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Mit dieser Aufstellung könnte der BVB 2018/2019 spielen


                <strong>So könnte der BVB 2018/2019 spielen</strong><br>
                Eins ist sicher: Lucien Favre wird Borussia Dortmund verändern. Der neue BVB-Coach ließ bei seinem Ex-Klub OGC Nizza vorrangig in einem 4-3-3-System ohne echten Zehner spielen. Heißt: Nur ein Sechser, davor zwei zentrale Mittelfeldspieler. Mit dieser "Schablone" könnte sich der BVB 2018/2019 folgendermaßen aufstellen.
So könnte der BVB 2018/2019 spielen
Eins ist sicher: Lucien Favre wird Borussia Dortmund verändern. Der neue BVB-Coach ließ bei seinem Ex-Klub OGC Nizza vorrangig in einem 4-3-3-System ohne echten Zehner spielen. Heißt: Nur ein Sechser, davor zwei zentrale Mittelfeldspieler. Mit dieser "Schablone" könnte sich der BVB 2018/2019 folgendermaßen aufstellen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Torwart: Roman Bürki / Marvin Hitz</strong><br>
                Im Tor wird es zu einem echten Zweikampf kommen. Roman Bürki, bisherige Nummer eins der Borussen, war in der vergangenen Spielzeit nicht immer fehlerfrei. Er bekommt mit seinem Schweizer Landsmann Marvin Hitz vom FC Augsburg gleich doppelt Konkurrenz. Hitz will sich mit seinem Wechsel für höhere Aufgaben in der Nationalmannschaft empfehlen.
Torwart: Roman Bürki / Marvin Hitz
Im Tor wird es zu einem echten Zweikampf kommen. Roman Bürki, bisherige Nummer eins der Borussen, war in der vergangenen Spielzeit nicht immer fehlerfrei. Er bekommt mit seinem Schweizer Landsmann Marvin Hitz vom FC Augsburg gleich doppelt Konkurrenz. Hitz will sich mit seinem Wechsel für höhere Aufgaben in der Nationalmannschaft empfehlen.
© imago/foto2press

                <strong>Linksverteidiger: Raphael Guerreiro / Marcel Schmelzer</strong><br>
                Der Portugiese sollte links defensiv im Normalfall gesetzt sein. Leider ist Guerreiro extrem verletzungsanfällig und absolvierte in der letzten Saison nur neun Bundesligaspiele. Sein Konkurrent und Ex-Kapitän Marcel Schmelzer wird auf erneute Ausfälle des 24-Jährigen "hoffen" müssen, um auf genügend Einsätze zu kommen.
Linksverteidiger: Raphael Guerreiro / Marcel Schmelzer
Der Portugiese sollte links defensiv im Normalfall gesetzt sein. Leider ist Guerreiro extrem verletzungsanfällig und absolvierte in der letzten Saison nur neun Bundesligaspiele. Sein Konkurrent und Ex-Kapitän Marcel Schmelzer wird auf erneute Ausfälle des 24-Jährigen "hoffen" müssen, um auf genügend Einsätze zu kommen.
© imago/DeFodi

                <strong>Innenverteidigung: Manuel Akanji</strong><br>
                Manuel Akanji hatte nach seinem Winterwechsel vom FC Basel ein halbes Jahr Zeit, um sich an das Niveau der Bundesliga zu gewöhnen. Der 22-Jährige zeigte bereits, warum der BVB knapp 21,5 Millionen Euro für den Innenverteidiger überwies. Favre wird die Spielintelligenz und Flexibilität des Schweizers zu schätzen wissen. Akanji dürfte gesetzt sein. Als Ersatz kann der Franzose Dan-Axel Zagadou einspringen.
Innenverteidigung: Manuel Akanji
Manuel Akanji hatte nach seinem Winterwechsel vom FC Basel ein halbes Jahr Zeit, um sich an das Niveau der Bundesliga zu gewöhnen. Der 22-Jährige zeigte bereits, warum der BVB knapp 21,5 Millionen Euro für den Innenverteidiger überwies. Favre wird die Spielintelligenz und Flexibilität des Schweizers zu schätzen wissen. Akanji dürfte gesetzt sein. Als Ersatz kann der Franzose Dan-Axel Zagadou einspringen.
© imago/foto2press

