• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

HSV: Die Elf der Entlassenen


                <strong>Die Elf der Freigestellten</strong><br>
                Beim Hamburger SV erfolgt eine Freistellung nach der anderen. Ob nun Trainer, Co-Trainer, Sportchef, Scout oder Teammanagerin – niemand war im noch so jungen Jahr 2018 sicher. Kurios: Beim HSV hat es in den vergangenen drei Monaten bereits so viele Freistellungen gegeben, dass die Betroffenen problemlos eine eigene Fußball-Mannschaft auf die Beine stellen könnten. Und zwar eine Mannschaft, die weiter vom HSV bezahlt wird. ran.de zeigt die "Streich-Elf" des HSV.  
Die Elf der Freigestellten
Beim Hamburger SV erfolgt eine Freistellung nach der anderen. Ob nun Trainer, Co-Trainer, Sportchef, Scout oder Teammanagerin – niemand war im noch so jungen Jahr 2018 sicher. Kurios: Beim HSV hat es in den vergangenen drei Monaten bereits so viele Freistellungen gegeben, dass die Betroffenen problemlos eine eigene Fußball-Mannschaft auf die Beine stellen könnten. Und zwar eine Mannschaft, die weiter vom HSV bezahlt wird. ran.de zeigt die "Streich-Elf" des HSV.  
© imago/Ralph Peters

                <strong>Trainer Markus Gisdol</strong><br>
                Gisdol wurde Ende Januar entlassen, obwohl sein Vertrag noch bis Sommer 2019 läuft. Somit kann der Trainer nun Urlaub machen, während der HSV ihm weiter Monat für Monat rund 150.000 Euro überweist. Sollte der HSV kommende Saison in der 2. Liga spielen, gibt es laut Informationen der "Sport Bild" noch immer rund 75.000 Euro im Monat.
Trainer Markus Gisdol
Gisdol wurde Ende Januar entlassen, obwohl sein Vertrag noch bis Sommer 2019 läuft. Somit kann der Trainer nun Urlaub machen, während der HSV ihm weiter Monat für Monat rund 150.000 Euro überweist. Sollte der HSV kommende Saison in der 2. Liga spielen, gibt es laut Informationen der "Sport Bild" noch immer rund 75.000 Euro im Monat.
© imago/Oliver Ruhnke

                <strong>Trainer Bernd Hollerbach</strong><br>
                Kaum war er da, da war er auch schon wieder weg. Bernd Hollerbach war lediglich 49 Tage im Amt, ehe er freigestellt wurde. Finanziell gelohnt hat es sich für ihn trotzdem: Der Ex-Profi hat noch bis 2019 beim HSV Vertrag und freut sich ebenfalls jeden Monat über ein stolzes Gehalt. Laut Schätzungen verdient Hollerbach in der Bundesliga 100.000 Euro pro Monat, in der 2. Liga 60.000 Euro.   
Trainer Bernd Hollerbach
Kaum war er da, da war er auch schon wieder weg. Bernd Hollerbach war lediglich 49 Tage im Amt, ehe er freigestellt wurde. Finanziell gelohnt hat es sich für ihn trotzdem: Der Ex-Profi hat noch bis 2019 beim HSV Vertrag und freut sich ebenfalls jeden Monat über ein stolzes Gehalt. Laut Schätzungen verdient Hollerbach in der Bundesliga 100.000 Euro pro Monat, in der 2. Liga 60.000 Euro.   
© imago/MIS

                <strong>Teammanagerin Maria Wallenborn</strong><br>
                Es gibt tatsächlich eine Person, die noch kürzer im Amt war als Trainer Bernd Hollerbach. Teammanagerin Maria Wallenborn wurde Anfang Februar von Hollerbach nach Hamburg gelotst, dann im März mit ihm zusammen wieder freigestellt. Bitter: Sie hatte extra ihren Job beim VfL Wolfsburg gekündigt, um nach Hamburg zu kommen. Immerhin: Laut der Bild-Zeitung denkt der HSV darüber nach, ihr eine Funktion auf der Geschäftsstelle anzubieten.
Teammanagerin Maria Wallenborn
Es gibt tatsächlich eine Person, die noch kürzer im Amt war als Trainer Bernd Hollerbach. Teammanagerin Maria Wallenborn wurde Anfang Februar von Hollerbach nach Hamburg gelotst, dann im März mit ihm zusammen wieder freigestellt. Bitter: Sie hatte extra ihren Job beim VfL Wolfsburg gekündigt, um nach Hamburg zu kommen. Immerhin: Laut der Bild-Zeitung denkt der HSV darüber nach, ihr eine Funktion auf der Geschäftsstelle anzubieten.
© imago/Michael Schwarz

