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Fußball-Spruch des Jahres 2018: Hitzlsperger gewinnt


                <strong>Die Finalisten zum Fußball-Spruch des Jahres</strong><br>
                Der Fußball-Spruch des Jahres steht fest. In die Auswahl der letzten vier hatten es der Ex-Frankfurter Kevin-Prince Boateng hat es ebenso geschafft wie Nationalspieler Nils Petersen. Gewonnen hat schließlich Thomas Hitzlsperger! Zuvor gab es elf Nominierte (ebenfalls in dieser Galerie). Der seit 2006 vergebene Preis ist mit 5000 Euro für einen gemeinnützigen Zweck dotiert. ran.de gibt einen Überblick über die Sprüche. 
Die Finalisten zum Fußball-Spruch des Jahres
Der Fußball-Spruch des Jahres steht fest. In die Auswahl der letzten vier hatten es der Ex-Frankfurter Kevin-Prince Boateng hat es ebenso geschafft wie Nationalspieler Nils Petersen. Gewonnen hat schließlich Thomas Hitzlsperger! Zuvor gab es elf Nominierte (ebenfalls in dieser Galerie). Der seit 2006 vergebene Preis ist mit 5000 Euro für einen gemeinnützigen Zweck dotiert. ran.de gibt einen Überblick über die Sprüche. 
© Getty

                <strong>IM FINALE: Thomas Hitzlsperger</strong><br>
                "Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt." (Fußball-Experte und Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger vor dem WM-Spiel Schweden gegen Deutschland)
IM FINALE: Thomas Hitzlsperger
"Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt." (Fußball-Experte und Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger vor dem WM-Spiel Schweden gegen Deutschland)
© 2018 Getty Images

                <strong>IM FINALE: Felix Kroos</strong><br>
                "Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet." (Felix Kroos, Bruder von Nationalspieler Toni Kroos, in einem Tweet über seinen Bruder im WM-Spiel gegen Schweden, in dem dieser zwar den Siegtreffer in der Nachspielzeit erzielte, aber durch einen Fehlpass auch das Gegentor einleitete)
IM FINALE: Felix Kroos
"Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet." (Felix Kroos, Bruder von Nationalspieler Toni Kroos, in einem Tweet über seinen Bruder im WM-Spiel gegen Schweden, in dem dieser zwar den Siegtreffer in der Nachspielzeit erzielte, aber durch einen Fehlpass auch das Gegentor einleitete)
© 2017 Getty Images

                <strong>IM FINALE: Kevin-Prince Boateng</strong><br>
                "Bruder, schlag den Ball lang!" (Kevin-Prince Boateng und Ante Rebic von Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern - Boateng: "Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: "Bruder, schlag den Ball lang!" Und dann hab ich gesagt: "Bruder, ich schlag den Ball lang!"")
IM FINALE: Kevin-Prince Boateng
"Bruder, schlag den Ball lang!" (Kevin-Prince Boateng und Ante Rebic von Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern - Boateng: "Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: "Bruder, schlag den Ball lang!" Und dann hab ich gesagt: "Bruder, ich schlag den Ball lang!"")
© 2018 Getty Images

                <strong>IM FINALE: Nils Petersen</strong><br>
                "Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann." (Nils Petersen)
IM FINALE: Nils Petersen
"Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann." (Nils Petersen)
© 2018 Getty Images

                <strong>PLATZ 5: Kevin-Prince Boateng</strong><br>
                "Es kommt mir vor, als ob wir mehr gegen Pyrotechnik kämpfen als gegen Rassismus." (Kevin-Prince Boateng)
PLATZ 5: Kevin-Prince Boateng
"Es kommt mir vor, als ob wir mehr gegen Pyrotechnik kämpfen als gegen Rassismus." (Kevin-Prince Boateng)
© 2017 Getty Images

                <strong>PLATZ 6: Thomas Müller</strong><br>
                "So wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt, nur vielleicht ein bisschen gedämpfter." (Nationalspieler Thomas Müller über die Feierlichkeiten nach dem Sieg in Augsburg, mit dem sich der FC Bayern am 29. Spieltag vorzeitig die 28. Meisterschaft sicherte)
PLATZ 6: Thomas Müller
"So wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt, nur vielleicht ein bisschen gedämpfter." (Nationalspieler Thomas Müller über die Feierlichkeiten nach dem Sieg in Augsburg, mit dem sich der FC Bayern am 29. Spieltag vorzeitig die 28. Meisterschaft sicherte)
© 2018 Getty Images

                <strong>PLATZ 7: Fans des SC Freiburg</strong><br>
                "Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen. Sie könnten ein Tor verpassen!" (Spruchband der Fans des SC Freiburg in Bezug auf den nachträglich via Videobeweis verhängten Halbzeit-Elfmeter beim Spiel in Mainz)
PLATZ 7: Fans des SC Freiburg
"Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen. Sie könnten ein Tor verpassen!" (Spruchband der Fans des SC Freiburg in Bezug auf den nachträglich via Videobeweis verhängten Halbzeit-Elfmeter beim Spiel in Mainz)
© 2018 Getty Images