                <strong>Innenverteidigung: Abdou Diallo / Ömer Toprak</strong><br>
                Anders sieht es auf der zweiten Innenverteidiger-Position aus. Sokratis steht unmittelbar vor einem Wechsel zu Arsenal, Ömer Toprak enttäuschte in der abgelaufenen Spielzeit. Laut "Bild" hat es Dortmund auf den Franzosen Abdou Diallo vom 1. FSV Mainz 05 abgesehen. Kostenpunkt: angeblich 28 Millionen Euro!
Innenverteidigung: Abdou Diallo / Ömer Toprak
Anders sieht es auf der zweiten Innenverteidiger-Position aus. Sokratis steht unmittelbar vor einem Wechsel zu Arsenal, Ömer Toprak enttäuschte in der abgelaufenen Spielzeit. Laut "Bild" hat es Dortmund auf den Franzosen Abdou Diallo vom 1. FSV Mainz 05 abgesehen. Kostenpunkt: angeblich 28 Millionen Euro!
© imago/Jan Huebner

                <strong>Rechtsverteidiger: Luskasz Piszczek</strong><br>
                Lukasz Piszczek bleibt auch 2018/2019 eine feste Größe bei Borussia Dortmund. Zum einen trifft er mit Favre auf den Trainer, der ihn 2008 bei Hertha BSC vom Stürmer zum Rechtsverteidiger umschulte. Zum anderen ist er beim BVB momentan alternativlos. Jeremy Toljan enttäuschte auf ganzer Linie und soll laut den "Ruhr Nachrichten" nach einem Jahr wieder gehen.
Rechtsverteidiger: Luskasz Piszczek
Lukasz Piszczek bleibt auch 2018/2019 eine feste Größe bei Borussia Dortmund. Zum einen trifft er mit Favre auf den Trainer, der ihn 2008 bei Hertha BSC vom Stürmer zum Rechtsverteidiger umschulte. Zum anderen ist er beim BVB momentan alternativlos. Jeremy Toljan enttäuschte auf ganzer Linie und soll laut den "Ruhr Nachrichten" nach einem Jahr wieder gehen.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Defensives Mittelfeld: Thomas Delaney</strong><br>
                Mit 20 Millionen Euro überwies der BVB eine stattliche Summe für Thomas Delaney an Werder Bremen. An ihm wird es auf der Sechs kein Vorbeikommen geben. Der Däne soll die nötige Aggressivität in das Dortmunder Spiel zurückbringen und der neue Leader am Borsigplatz werden. Delaney ist gesetzt!
Defensives Mittelfeld: Thomas Delaney
Mit 20 Millionen Euro überwies der BVB eine stattliche Summe für Thomas Delaney an Werder Bremen. An ihm wird es auf der Sechs kein Vorbeikommen geben. Der Däne soll die nötige Aggressivität in das Dortmunder Spiel zurückbringen und der neue Leader am Borsigplatz werden. Delaney ist gesetzt!
© imago/Joachim Sielski

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Julian Weigl / Mahmoud Dahoud</strong><br>
                Vor Delaney könnte es einen heftigen Konkurrenzkampf geben. Schafft es Julian Weigl sein Leistungsniveau aus den Tuchel-Jahren zu erreichen, wird es schwer, am 22-jährigen Bayern vorbeizukommen. Doch auch für seinen Kontrahenten Mahmoud Dahoud kann der Trainerwechsel ein Glücksfall werden. Er bekommt mit Favre den Coach zurück, der ihn 2015 zum Bundesligaspieler machte.
Zentrales Mittelfeld: Julian Weigl / Mahmoud Dahoud
Vor Delaney könnte es einen heftigen Konkurrenzkampf geben. Schafft es Julian Weigl sein Leistungsniveau aus den Tuchel-Jahren zu erreichen, wird es schwer, am 22-jährigen Bayern vorbeizukommen. Doch auch für seinen Kontrahenten Mahmoud Dahoud kann der Trainerwechsel ein Glücksfall werden. Er bekommt mit Favre den Coach zurück, der ihn 2015 zum Bundesligaspieler machte.
© imago/Uwe Kraft