                <strong>Co-Trainer Steffen Rau</strong><br>
                Auch Co-Trainer Steffen Rau, der zuvor die Damen vom SV Werder Bremen trainiert hatte, wurde zusammen mit Hollerbach entlassen. Da er noch immer beim HSV Vertrag hat, bot der Verein ihm laut der Bild-Zeitung eine Weiterbeschäftigung im Nachwuchs an.  
Co-Trainer Steffen Rau
Auch Co-Trainer Steffen Rau, der zuvor die Damen vom SV Werder Bremen trainiert hatte, wurde zusammen mit Hollerbach entlassen. Da er noch immer beim HSV Vertrag hat, bot der Verein ihm laut der Bild-Zeitung eine Weiterbeschäftigung im Nachwuchs an.  
© imago/Nordphoto

                <strong>Torwart-Trainer Stefan Wächter</strong><br>
                Eine Weiterbeschäftigung im Nachwuchs wurde auch Torwart-Trainer Stefan Wächter angeboten. Er war dreieinhalb Jahre beim HSV, wurde aber gemeinsam mit Bernd Hollerbach freigestellt und hat noch bis Sommer 2019 Vertrag.
Torwart-Trainer Stefan Wächter
Eine Weiterbeschäftigung im Nachwuchs wurde auch Torwart-Trainer Stefan Wächter angeboten. Er war dreieinhalb Jahre beim HSV, wurde aber gemeinsam mit Bernd Hollerbach freigestellt und hat noch bis Sommer 2019 Vertrag.
© imago/Nordphoto

                <strong>Co-Trainer Rodolfo Cardoso</strong><br>
                Der frühere Torjäger hatte beim HSV eine feste Funktion als Scout, wurde dann aber Anfang Februar von Hollerbach zum Co-Trainer befördert. Viel Glück brachte ihm das nicht: Gut ein Monat später wurde er gemeinsam mit Hollerbach von seinen Aufgaben entbunden. Auch Cardoso dürfte weiterhin sein Gehalt bekommen. Als der HSV sich schon einmal von ihm trennen wollte, klagte Cardoso dagegen.
Co-Trainer Rodolfo Cardoso
Der frühere Torjäger hatte beim HSV eine feste Funktion als Scout, wurde dann aber Anfang Februar von Hollerbach zum Co-Trainer befördert. Viel Glück brachte ihm das nicht: Gut ein Monat später wurde er gemeinsam mit Hollerbach von seinen Aufgaben entbunden. Auch Cardoso dürfte weiterhin sein Gehalt bekommen. Als der HSV sich schon einmal von ihm trennen wollte, klagte Cardoso dagegen.
© imago/Oliver Hardt

                <strong>Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen</strong><br>
                Im Dezember wurde sein Vertrag noch bis zum Jahre 2019 verlängert. Drei Monate später erfolgte die Freistellung. Bruchhagen kassiert bis zum Saisonende weiter Gehalt. Aber es hätte schlimmer kommen können: Laut Informationen der Sport Bild verzichtet Bruchhagen auf das ihm zustehende Gehalt in der Saison 2018 / 2019. So spart der HSV etwa 500.000 Euro.
Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen
Im Dezember wurde sein Vertrag noch bis zum Jahre 2019 verlängert. Drei Monate später erfolgte die Freistellung. Bruchhagen kassiert bis zum Saisonende weiter Gehalt. Aber es hätte schlimmer kommen können: Laut Informationen der Sport Bild verzichtet Bruchhagen auf das ihm zustehende Gehalt in der Saison 2018 / 2019. So spart der HSV etwa 500.000 Euro.
© imago/Michael Schwarz

