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Flick, Alaba und Co.: Die Gesichter der 30. Meisterschaft des FC Bayern


                <strong>Die Gesichter des 30. Bayern-Titels</strong><br>
                Der FC Bayern feiert die achte Meisterschaft in Folge und die 30. insgesamt. Ein Titel, der im Herbst noch nicht abzusehen war. Doch als Hansi Flick das Ruder übernahm, geschah etwas: Die Bayern waren plötzlich wieder die Bayern. Während dieser Titel - wie alle anderen zuvor auch - ein Mannschaftserfolg ist, stechen ein paar Namen doch heraus. ran.de zeigt die Gesichter des 30. Bayern-Titels.
Die Gesichter des 30. Bayern-Titels
Der FC Bayern feiert die achte Meisterschaft in Folge und die 30. insgesamt. Ein Titel, der im Herbst noch nicht abzusehen war. Doch als Hansi Flick das Ruder übernahm, geschah etwas: Die Bayern waren plötzlich wieder die Bayern. Während dieser Titel - wie alle anderen zuvor auch - ein Mannschaftserfolg ist, stechen ein paar Namen doch heraus. ran.de zeigt die Gesichter des 30. Bayern-Titels.
© imago

                <strong>Hansi Flick</strong><br>
                Wer hätte im November gedacht, dass die einstige Interimslösung sieben Monate später nicht mehr wegzudenken ist? Hansi Flick ist der Macher des Bayern-Erfolgs, formte aus der "Rumpel-Elf" unter Niko Kovac wieder eine spielstarke, selbstbewusste - eben Bayern-like - Truppe. Solch einen schönen Fußball wie derzeit spielte der FCB zuletzt wohl unter Pep Guardiola. Ohne Flick wäre diese Liste hier leer.
Hansi Flick
Wer hätte im November gedacht, dass die einstige Interimslösung sieben Monate später nicht mehr wegzudenken ist? Hansi Flick ist der Macher des Bayern-Erfolgs, formte aus der "Rumpel-Elf" unter Niko Kovac wieder eine spielstarke, selbstbewusste - eben Bayern-like - Truppe. Solch einen schönen Fußball wie derzeit spielte der FCB zuletzt wohl unter Pep Guardiola. Ohne Flick wäre diese Liste hier leer.
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                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                War Jerome Boateng im Mai 2019 laut Uli Hoeneß noch ein "Fremdkörper", der lieber gestern als heute den Verein verlassen hätte, ist er im Juni 2020 nicht mehr aus der Innenverteidigung wegzudenken. Dank neuer Fitness - und neuer Einstellung - spielte der 31-Jährige in den vergangenen Monaten fast schon wieder auf dem Niveau von 2013 und 2014. Und mittlerweile feiert er auch liebend gerne wieder mit seinen Teamkollegen, wie Videos auf seinen sozialen Kanälen belegen.
Jerome Boateng
War Jerome Boateng im Mai 2019 laut Uli Hoeneß noch ein "Fremdkörper", der lieber gestern als heute den Verein verlassen hätte, ist er im Juni 2020 nicht mehr aus der Innenverteidigung wegzudenken. Dank neuer Fitness - und neuer Einstellung - spielte der 31-Jährige in den vergangenen Monaten fast schon wieder auf dem Niveau von 2013 und 2014. Und mittlerweile feiert er auch liebend gerne wieder mit seinen Teamkollegen, wie Videos auf seinen sozialen Kanälen belegen.
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                <strong>David Alaba</strong><br>