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Mario Götze / Shinji Kagawa</strong><br>
                Ähnlich sieht es auf der dritten Mittelfeldposition aus. Mario Götze wird, anders als Shinji Kagawa, durch die verpasste WM die komplette Vorbereitung mitmachen können und sich damit wohl einen leichten Vorteil verschaffen. Auch die etwas zurückgezogene Position wird dem Weltmeister von 2014 wahrscheinlich zu Gute kommen. Kagawa hingegen ist wendiger und schneller, ein ähnlicher Typ wie der Gladbacher Raffael. Er könnte unter Favre neu aufblühen.
Zentrales Mittelfeld: Mario Götze / Shinji Kagawa
Ähnlich sieht es auf der dritten Mittelfeldposition aus. Mario Götze wird, anders als Shinji Kagawa, durch die verpasste WM die komplette Vorbereitung mitmachen können und sich damit wohl einen leichten Vorteil verschaffen. Auch die etwas zurückgezogene Position wird dem Weltmeister von 2014 wahrscheinlich zu Gute kommen. Kagawa hingegen ist wendiger und schneller, ein ähnlicher Typ wie der Gladbacher Raffael. Er könnte unter Favre neu aufblühen.
© imago/Uwe Kraft

                <strong>Linker Flügel: Marco Reus</strong><br>
                Marco Reus macht aus seiner Sympathie für Lucien Favre kein Geheimnis: "Ich hatte schon ein paar Klub-Trainer – und unter denen ist er wahrscheinlich der beste, den ich erlebt habe", verrät der deutsche Nationalspieler auf der Homepage des DFB. Unter Favre reifte Reus zum internationalen Top-Spieler und machte den entscheidenden Leistungsfortschritt. Kaum ein Spieler im Kader wird seinen Platz so sicher haben, wie Reus.
Linker Flügel: Marco Reus
Marco Reus macht aus seiner Sympathie für Lucien Favre kein Geheimnis: "Ich hatte schon ein paar Klub-Trainer – und unter denen ist er wahrscheinlich der beste, den ich erlebt habe", verrät der deutsche Nationalspieler auf der Homepage des DFB. Unter Favre reifte Reus zum internationalen Top-Spieler und machte den entscheidenden Leistungsfortschritt. Kaum ein Spieler im Kader wird seinen Platz so sicher haben, wie Reus.
© 2018 Getty Images

                <strong>Rechter Flügel: Christian Pulisic / Marius Wolf</strong><br>
                Christian Pulisic bringt alles mit, was Lucien Favre an einem Fußballer schätzt. Er ist jung, schnell, technisch stark und variabel in der Offensive einsetzbar. Doch der US-Amerikaner muss Konstanz in seine Leistungen bekommen, um den neuen Trainer von sich zu überzeugen. Mit Neuzugang und Pokal-Sieger Marius Wolf kommt starke Konkurrenz von Eintracht Frankfurt.
Rechter Flügel: Christian Pulisic / Marius Wolf
Christian Pulisic bringt alles mit, was Lucien Favre an einem Fußballer schätzt. Er ist jung, schnell, technisch stark und variabel in der Offensive einsetzbar. Doch der US-Amerikaner muss Konstanz in seine Leistungen bekommen, um den neuen Trainer von sich zu überzeugen. Mit Neuzugang und Pokal-Sieger Marius Wolf kommt starke Konkurrenz von Eintracht Frankfurt.
© 2017 Getty Images

