bzw. technischer Direktor einen sehr guten Namen in der Branche gemacht. Bevor Reschke in Leverkusen ins Management wechselte, coachte er viele Jahre auch den Nachwuchs der Werkself, kennt also auch das Trainer-Geschäft.
Michael Reschke
Ein Mann, der aktuell verfügbar wäre, wäre der kürzlich in Stuttgart vom Hof gejagte Michael Reschke. Der 61-Jährige gab zwar beim VfB, seiner ersten Station als Sportvorstand in der ersten Reihe, nicht immer die beste Figur ab. Jedoch hat sich der Rheinländer bei seinen vorherigen Stationen Bayern und Bayer als Kaderplaner bzw. technischer Direktor einen sehr guten Namen in der Branche gemacht. Bevor Reschke in Leverkusen ins Management wechselte, coachte er viele Jahre auch den Nachwuchs der Werkself, kennt also auch das Trainer-Geschäft.
© 2017 Getty Images

                <strong>Kandidaten für die Heidel-Nachfolge auf Schalke</strong><br>
                Nach der Schalker 0:3-Niederlage bei seinem Ex-Klub Mainz kündigte der zuletzt in die Kritik geratene Sportvorstand Christian Heidel seinen Rücktritt an, der spätestens zum Saisonende vollzogen werden soll. ran.de zeigt, welche Kandidaten auf Heidel folgen könnten. 

                <strong>Jonas Boldt</strong><br>
                Als Topkandidat auf die Nachfolge von Christian Heidel gilt laut Berichten von "Bild" und "Express" der Leverkusener Jonas Boldt. Der 37-Jährige kündigte schon vor einiger Zeit an, die Werkself im Sommer 2019 zu verlassen. Nun wäre es wohl sogar denkbar, dass der bisherige Assistent von Rudi Völler möglicherweise sofort von den Rheinländern nach Gelsenkirchen wechselt. Der gebürtige Nürnberger Boldt arbeitete bei Bayer Leverkusen zunächst als Scout, später leitete er diese Abteilung sogar. Derzeit ist er Sportdirektor der Werkself. Heidel hat selbst bestätigt, dass er Boldt schon vergangenen Sommer nach Gelsenkirchen holen wollte.

                <strong>Klaus Allofs</strong><br>
                Mehr als zwei Jahre nach seinem Aus in Wolfsburg wartet Klaus Allofs weiterhin auf eine neue Herausforderung. Der 62-Jährige schloss zuletzt, angesprochen auf ein mögliches Schalke-Engagement, nichts aus. "Es ist ja bekannt, dass ich nach meiner Zeit in Wolfsburg gerne wieder in der Bundesliga arbeiten möchte. Deswegen bin ich aufmerksam, wenn sich was tut", sagte Allofs den Zeitungen der "Funke"-Mediengruppe. Weit hätte es der Ex-Profi jedenfalls nicht, falls er in Gelsenkirchen anheuern sollte, Allofs lebt seit einiger Zeit in Duisburg. Seine Vita als Manager bzw. Sportvorstand kann sich ohnehin sehen lassen. Sowohl Bremen als auch Wolfsburg führte er einst in die Champions League, an der Weser prägte er an der Seite von Trainer Thomas Schaaf sogar eine extrem erfolgreiche Ära. 

                <strong>Horst Heldt</strong><br>
                Das wäre ein Hammer! Wie die "Bild" bereits im Januar berichtete, soll bei den Schalkern intern sogar eine mögliche Rückkehr von Ex-Manager Horst Heldt diskutiert worden sein. Der aktuelle Manager von Hannover 96 arbeitete von 2011 bis 2016 für die Knappen und das, vor allem aus heutiger Sicht, ziemlich erfolgreich. Unter Heldts Leitung kam S04 mehrere Male ins internationale Geschäft, dennoch stand der heute 49-Jährige bei den Fans immer wieder heftig in der Kritik. Sein Vertrag beim Bundesliga-Abstiegskandidaten aus Hannover läuft noch bis 2021.

                <strong>Michael Reschke</strong><br>
                Ein Mann, der aktuell verfügbar wäre, wäre der kürzlich in Stuttgart vom Hof gejagte Michael Reschke. Der 61-Jährige gab zwar beim VfB, seiner ersten Station als Sportvorstand in der ersten Reihe, nicht immer die beste Figur ab. Jedoch hat sich der Rheinländer bei seinen vorherigen Stationen Bayern und Bayer als Kaderplaner bzw. technischer Direktor einen sehr guten Namen in der Branche gemacht. Bevor Reschke in Leverkusen ins Management wechselte, coachte er viele Jahre auch den Nachwuchs der Werkself, kennt also auch das Trainer-Geschäft.

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