                <strong>PLATZ 8: Lothar Matthäus</strong><br>
                "Wäre, wäre, Fahrradkette." (Rekord-Nationalspieler und Fußball-Experte Lothar Matthäus)
PLATZ 8: Lothar Matthäus
"Wäre, wäre, Fahrradkette." (Rekord-Nationalspieler und Fußball-Experte Lothar Matthäus)
© 2016 Getty Images

                <strong>PLATZ 9: Bela Rethy</strong><br>
                "Das ist hier alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder." (Kommentator Bela Rethy beim WM-Spiel Deutschland gegen Südkorea)
PLATZ 9: Bela Rethy
"Das ist hier alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder." (Kommentator Bela Rethy beim WM-Spiel Deutschland gegen Südkorea)
© 2016 Getty Images

                <strong>PLATZ 10: Fans von Werder Bremen</strong><br>
                "Videoschiri, wir wissen nicht, wo dein Auto steht." (Plakat der Fans von Werder Bremen)
PLATZ 10: Fans von Werder Bremen
"Videoschiri, wir wissen nicht, wo dein Auto steht." (Plakat der Fans von Werder Bremen)
© imago/Nordphoto

                <strong>PLATZ 11: Fans vom VfL Wolfsburg</strong><br>
                "Anspruchsvolle Fans suchen motivierte Mannschaft." (Plakat der Fans des VfL Wolfsburg)
PLATZ 11: Fans vom VfL Wolfsburg
"Anspruchsvolle Fans suchen motivierte Mannschaft." (Plakat der Fans des VfL Wolfsburg)
© imago/Sven Simon

                <strong>Die Finalisten zum Fußball-Spruch des Jahres</strong><br>
                Der Fußball-Spruch des Jahres steht fest. In die Auswahl der letzten vier hatten es der Ex-Frankfurter Kevin-Prince Boateng hat es ebenso geschafft wie Nationalspieler Nils Petersen. Gewonnen hat schließlich Thomas Hitzlsperger! Zuvor gab es elf Nominierte (ebenfalls in dieser Galerie). Der seit 2006 vergebene Preis ist mit 5000 Euro für einen gemeinnützigen Zweck dotiert. ran.de gibt einen Überblick über die Sprüche. 

                <strong>IM FINALE: Thomas Hitzlsperger</strong><br>
                "Die Schweden sind wie die Mittdreißiger in der Disco: Hinten reinstellen und warten, ob sich was ergibt." (Fußball-Experte und Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger vor dem WM-Spiel Schweden gegen Deutschland)

                <strong>IM FINALE: Felix Kroos</strong><br>
                "Stark! Ein Tor gemacht, eins vorbereitet." (Felix Kroos, Bruder von Nationalspieler Toni Kroos, in einem Tweet über seinen Bruder im WM-Spiel gegen Schweden, in dem dieser zwar den Siegtreffer in der Nachspielzeit erzielte, aber durch einen Fehlpass auch das Gegentor einleitete)

                <strong>IM FINALE: Kevin-Prince Boateng</strong><br>
                "Bruder, schlag den Ball lang!" (Kevin-Prince Boateng und Ante Rebic von Eintracht Frankfurt im DFB-Pokalfinale gegen den FC Bayern - Boateng: "Er hat vor dem Spiel gesagt mit seinem super Deutsch: "Bruder, schlag den Ball lang!" Und dann hab ich gesagt: "Bruder, ich schlag den Ball lang!"")

                <strong>IM FINALE: Nils Petersen</strong><br>
                "Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann." (Nils Petersen)

                <strong>PLATZ 5: Kevin-Prince Boateng</strong><br>
                "Es kommt mir vor, als ob wir mehr gegen Pyrotechnik kämpfen als gegen Rassismus." (Kevin-Prince Boateng)

                <strong>PLATZ 6: Thomas Müller</strong><br>
                "So wie wenn man in der Kreisklasse aufsteigt, nur vielleicht ein bisschen gedämpfter." (Nationalspieler Thomas Müller über die Feierlichkeiten nach dem Sieg in Augsburg, mit dem sich der FC Bayern am 29. Spieltag vorzeitig die 28. Meisterschaft sicherte)

                <strong>PLATZ 7: Fans des SC Freiburg</strong><br>
                "Bitte bleiben Sie in der Halbzeit auf Ihren Plätzen. Sie könnten ein Tor verpassen!" (Spruchband der Fans des SC Freiburg in Bezug auf den nachträglich via Videobeweis verhängten Halbzeit-Elfmeter beim Spiel in Mainz)

                <strong>PLATZ 8: Lothar Matthäus</strong><br>
                "Wäre, wäre, Fahrradkette." (Rekord-Nationalspieler und Fußball-Experte Lothar Matthäus)

                <strong>PLATZ 9: Bela Rethy</strong><br>
                "Das ist hier alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder." (Kommentator Bela Rethy beim WM-Spiel Deutschland gegen Südkorea)

                <strong>PLATZ 10: Fans von Werder Bremen</strong><br>
                "Videoschiri, wir wissen nicht, wo dein Auto steht." (Plakat der Fans von Werder Bremen)

                <strong>PLATZ 11: Fans vom VfL Wolfsburg</strong><br>
                "Anspruchsvolle Fans suchen motivierte Mannschaft." (Plakat der Fans des VfL Wolfsburg)

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