                <strong>Sturm: Der große Unbekannte</strong><br>
                Der BVB-Sturm 2018/2019 ist ein einziges Fragezeichen. Michy Batshuayi kehrt nach seiner Leihe vorerst zum FC Chelsea zurück. Mit dem schwedischen Talent Alexander Isak steht nur noch ein gelernter Stürmer im Kader der Dortmunder. Hier muss und wird die Borussia nachlegen. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Favre einen Stürmer aus Nizza mit in den Pott bringen wird. Kandidaten: Mario Balotelli (im Bild) oder laut "L'Equipe" Teamkollege Allasane Plea.
Sturm: Der große Unbekannte
Der BVB-Sturm 2018/2019 ist ein einziges Fragezeichen. Michy Batshuayi kehrt nach seiner Leihe vorerst zum FC Chelsea zurück. Mit dem schwedischen Talent Alexander Isak steht nur noch ein gelernter Stürmer im Kader der Dortmunder. Hier muss und wird die Borussia nachlegen. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Favre einen Stürmer aus Nizza mit in den Pott bringen wird. Kandidaten: Mario Balotelli (im Bild) oder laut "L'Equipe" Teamkollege Allasane Plea.
© 2018 Getty Images

                <strong>Die potenzielle BVB-Aufstellung 2018/2019</strong><br>
                Neues System mit teils erneuertem Personal. Die Karten bei Borussia Dortmund werden unter Lucien Favre neu gemischt. Ihren Platz sicher haben aber wahrscheinlich nur Marco Reus, Manuel Akanji, Lukasz Piszczek und Thomas Delaney.
Die potenzielle BVB-Aufstellung 2018/2019
Neues System mit teils erneuertem Personal. Die Karten bei Borussia Dortmund werden unter Lucien Favre neu gemischt. Ihren Platz sicher haben aber wahrscheinlich nur Marco Reus, Manuel Akanji, Lukasz Piszczek und Thomas Delaney.
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                <strong>So könnte der BVB 2018/2019 spielen</strong><br>
                Eins ist sicher: Lucien Favre wird Borussia Dortmund verändern. Der neue BVB-Coach ließ bei seinem Ex-Klub OGC Nizza vorrangig in einem 4-3-3-System ohne echten Zehner spielen. Heißt: Nur ein Sechser, davor zwei zentrale Mittelfeldspieler. Mit dieser "Schablone" könnte sich der BVB 2018/2019 folgendermaßen aufstellen.

                <strong>Torwart: Roman Bürki / Marvin Hitz</strong><br>
                Im Tor wird es zu einem echten Zweikampf kommen. Roman Bürki, bisherige Nummer eins der Borussen, war in der vergangenen Spielzeit nicht immer fehlerfrei. Er bekommt mit seinem Schweizer Landsmann Marvin Hitz vom FC Augsburg gleich doppelt Konkurrenz. Hitz will sich mit seinem Wechsel für höhere Aufgaben in der Nationalmannschaft empfehlen.

                <strong>Linksverteidiger: Raphael Guerreiro / Marcel Schmelzer</strong><br>
                Der Portugiese sollte links defensiv im Normalfall gesetzt sein. Leider ist Guerreiro extrem verletzungsanfällig und absolvierte in der letzten Saison nur neun Bundesligaspiele. Sein Konkurrent und Ex-Kapitän Marcel Schmelzer wird auf erneute Ausfälle des 24-Jährigen "hoffen" müssen, um auf genügend Einsätze zu kommen.

                <strong>Innenverteidigung: Manuel Akanji</strong><br>
                Manuel Akanji hatte nach seinem Winterwechsel vom FC Basel ein halbes Jahr Zeit, um sich an das Niveau der Bundesliga zu gewöhnen. Der 22-Jährige zeigte bereits, warum der BVB knapp 21,5 Millionen Euro für den Innenverteidiger überwies. Favre wird die Spielintelligenz und Flexibilität des Schweizers zu schätzen wissen. Akanji dürfte gesetzt sein. Als Ersatz kann der Franzose Dan-Axel Zagadou einspringen.

                <strong>Innenverteidigung: Abdou Diallo / Ömer Toprak</strong><br>
                Anders sieht es auf der zweiten Innenverteidiger-Position aus. Sokratis steht unmittelbar vor einem Wechsel zu Arsenal, Ömer Toprak enttäuschte in der abgelaufenen Spielzeit. Laut "Bild" hat es Dortmund auf den Franzosen Abdou Diallo vom 1. FSV Mainz 05 abgesehen. Kostenpunkt: angeblich 28 Millionen Euro!

