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Mutmacher für Werder Bremen: Die größten Comebacks im Abstiegskampf am 34. Spieltag


                <strong>Diese Klubs konnten am 34. Spieltag den Abstieg noch vermeiden</strong><br>
                Zwei Punkte und vier Tore trennen den SV Werder Bremen nach dem 33. Spieltag von Platz 16, der die Hanseaten noch in die Relegation retten würde. Die letzte Chance, dem Abstieg noch entgehen zu können. Ein schwieriges Unterfangen, doch bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel zur Saison 1995/96 ist es schon einigen Teams gelungen, am letzten Spieltag trotz ähnlich prekärer Lage den Abstieg noch zu vermeiden - entweder direkt oder über den Erfolg in der zur Saison 2008/09 wieder eingeführten Relegation. ran.de gibt einen Überblick.
Diese Klubs konnten am 34. Spieltag den Abstieg noch vermeiden
Zwei Punkte und vier Tore trennen den SV Werder Bremen nach dem 33. Spieltag von Platz 16, der die Hanseaten noch in die Relegation retten würde. Die letzte Chance, dem Abstieg noch entgehen zu können. Ein schwieriges Unterfangen, doch bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel zur Saison 1995/96 ist es schon einigen Teams gelungen, am letzten Spieltag trotz ähnlich prekärer Lage den Abstieg noch zu vermeiden - entweder direkt oder über den Erfolg in der zur Saison 2008/09 wieder eingeführten Relegation. ran.de gibt einen Überblick.
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                <strong>Saison 1997/98 (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Drei Punkte trennten den Tabellen-17. Borussia Mönchengladbach vor dem letzten Spieltag der Saison 1997/98 vom 15., dem Karlsruher SC. Während Gladbach in Wolfsburg 2:0 gewann, verlor der KSC in Rostock 2:4. Am Ende hielten die Fohlen aufgrund des Torverhältnisses die Klasse vor den punktgleichen Badenern.
Saison 1997/98 (Borussia Mönchengladbach)
Drei Punkte trennten den Tabellen-17. Borussia Mönchengladbach vor dem letzten Spieltag der Saison 1997/98 vom 15., dem Karlsruher SC. Während Gladbach in Wolfsburg 2:0 gewann, verlor der KSC in Rostock 2:4. Am Ende hielten die Fohlen aufgrund des Torverhältnisses die Klasse vor den punktgleichen Badenern.
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                <strong>Saison 1998/99 (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Selten ging es im Abstiegskampf am finalen Tag spannender zu als am 29. Mai 1999. Nach dem 33. Spieltag der Saison 1998/99 lag Eintracht Frankfurt mit 34 Punkten einen Zähler hinter Platz 15, bei einem Torverhältnis von 39:53. Am letzten Spieltag feierten die Hessen einen sensationellen 5:1-Erfolg über den Tabellenvierten aus Kaiserslautern. Der 1. FC Nürnberg ging als Tabellen-Zwölften in den 34. Spieltag, nach einer 1:2-Heimpleite gegen den ebenfalls noch um die Rettung kämpfenden SC Freiburg rauschten die Franken tatsächlich um vier Plätze nach unten - weil auch der VfB Stuttgart (1:0 gegen Bremen) und Hansa Rostock (3:2 in Bochum) ihre Spiele gewannen. Frankfurt und Nürnberg schlossen die Runde letztlich mit jeweils 37 Punkten und einem Torverhältnis von -10 ab. Da die Hessen aber vier Tore mehr geschossen hatten, flossen in Frankfurt der Äppelwoi und in Nürnberg die Tränen.
Saison 1998/99 (Eintracht Frankfurt)
Selten ging es im Abstiegskampf am finalen Tag spannender zu als am 29. Mai 1999. Nach dem 33. Spieltag der Saison 1998/99 lag Eintracht Frankfurt mit 34 Punkten einen Zähler hinter Platz 15, bei einem Torverhältnis von 39:53. Am letzten Spieltag feierten die Hessen einen sensationellen 5:1-Erfolg über den Tabellenvierten aus Kaiserslautern. Der 1. FC Nürnberg ging als Tabellen-Zwölften in den 34. Spieltag, nach einer 1:2-Heimpleite gegen den ebenfalls noch um die Rettung kämpfenden SC Freiburg rauschten die Franken tatsächlich um vier Plätze nach unten - weil auch der VfB Stuttgart (1:0 gegen Bremen) und Hansa Rostock (3:2 in Bochum) ihre Spiele gewannen. Frankfurt und Nürnberg schlossen die Runde letztlich mit jeweils 37 Punkten und einem Torverhältnis von -10 ab. Da die Hessen aber vier Tore mehr geschossen hatten, flossen in Frankfurt der Äppelwoi und in Nürnberg die Tränen.
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                <strong>Saison 2012/13 (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Die TSG 1899 Hoffenheim lag nach dem 33. Spieltag mit 28 Punkten auf dem 17. Platz, zwei Zähler vom Relegationsrang 16 entfernt, den der FC Augsburg belegte. Am 34. Spieltag siegten die Kraichgauer durch zwei späte Elfmeter völlig überraschend beim Tabellen-Zweiten Borussia Dortmund mit 2:1 und erreichten mit 31 Zählern doch noch die Relegation. Weil Augsburg 3:1 gegen Fürth gewann und Düsseldorf 0:3 in Hannover verlor, ging es für die Fortuna mit 30 Punkten direkt in Liga zwei, während die Fuggerstädter den Klassenerhalt schafften. Hoffenheim vermied nach zwei Siegen (3:1, 2:1) in der Relegation gegen den 1. FC Kaiserslautern den Abstieg ins Unterhaus.
Saison 2012/13 (TSG 1899 Hoffenheim)
Die TSG 1899 Hoffenheim lag nach dem 33. Spieltag mit 28 Punkten auf dem 17. Platz, zwei Zähler vom Relegationsrang 16 entfernt, den der FC Augsburg belegte. Am 34. Spieltag siegten die Kraichgauer durch zwei späte Elfmeter völlig überraschend beim Tabellen-Zweiten Borussia Dortmund mit 2:1 und erreichten mit 31 Zählern doch noch die Relegation. Weil Augsburg 3:1 gegen Fürth gewann und Düsseldorf 0:3 in Hannover verlor, ging es für die Fortuna mit 30 Punkten direkt in Liga zwei, während die Fuggerstädter den Klassenerhalt schafften. Hoffenheim vermied nach zwei Siegen (3:1, 2:1) in der Relegation gegen den 1. FC Kaiserslautern den Abstieg ins Unterhaus.
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                <strong>Saison 2014/15 (Hamburger SV)</strong><br>
                Ein Punkt und neun Tore trennten den Tabellen-17. HSV nach dem vorletzten Spieltag der Saison 2014/15 vom VfB Stuttgart auf Platz 16. Am 34. Spieltag schlugen die Hanseaten den Tabellen-Fünften Schalke 04 mit 2:0 und retteten sich mit 35 Punkten noch auf den Relegationsplatz 16. Die Stuttgarter sprangen dank eines 2:1 in Paderborn sogar noch auf den 14. Platz. Der SC Freiburg dagegen fiel wegen des 1:2 im direkten Duell in Hannover vom 14. auf den 17. Platz zurück und musste mit 34 Zählern zurück in Liga 2. In der Relegation bekam es der HSV mit dem KSC zu tun - unvergessen bei diesem Duell bleibt der Last-Minute-Freistoßtreffer von Marcelo Diaz im Rückspiel, der die Hanseaten in die Verlängerung rettete. Dort gelang Nico Müller in der 115. Minute das entscheidende 2:1, das den Klassenerhalt bedeutete.
Saison 2014/15 (Hamburger SV)
Ein Punkt und neun Tore trennten den Tabellen-17. HSV nach dem vorletzten Spieltag der Saison 2014/15 vom VfB Stuttgart auf Platz 16. Am 34. Spieltag schlugen die Hanseaten den Tabellen-Fünften Schalke 04 mit 2:0 und retteten sich mit 35 Punkten noch auf den Relegationsplatz 16. Die Stuttgarter sprangen dank eines 2:1 in Paderborn sogar noch auf den 14. Platz. Der SC Freiburg dagegen fiel wegen des 1:2 im direkten Duell in Hannover vom 14. auf den 17. Platz zurück und musste mit 34 Zählern zurück in Liga 2. In der Relegation bekam es der HSV mit dem KSC zu tun - unvergessen bei diesem Duell bleibt der Last-Minute-Freistoßtreffer von Marcelo Diaz im Rückspiel, der die Hanseaten in die Verlängerung rettete. Dort gelang Nico Müller in der 115. Minute das entscheidende 2:1, das den Klassenerhalt bedeutete.
© imago/Sven Simon