                Es ist noch nicht allzu lange her, da bildete David Alaba zusammen mit Franck Ribery die wohl beste linke Seite im Weltfußball. Es grenzt da fast schon an Leichtsinn, einen der besten Linksverteidiger überhaupt in die Innenverteidigung zu stellen. Hansi Flick tat es - und wurde belohnt. Mit seiner Schnelligkeit, Präzision im Aufbau und Spielintelligenz entwickelte sich der 27-Jährige (ja, Alaba ist wirklich erst 27) zu einer Koryphäe auf der neuen Position. Und verdrängte 80-Millionen-Mann Hernandez mal eben dauerhaft auf die Bank. Was kann Alaba eigentlich nicht?
David Alaba
Es ist noch nicht allzu lange her, da bildete David Alaba zusammen mit Franck Ribery die wohl beste linke Seite im Weltfußball. Es grenzt da fast schon an Leichtsinn, einen der besten Linksverteidiger überhaupt in die Innenverteidigung zu stellen. Hansi Flick tat es - und wurde belohnt. Mit seiner Schnelligkeit, Präzision im Aufbau und Spielintelligenz entwickelte sich der 27-Jährige (ja, Alaba ist wirklich erst 27) zu einer Koryphäe auf der neuen Position. Und verdrängte 80-Millionen-Mann Hernandez mal eben dauerhaft auf die Bank. Was kann Alaba eigentlich nicht?
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                <strong>Alphonso Davies</strong><br>
                Dass Alaba mal einfach so nach innen rücken konnte, lag auch an ihm: Alphonso Davies. Als Flügelstürmer geholt, vertraute Flick dem 19-Jährigen die verantwortungsvolle Aufgabe hinten links zu. Und Davies lieferte ab, ab dem ersten Tag, auch auf der großen Bühne Champions League. Mit Lehrmeister Alaba an seiner Seite scheint der Weg zu einem der besten Außenverteidiger der Welt frei. Liebling der Bayern-Fans ist der Kanadier ohnehin schon.
Alphonso Davies
Dass Alaba mal einfach so nach innen rücken konnte, lag auch an ihm: Alphonso Davies. Als Flügelstürmer geholt, vertraute Flick dem 19-Jährigen die verantwortungsvolle Aufgabe hinten links zu. Und Davies lieferte ab, ab dem ersten Tag, auch auf der großen Bühne Champions League. Mit Lehrmeister Alaba an seiner Seite scheint der Weg zu einem der besten Außenverteidiger der Welt frei. Liebling der Bayern-Fans ist der Kanadier ohnehin schon.
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                <strong>Leon Goretzka</strong><br>
                Ein neuer Sheriff ist in der Stadt. Sein Name: Leon Goretzka. Vor allem nach der Corona-Pause entwickelte sich der 25-Jährige Box-to-box-Spieler zum Antreiber im Münchner Mittelfeld. Zum einen, klar, wegen Thiagos Verletzung. Zum anderen aber - und vor allem - wegen seiner neuen Fitness. Dank deutlich aufgepumpter Muckis kann es Goretzka körperlich nun mit jeder Maschine des Weltfußballs aufnehmen. Spielerisch und in Sachen Torgefahr war er auch davor schon eine Waffe. Ein Secher (bzw. halbabkippender Achter, auf Neudeutsch), wie ihn sich jeder Trainer wünscht.
Leon Goretzka
Ein neuer Sheriff ist in der Stadt. Sein Name: Leon Goretzka. Vor allem nach der Corona-Pause entwickelte sich der 25-Jährige Box-to-box-Spieler zum Antreiber im Münchner Mittelfeld. Zum einen, klar, wegen Thiagos Verletzung. Zum anderen aber - und vor allem - wegen seiner neuen Fitness. Dank deutlich aufgepumpter Muckis kann es Goretzka körperlich nun mit jeder Maschine des Weltfußballs aufnehmen. Spielerisch und in Sachen Torgefahr war er auch davor schon eine Waffe. Ein Secher (bzw. halbabkippender Achter, auf Neudeutsch), wie ihn sich jeder Trainer wünscht.
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                <strong>Joshua Kimmich</strong><br>