                <strong>Sportchef Jens Todt </strong><br>
                Allzu viele gelungene Transfers hat der Sportchef in seiner gut einjährigen Amtszeit nicht auf die Beine gestellt bekommen. Anfang März wurde er freigestellt, bezieht aber bis zum Vertragsende (Dezember 2018) weiter sein Gehalt.
Sportchef Jens Todt
Allzu viele gelungene Transfers hat der Sportchef in seiner gut einjährigen Amtszeit nicht auf die Beine gestellt bekommen. Anfang März wurde er freigestellt, bezieht aber bis zum Vertragsende (Dezember 2018) weiter sein Gehalt.
© imago/Oliver Ruhnke

                <strong>Co-Trainer Frank Kaspari</strong><br>
                Frank Kaspari war Co-Trainer von Markus Gisdol und hatte seinen Vertrag zusammen mit Gisdol bis 2019 verlängert. Über eine vorzeitige Vertragsauflösung ist bislang nichts bekannt. Das würde bedeuten: Auch er bekommt weiter Gehalt.
Co-Trainer Frank Kaspari
Frank Kaspari war Co-Trainer von Markus Gisdol und hatte seinen Vertrag zusammen mit Gisdol bis 2019 verlängert. Über eine vorzeitige Vertragsauflösung ist bislang nichts bekannt. Das würde bedeuten: Auch er bekommt weiter Gehalt.
© imago/DeFodi

                <strong>Co-Trainer Frank Fröhling</strong><br>
                Selbiges trifft auf Frank Fröhling zu, der ebenfalls Co-Trainer unter Gisdol war. Auch er hatte seinen Vertrag zusammen mit Gisdol bis Sommer 2019 verlängert.
Co-Trainer Frank Fröhling
Selbiges trifft auf Frank Fröhling zu, der ebenfalls Co-Trainer unter Gisdol war. Auch er hatte seinen Vertrag zusammen mit Gisdol bis Sommer 2019 verlängert.
© imago/DeFodi

                <strong>Scout Harald Spörl </strong><br>
                14 Jahre war Harald Spörl Spieler beim HSV. Seit 16 Jahren ist er als Scout tätig. Im März wurde ihm mitgeteilt, dass er zum Saisonende gehen muss. Sein Honorar-Vertrag wird nicht verlängert.
Scout Harald Spörl
14 Jahre war Harald Spörl Spieler beim HSV. Seit 16 Jahren ist er als Scout tätig. Im März wurde ihm mitgeteilt, dass er zum Saisonende gehen muss. Sein Honorar-Vertrag wird nicht verlängert.
© imago/Matthias Koch

                <strong>Die Elf der Freigestellten</strong><br>
                Beim Hamburger SV erfolgt eine Freistellung nach der anderen. Ob nun Trainer, Co-Trainer, Sportchef, Scout oder Teammanagerin – niemand war im noch so jungen Jahr 2018 sicher. Kurios: Beim HSV hat es in den vergangenen drei Monaten bereits so viele Freistellungen gegeben, dass die Betroffenen problemlos eine eigene Fußball-Mannschaft auf die Beine stellen könnten. Und zwar eine Mannschaft, die weiter vom HSV bezahlt wird. ran.de zeigt die "Streich-Elf" des HSV.  

                <strong>Trainer Markus Gisdol</strong><br>
                Gisdol wurde Ende Januar entlassen, obwohl sein Vertrag noch bis Sommer 2019 läuft. Somit kann der Trainer nun Urlaub machen, während der HSV ihm weiter Monat für Monat rund 150.000 Euro überweist. Sollte der HSV kommende Saison in der 2. Liga spielen, gibt es laut Informationen der "Sport Bild" noch immer rund 75.000 Euro im Monat.