                <strong>Saison 2015/16 (Werder Bremen)</strong><br>
                Ein Punkt trennte Werder Bremen (16./ 35 Punkte) und Eintracht Frankfurt (15./ 36 Punkte) vor dem letzten Spieltag der Saison 2015/16. Zum Abschluss kam es zum direkten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. In diesem "Abstiegsfinale" gelang Papy Djilobodji in der 88. Spielminute der 1:0-Siegtreffer für die Hanseaten, der auch den Klassenerhalt der Bremer sicherte. Nach diesem Lucky Punch der Werderaner mussten die Frankfurter in der Relegation gegen den 1. FC Nürnberg ran. Nach einem 1:1 zu Hause und einem 1:0 beim "Club" blieben aber auch die Hessen in der Bundesliga.
Saison 2015/16 (Werder Bremen)
Ein Punkt trennte Werder Bremen (16./ 35 Punkte) und Eintracht Frankfurt (15./ 36 Punkte) vor dem letzten Spieltag der Saison 2015/16. Zum Abschluss kam es zum direkten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. In diesem "Abstiegsfinale" gelang Papy Djilobodji in der 88. Spielminute der 1:0-Siegtreffer für die Hanseaten, der auch den Klassenerhalt der Bremer sicherte. Nach diesem Lucky Punch der Werderaner mussten die Frankfurter in der Relegation gegen den 1. FC Nürnberg ran. Nach einem 1:1 zu Hause und einem 1:0 beim "Club" blieben aber auch die Hessen in der Bundesliga.
© imago/Eibner