                Joshua Kimmich ist schon etwas länger in der Bayern-Zentrale gesetzt als Goretzka, machte unter Flick aber ebenfalls einen deutlichen Sprung nach vorne. Leichtsinnsfehler heruntergeschraubt, Kommunikation verbessert, tödliche Pässe perfektioniert: Kimmich wird immer mehr zum Chef. Obendrauf erzielte der 25-Jährige noch eines der schönsten und das wohl wichtigste Tor der Saison, das 1:0 beim BVB. Der Sieg, der die FCB-Weichen endgültig auf Meisterschaft Nummer 30 stellte.
Joshua Kimmich
Joshua Kimmich ist schon etwas länger in der Bayern-Zentrale gesetzt als Goretzka, machte unter Flick aber ebenfalls einen deutlichen Sprung nach vorne. Leichtsinnsfehler heruntergeschraubt, Kommunikation verbessert, tödliche Pässe perfektioniert: Kimmich wird immer mehr zum Chef. Obendrauf erzielte der 25-Jährige noch eines der schönsten und das wohl wichtigste Tor der Saison, das 1:0 beim BVB. Der Sieg, der die FCB-Weichen endgültig auf Meisterschaft Nummer 30 stellte.
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                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Müller spielt immer. Ein Satz, der schon 2010 Gültigkeit besaß. Und das sehr lange. Dann eine Weile mal nicht. Doch unter Flick schon wieder. Und das zu Recht. Müller ist wieder der Müller der alten Tage, der Raumdeuter, der vielleicht nicht jeden Ball richtig trifft, aber irgendwie immer so, dass es gefährlich wird. Und der immer ein Auge für seine Mitspieler hat. Beweis: 20 Tore legte der 30-Jährige in dieser Saison schon auf - Rekord.
Thomas Müller
Müller spielt immer. Ein Satz, der schon 2010 Gültigkeit besaß. Und das sehr lange. Dann eine Weile mal nicht. Doch unter Flick schon wieder. Und das zu Recht. Müller ist wieder der Müller der alten Tage, der Raumdeuter, der vielleicht nicht jeden Ball richtig trifft, aber irgendwie immer so, dass es gefährlich wird. Und der immer ein Auge für seine Mitspieler hat. Beweis: 20 Tore legte der 30-Jährige in dieser Saison schon auf - Rekord.
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                <strong>Robert Lewandowski</strong><br>
                Mit dem 40-Tore-Rekord von Gerd Müller wird es in dieser Spielzeit wohl nichts mehr, doch schon mit seinen nunmehr 31 Treffern schrieb Robert Lewandowski ein Stück Bundesliga-Geschichte - er ist erst der fünfte Spieler, der auf mehr als 30 Buden in einer Saison kommt. Lewy ist die offensive Lebensversicherung der Bayern. Und vielleicht klappt es ja irgendwann auch mit den 40. Zuzutrauen ist es dem 31-Jährigen allemal.
Robert Lewandowski
Mit dem 40-Tore-Rekord von Gerd Müller wird es in dieser Spielzeit wohl nichts mehr, doch schon mit seinen nunmehr 31 Treffern schrieb Robert Lewandowski ein Stück Bundesliga-Geschichte - er ist erst der fünfte Spieler, der auf mehr als 30 Buden in einer Saison kommt. Lewy ist die offensive Lebensversicherung der Bayern. Und vielleicht klappt es ja irgendwann auch mit den 40. Zuzutrauen ist es dem 31-Jährigen allemal.
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                <strong>Die Gesichter des 30. Bayern-Titels</strong><br>
                Der FC Bayern feiert die achte Meisterschaft in Folge und die 30. insgesamt. Ein Titel, der im Herbst noch nicht abzusehen war. Doch als Hansi Flick das Ruder übernahm, geschah etwas: Die Bayern waren plötzlich wieder die Bayern. Während dieser Titel - wie alle anderen zuvor auch - ein Mannschaftserfolg ist, stechen ein paar Namen doch heraus. ran.de zeigt die Gesichter des 30. Bayern-Titels.