                <strong>Trainer Bernd Hollerbach</strong><br>
                Kaum war er da, da war er auch schon wieder weg. Bernd Hollerbach war lediglich 49 Tage im Amt, ehe er freigestellt wurde. Finanziell gelohnt hat es sich für ihn trotzdem: Der Ex-Profi hat noch bis 2019 beim HSV Vertrag und freut sich ebenfalls jeden Monat über ein stolzes Gehalt. Laut Schätzungen verdient Hollerbach in der Bundesliga 100.000 Euro pro Monat, in der 2. Liga 60.000 Euro.   

                <strong>Teammanagerin Maria Wallenborn</strong><br>
                Es gibt tatsächlich eine Person, die noch kürzer im Amt war als Trainer Bernd Hollerbach. Teammanagerin Maria Wallenborn wurde Anfang Februar von Hollerbach nach Hamburg gelotst, dann im März mit ihm zusammen wieder freigestellt. Bitter: Sie hatte extra ihren Job beim VfL Wolfsburg gekündigt, um nach Hamburg zu kommen. Immerhin: Laut der Bild-Zeitung denkt der HSV darüber nach, ihr eine Funktion auf der Geschäftsstelle anzubieten.

                <strong>Co-Trainer Steffen Rau</strong><br>
                Auch Co-Trainer Steffen Rau, der zuvor die Damen vom SV Werder Bremen trainiert hatte, wurde zusammen mit Hollerbach entlassen. Da er noch immer beim HSV Vertrag hat, bot der Verein ihm laut der Bild-Zeitung eine Weiterbeschäftigung im Nachwuchs an.  

                <strong>Torwart-Trainer Stefan Wächter</strong><br>
                Eine Weiterbeschäftigung im Nachwuchs wurde auch Torwart-Trainer Stefan Wächter angeboten. Er war dreieinhalb Jahre beim HSV, wurde aber gemeinsam mit Bernd Hollerbach freigestellt und hat noch bis Sommer 2019 Vertrag.

                <strong>Co-Trainer Rodolfo Cardoso</strong><br>
                Der frühere Torjäger hatte beim HSV eine feste Funktion als Scout, wurde dann aber Anfang Februar von Hollerbach zum Co-Trainer befördert. Viel Glück brachte ihm das nicht: Gut ein Monat später wurde er gemeinsam mit Hollerbach von seinen Aufgaben entbunden. Auch Cardoso dürfte weiterhin sein Gehalt bekommen. Als der HSV sich schon einmal von ihm trennen wollte, klagte Cardoso dagegen.

                <strong>Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen</strong><br>
                Im Dezember wurde sein Vertrag noch bis zum Jahre 2019 verlängert. Drei Monate später erfolgte die Freistellung. Bruchhagen kassiert bis zum Saisonende weiter Gehalt. Aber es hätte schlimmer kommen können: Laut Informationen der Sport Bild verzichtet Bruchhagen auf das ihm zustehende Gehalt in der Saison 2018 / 2019. So spart der HSV etwa 500.000 Euro.

                <strong>Sportchef Jens Todt </strong><br>
                Allzu viele gelungene Transfers hat der Sportchef in seiner gut einjährigen Amtszeit nicht auf die Beine gestellt bekommen. Anfang März wurde er freigestellt, bezieht aber bis zum Vertragsende (Dezember 2018) weiter sein Gehalt.

                <strong>Co-Trainer Frank Kaspari</strong><br>
                Frank Kaspari war Co-Trainer von Markus Gisdol und hatte seinen Vertrag zusammen mit Gisdol bis 2019 verlängert. Über eine vorzeitige Vertragsauflösung ist bislang nichts bekannt. Das würde bedeuten: Auch er bekommt weiter Gehalt.

                <strong>Co-Trainer Frank Fröhling</strong><br>
                Selbiges trifft auf Frank Fröhling zu, der ebenfalls Co-Trainer unter Gisdol war. Auch er hatte seinen Vertrag zusammen mit Gisdol bis Sommer 2019 verlängert.

                <strong>Scout Harald Spörl </strong><br>
                14 Jahre war Harald Spörl Spieler beim HSV. Seit 16 Jahren ist er als Scout tätig. Im März wurde ihm mitgeteilt, dass er zum Saisonende gehen muss. Sein Honorar-Vertrag wird nicht verlängert.

© 2024 Seven.One Entertainment Group