                <strong>Saison 2016/17 (Hamburger SV)</strong><br>
                Nach dem 33. Spieltag der Saison 2016/17 lag der HSV mit zwei Zählern und einem um zwei Treffer schlechteren Torverhältnis auf Relegationsplatz 16, direkt hinter dem VfL Wolfsburg (37 Punkte). Wie schon in der Vorsaison kam es auch am 34. Spieltag der Saison 2016/17 zu einem direkten "Finale" um den Relegationsplatz 16. In der 23. Minute brachte Robin Knoche die Wolfsburger in Führung, Filip Kostic glich  neun Minuten später für den HSV aus. Zwei Minuten vor Abpfiff gab es dann bei den Hanseaten kein Halten mehr. In der 88. Spielminute erzielte Luca Waldschmidt den erlösenden 2:1-Siegtreffer für den HSV, der Dino der Bundesliga konnte seiner Geschichte eine weitere Saison in der 1. Liga hinzufügen. Die "Wölfe" setzen sich in der Relegation mit zwei 1:0-Siegen gegen Eintracht Braunschweig durch und blieben ebenfalls erstklassig.
Saison 2016/17 (Hamburger SV)
Nach dem 33. Spieltag der Saison 2016/17 lag der HSV mit zwei Zählern und einem um zwei Treffer schlechteren Torverhältnis auf Relegationsplatz 16, direkt hinter dem VfL Wolfsburg (37 Punkte). Wie schon in der Vorsaison kam es auch am 34. Spieltag der Saison 2016/17 zu einem direkten "Finale" um den Relegationsplatz 16. In der 23. Minute brachte Robin Knoche die Wolfsburger in Führung, Filip Kostic glich  neun Minuten später für den HSV aus. Zwei Minuten vor Abpfiff gab es dann bei den Hanseaten kein Halten mehr. In der 88. Spielminute erzielte Luca Waldschmidt den erlösenden 2:1-Siegtreffer für den HSV, der Dino der Bundesliga konnte seiner Geschichte eine weitere Saison in der 1. Liga hinzufügen. Die "Wölfe" setzen sich in der Relegation mit zwei 1:0-Siegen gegen Eintracht Braunschweig durch und blieben ebenfalls erstklassig.
© imago/Claus Bergmann

                <strong>Diese Klubs konnten am 34. Spieltag den Abstieg noch vermeiden</strong><br>
                Zwei Punkte und vier Tore trennen den SV Werder Bremen nach dem 33. Spieltag von Platz 16, der die Hanseaten noch in die Relegation retten würde. Die letzte Chance, dem Abstieg noch entgehen zu können. Ein schwieriges Unterfangen, doch bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Seit Einführung der Drei-Punkte-Regel zur Saison 1995/96 ist es schon einigen Teams gelungen, am letzten Spieltag trotz ähnlich prekärer Lage den Abstieg noch zu vermeiden - entweder direkt oder über den Erfolg in der zur Saison 2008/09 wieder eingeführten Relegation. ran.de gibt einen Überblick.

                <strong>Saison 1997/98 (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Drei Punkte trennten den Tabellen-17. Borussia Mönchengladbach vor dem letzten Spieltag der Saison 1997/98 vom 15., dem Karlsruher SC. Während Gladbach in Wolfsburg 2:0 gewann, verlor der KSC in Rostock 2:4. Am Ende hielten die Fohlen aufgrund des Torverhältnisses die Klasse vor den punktgleichen Badenern.