                <strong>Hansi Flick</strong><br>
                Wer hätte im November gedacht, dass die einstige Interimslösung sieben Monate später nicht mehr wegzudenken ist? Hansi Flick ist der Macher des Bayern-Erfolgs, formte aus der "Rumpel-Elf" unter Niko Kovac wieder eine spielstarke, selbstbewusste - eben Bayern-like - Truppe. Solch einen schönen Fußball wie derzeit spielte der FCB zuletzt wohl unter Pep Guardiola. Ohne Flick wäre diese Liste hier leer.

                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                War Jerome Boateng im Mai 2019 laut Uli Hoeneß noch ein "Fremdkörper", der lieber gestern als heute den Verein verlassen hätte, ist er im Juni 2020 nicht mehr aus der Innenverteidigung wegzudenken. Dank neuer Fitness - und neuer Einstellung - spielte der 31-Jährige in den vergangenen Monaten fast schon wieder auf dem Niveau von 2013 und 2014. Und mittlerweile feiert er auch liebend gerne wieder mit seinen Teamkollegen, wie Videos auf seinen sozialen Kanälen belegen.

                <strong>David Alaba</strong><br>
                Es ist noch nicht allzu lange her, da bildete David Alaba zusammen mit Franck Ribery die wohl beste linke Seite im Weltfußball. Es grenzt da fast schon an Leichtsinn, einen der besten Linksverteidiger überhaupt in die Innenverteidigung zu stellen. Hansi Flick tat es - und wurde belohnt. Mit seiner Schnelligkeit, Präzision im Aufbau und Spielintelligenz entwickelte sich der 27-Jährige (ja, Alaba ist wirklich erst 27) zu einer Koryphäe auf der neuen Position. Und verdrängte 80-Millionen-Mann Hernandez mal eben dauerhaft auf die Bank. Was kann Alaba eigentlich nicht?

                <strong>Alphonso Davies</strong><br>
                Dass Alaba mal einfach so nach innen rücken konnte, lag auch an ihm: Alphonso Davies. Als Flügelstürmer geholt, vertraute Flick dem 19-Jährigen die verantwortungsvolle Aufgabe hinten links zu. Und Davies lieferte ab, ab dem ersten Tag, auch auf der großen Bühne Champions League. Mit Lehrmeister Alaba an seiner Seite scheint der Weg zu einem der besten Außenverteidiger der Welt frei. Liebling der Bayern-Fans ist der Kanadier ohnehin schon.

                <strong>Leon Goretzka</strong><br>
                Ein neuer Sheriff ist in der Stadt. Sein Name: Leon Goretzka. Vor allem nach der Corona-Pause entwickelte sich der 25-Jährige Box-to-box-Spieler zum Antreiber im Münchner Mittelfeld. Zum einen, klar, wegen Thiagos Verletzung. Zum anderen aber - und vor allem - wegen seiner neuen Fitness. Dank deutlich aufgepumpter Muckis kann es Goretzka körperlich nun mit jeder Maschine des Weltfußballs aufnehmen. Spielerisch und in Sachen Torgefahr war er auch davor schon eine Waffe. Ein Secher (bzw. halbabkippender Achter, auf Neudeutsch), wie ihn sich jeder Trainer wünscht.

                <strong>Joshua Kimmich</strong><br>
                Joshua Kimmich ist schon etwas länger in der Bayern-Zentrale gesetzt als Goretzka, machte unter Flick aber ebenfalls einen deutlichen Sprung nach vorne. Leichtsinnsfehler heruntergeschraubt, Kommunikation verbessert, tödliche Pässe perfektioniert: Kimmich wird immer mehr zum Chef. Obendrauf erzielte der 25-Jährige noch eines der schönsten und das wohl wichtigste Tor der Saison, das 1:0 beim BVB. Der Sieg, der die FCB-Weichen endgültig auf Meisterschaft Nummer 30 stellte.

                <strong>Thomas Müller</strong><br>
                Müller spielt immer. Ein Satz, der schon 2010 Gültigkeit besaß. Und das sehr lange. Dann eine Weile mal nicht. Doch unter Flick schon wieder. Und das zu Recht. Müller ist wieder der Müller der alten Tage, der Raumdeuter, der vielleicht nicht jeden Ball richtig trifft, aber irgendwie immer so, dass es gefährlich wird. Und der immer ein Auge für seine Mitspieler hat. Beweis: 20 Tore legte der 30-Jährige in dieser Saison schon auf - Rekord.

                <strong>Robert Lewandowski</strong><br>
                Mit dem 40-Tore-Rekord von Gerd Müller wird es in dieser Spielzeit wohl nichts mehr, doch schon mit seinen nunmehr 31 Treffern schrieb Robert Lewandowski ein Stück Bundesliga-Geschichte - er ist erst der fünfte Spieler, der auf mehr als 30 Buden in einer Saison kommt. Lewy ist die offensive Lebensversicherung der Bayern. Und vielleicht klappt es ja irgendwann auch mit den 40. Zuzutrauen ist es dem 31-Jährigen allemal.

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