                <strong>Rechtsverteidiger: Luskasz Piszczek</strong><br>
                Lukasz Piszczek bleibt auch 2018/2019 eine feste Größe bei Borussia Dortmund. Zum einen trifft er mit Favre auf den Trainer, der ihn 2008 bei Hertha BSC vom Stürmer zum Rechtsverteidiger umschulte. Zum anderen ist er beim BVB momentan alternativlos. Jeremy Toljan enttäuschte auf ganzer Linie und soll laut den "Ruhr Nachrichten" nach einem Jahr wieder gehen.

                <strong>Defensives Mittelfeld: Thomas Delaney</strong><br>
                Mit 20 Millionen Euro überwies der BVB eine stattliche Summe für Thomas Delaney an Werder Bremen. An ihm wird es auf der Sechs kein Vorbeikommen geben. Der Däne soll die nötige Aggressivität in das Dortmunder Spiel zurückbringen und der neue Leader am Borsigplatz werden. Delaney ist gesetzt!

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Julian Weigl / Mahmoud Dahoud</strong><br>
                Vor Delaney könnte es einen heftigen Konkurrenzkampf geben. Schafft es Julian Weigl sein Leistungsniveau aus den Tuchel-Jahren zu erreichen, wird es schwer, am 22-jährigen Bayern vorbeizukommen. Doch auch für seinen Kontrahenten Mahmoud Dahoud kann der Trainerwechsel ein Glücksfall werden. Er bekommt mit Favre den Coach zurück, der ihn 2015 zum Bundesligaspieler machte.

                <strong>Zentrales Mittelfeld: Mario Götze / Shinji Kagawa</strong><br>
                Ähnlich sieht es auf der dritten Mittelfeldposition aus. Mario Götze wird, anders als Shinji Kagawa, durch die verpasste WM die komplette Vorbereitung mitmachen können und sich damit wohl einen leichten Vorteil verschaffen. Auch die etwas zurückgezogene Position wird dem Weltmeister von 2014 wahrscheinlich zu Gute kommen. Kagawa hingegen ist wendiger und schneller, ein ähnlicher Typ wie der Gladbacher Raffael. Er könnte unter Favre neu aufblühen.

                <strong>Linker Flügel: Marco Reus</strong><br>
                Marco Reus macht aus seiner Sympathie für Lucien Favre kein Geheimnis: "Ich hatte schon ein paar Klub-Trainer – und unter denen ist er wahrscheinlich der beste, den ich erlebt habe", verrät der deutsche Nationalspieler auf der Homepage des DFB. Unter Favre reifte Reus zum internationalen Top-Spieler und machte den entscheidenden Leistungsfortschritt. Kaum ein Spieler im Kader wird seinen Platz so sicher haben, wie Reus.

                <strong>Rechter Flügel: Christian Pulisic / Marius Wolf</strong><br>
                Christian Pulisic bringt alles mit, was Lucien Favre an einem Fußballer schätzt. Er ist jung, schnell, technisch stark und variabel in der Offensive einsetzbar. Doch der US-Amerikaner muss Konstanz in seine Leistungen bekommen, um den neuen Trainer von sich zu überzeugen. Mit Neuzugang und Pokal-Sieger Marius Wolf kommt starke Konkurrenz von Eintracht Frankfurt.

                <strong>Sturm: Der große Unbekannte</strong><br>
                Der BVB-Sturm 2018/2019 ist ein einziges Fragezeichen. Michy Batshuayi kehrt nach seiner Leihe vorerst zum FC Chelsea zurück. Mit dem schwedischen Talent Alexander Isak steht nur noch ein gelernter Stürmer im Kader der Dortmunder. Hier muss und wird die Borussia nachlegen. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Favre einen Stürmer aus Nizza mit in den Pott bringen wird. Kandidaten: Mario Balotelli (im Bild) oder laut "L'Equipe" Teamkollege Allasane Plea.

                <strong>Die potenzielle BVB-Aufstellung 2018/2019</strong><br>
                Neues System mit teils erneuertem Personal. Die Karten bei Borussia Dortmund werden unter Lucien Favre neu gemischt. Ihren Platz sicher haben aber wahrscheinlich nur Marco Reus, Manuel Akanji, Lukasz Piszczek und Thomas Delaney.

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