                <strong>Saison 1998/99 (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Selten ging es im Abstiegskampf am finalen Tag spannender zu als am 29. Mai 1999. Nach dem 33. Spieltag der Saison 1998/99 lag Eintracht Frankfurt mit 34 Punkten einen Zähler hinter Platz 15, bei einem Torverhältnis von 39:53. Am letzten Spieltag feierten die Hessen einen sensationellen 5:1-Erfolg über den Tabellenvierten aus Kaiserslautern. Der 1. FC Nürnberg ging als Tabellen-Zwölften in den 34. Spieltag, nach einer 1:2-Heimpleite gegen den ebenfalls noch um die Rettung kämpfenden SC Freiburg rauschten die Franken tatsächlich um vier Plätze nach unten - weil auch der VfB Stuttgart (1:0 gegen Bremen) und Hansa Rostock (3:2 in Bochum) ihre Spiele gewannen. Frankfurt und Nürnberg schlossen die Runde letztlich mit jeweils 37 Punkten und einem Torverhältnis von -10 ab. Da die Hessen aber vier Tore mehr geschossen hatten, flossen in Frankfurt der Äppelwoi und in Nürnberg die Tränen.

                <strong>Saison 2012/13 (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Die TSG 1899 Hoffenheim lag nach dem 33. Spieltag mit 28 Punkten auf dem 17. Platz, zwei Zähler vom Relegationsrang 16 entfernt, den der FC Augsburg belegte. Am 34. Spieltag siegten die Kraichgauer durch zwei späte Elfmeter völlig überraschend beim Tabellen-Zweiten Borussia Dortmund mit 2:1 und erreichten mit 31 Zählern doch noch die Relegation. Weil Augsburg 3:1 gegen Fürth gewann und Düsseldorf 0:3 in Hannover verlor, ging es für die Fortuna mit 30 Punkten direkt in Liga zwei, während die Fuggerstädter den Klassenerhalt schafften. Hoffenheim vermied nach zwei Siegen (3:1, 2:1) in der Relegation gegen den 1. FC Kaiserslautern den Abstieg ins Unterhaus.

                <strong>Saison 2014/15 (Hamburger SV)</strong><br>
                Ein Punkt und neun Tore trennten den Tabellen-17. HSV nach dem vorletzten Spieltag der Saison 2014/15 vom VfB Stuttgart auf Platz 16. Am 34. Spieltag schlugen die Hanseaten den Tabellen-Fünften Schalke 04 mit 2:0 und retteten sich mit 35 Punkten noch auf den Relegationsplatz 16. Die Stuttgarter sprangen dank eines 2:1 in Paderborn sogar noch auf den 14. Platz. Der SC Freiburg dagegen fiel wegen des 1:2 im direkten Duell in Hannover vom 14. auf den 17. Platz zurück und musste mit 34 Zählern zurück in Liga 2. In der Relegation bekam es der HSV mit dem KSC zu tun - unvergessen bei diesem Duell bleibt der Last-Minute-Freistoßtreffer von Marcelo Diaz im Rückspiel, der die Hanseaten in die Verlängerung rettete. Dort gelang Nico Müller in der 115. Minute das entscheidende 2:1, das den Klassenerhalt bedeutete.

                <strong>Saison 2015/16 (Werder Bremen)</strong><br>
                Ein Punkt trennte Werder Bremen (16./ 35 Punkte) und Eintracht Frankfurt (15./ 36 Punkte) vor dem letzten Spieltag der Saison 2015/16. Zum Abschluss kam es zum direkten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften. In diesem "Abstiegsfinale" gelang Papy Djilobodji in der 88. Spielminute der 1:0-Siegtreffer für die Hanseaten, der auch den Klassenerhalt der Bremer sicherte. Nach diesem Lucky Punch der Werderaner mussten die Frankfurter in der Relegation gegen den 1. FC Nürnberg ran. Nach einem 1:1 zu Hause und einem 1:0 beim "Club" blieben aber auch die Hessen in der Bundesliga.

                <strong>Saison 2016/17 (Hamburger SV)</strong><br>
                Nach dem 33. Spieltag der Saison 2016/17 lag der HSV mit zwei Zählern und einem um zwei Treffer schlechteren Torverhältnis auf Relegationsplatz 16, direkt hinter dem VfL Wolfsburg (37 Punkte). Wie schon in der Vorsaison kam es auch am 34. Spieltag der Saison 2016/17 zu einem direkten "Finale" um den Relegationsplatz 16. In der 23. Minute brachte Robin Knoche die Wolfsburger in Führung, Filip Kostic glich  neun Minuten später für den HSV aus. Zwei Minuten vor Abpfiff gab es dann bei den Hanseaten kein Halten mehr. In der 88. Spielminute erzielte Luca Waldschmidt den erlösenden 2:1-Siegtreffer für den HSV, der Dino der Bundesliga konnte seiner Geschichte eine weitere Saison in der 1. Liga hinzufügen. Die "Wölfe" setzen sich in der Relegation mit zwei 1:0-Siegen gegen Eintracht Braunschweig durch und blieben ebenfalls erstklassig.

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