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Nach Bayerns Drittliga-Aufstieg: So machen sich die Amateurteams der Bundesligisten


                <strong>So schlagen sich die Zweitvertretungen der Bundesliga</strong><br>
                Die Saison 2018/19 ist fast vorbei und damit sind beinahe alle Entscheidungen gefallen - auch für die Zweitvertretungen der Bundesligisten. So schafften die Amateure des FC Bayern München den Aufstieg in die 3. Liga. ran.de zeigt, wo und wie die anderen Amateur-Mannschaften der Erstligisten spielen. (Stand: 27. Mai 2019)
So schlagen sich die Zweitvertretungen der Bundesliga
Die Saison 2018/19 ist fast vorbei und damit sind beinahe alle Entscheidungen gefallen - auch für die Zweitvertretungen der Bundesligisten. So schafften die Amateure des FC Bayern München den Aufstieg in die 3. Liga. ran.de zeigt, wo und wie die anderen Amateur-Mannschaften der Erstligisten spielen. (Stand: 27. Mai 2019)
© Imago

                <strong>FC Bayern München (Meister Regionalliga Bayern/Aufstieg in die 3. Liga)</strong><br>
                Es ist vollbracht! Nach acht Jahren kehrt die zweite Mannschaft des FC Bayern München in der Saison 2019/20 in die 3. Liga zurück. Die Amateure des amtierenden Doublesiegers setzten sich zunächst in der Regionalliga Bayern als Meister durch und zeigten in den Aufstiegsplayoffs gegen Wolfsburg II Comeback-Qualitäten. Nach einer 1:3-Hinspielpleite gewannen die Münchner das Rückspiel mit 4:1 und buchten damit das Drittliga-Ticket. Der FC Bayern München II wird in der Saison 2019/20 die einzige zweite Mannschaft eines Bundesliga-Klubs in der 3. Liga stellen. 
FC Bayern München (Meister Regionalliga Bayern/Aufstieg in die 3. Liga)
Es ist vollbracht! Nach acht Jahren kehrt die zweite Mannschaft des FC Bayern München in der Saison 2019/20 in die 3. Liga zurück. Die Amateure des amtierenden Doublesiegers setzten sich zunächst in der Regionalliga Bayern als Meister durch und zeigten in den Aufstiegsplayoffs gegen Wolfsburg II Comeback-Qualitäten. Nach einer 1:3-Hinspielpleite gewannen die Münchner das Rückspiel mit 4:1 und buchten damit das Drittliga-Ticket. Der FC Bayern München II wird in der Saison 2019/20 die einzige zweite Mannschaft eines Bundesliga-Klubs in der 3. Liga stellen. 
© imago images / Sven Simon

                <strong>Borussia Dortmund (Regionalliga West)</strong><br>
                Die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund blickt auch auf eine sportliche Vergangenheit in der 3. Liga zurück, spielt aber schon einige Jahre nur mehr in der Regionalliga West. Kürzlich beendete der BVB-Nachwuchs die Saison in der vierthöchsten Spielklasse auf Platz 5. Wie schon in den drei vorangegangenen Spielzeiten (Platz 4, Platz 2, Platz 4), verpasste die Dortmunder Zweitvertretung die Rückkehr in die 3. Liga relativ knapp. Mit Torhüter Eric Oelschlägel (Mi.) kam ein BVB-Amateur in der abgelaufenen Saison auch zu einem Profi-Einsatz. Der Schlussmann stand bei Lucien Favres Team im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Werder Bremen (5:7 nach Elfmeterschießen) zwischen den Pfosten.
Borussia Dortmund (Regionalliga West)
Die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund blickt auch auf eine sportliche Vergangenheit in der 3. Liga zurück, spielt aber schon einige Jahre nur mehr in der Regionalliga West. Kürzlich beendete der BVB-Nachwuchs die Saison in der vierthöchsten Spielklasse auf Platz 5. Wie schon in den drei vorangegangenen Spielzeiten (Platz 4, Platz 2, Platz 4), verpasste die Dortmunder Zweitvertretung die Rückkehr in die 3. Liga relativ knapp. Mit Torhüter Eric Oelschlägel (Mi.) kam ein BVB-Amateur in der abgelaufenen Saison auch zu einem Profi-Einsatz. Der Schlussmann stand bei Lucien Favres Team im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Werder Bremen (5:7 nach Elfmeterschießen) zwischen den Pfosten.
© imago images / Thomas Bielefeld

                <strong>RB Leipzig (keine zweite Mannschaft mehr)</strong><br>
                Nach der Saison 2016/17 entschlossen sich die Leipziger, ihre zweite Mannschaft vom Spielbetrieb abzumelden, obwohl diese bereits in der Regionalliga Nordost spielte und dort auch eine gute Rolle. "Mit dieser strukturellen Entscheidung möchte RB Leipzig seine Nachwuchsarbeit weiter optimieren und das U17- bzw. vor allem das U19-Team stärken, um Top-Talente noch schneller an den Profi-Kader heranführen zu können", erklärte Sportdirektor Ralf Rangnick damals. So ganz bewahrheitet hat sich Rangnicks Idee bislang nicht. In der abgelaufenen Saison haben die Sachsen als einziger Bundesligist kein Eigengewächs eingesetzt. Fazit: Leipzig setzt zwar stark auf die Jugend - aber eben nicht auf die eigene!
RB Leipzig (keine zweite Mannschaft mehr)
Nach der Saison 2016/17 entschlossen sich die Leipziger, ihre zweite Mannschaft vom Spielbetrieb abzumelden, obwohl diese bereits in der Regionalliga Nordost spielte und dort auch eine gute Rolle. "Mit dieser strukturellen Entscheidung möchte RB Leipzig seine Nachwuchsarbeit weiter optimieren und das U17- bzw. vor allem das U19-Team stärken, um Top-Talente noch schneller an den Profi-Kader heranführen zu können", erklärte Sportdirektor Ralf Rangnick damals. So ganz bewahrheitet hat sich Rangnicks Idee bislang nicht. In der abgelaufenen Saison haben die Sachsen als einziger Bundesligist kein Eigengewächs eingesetzt. Fazit: Leipzig setzt zwar stark auf die Jugend - aber eben nicht auf die eigene!
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                <strong>Bayer Leverkusen (keine zweite Mannschaft mehr)</strong><br>
                Die Leverkusener haben ihre damalige Regionalliga-Mannschaft schon im Sommer 2014 abgemeldet und traten seitdem nur noch mit der Bundesliga-Mannschaft im Erwachsenenfußball an. In der letzten Bayer-Startaufstellung der Zweitvertretung (3:5-Niederlage in Verl) standen mit Alexander Mühling, Jonas Meffert (beide Holstein Kiel) oder Khaled Narey (Hamburger SV) heutige Zweitliga-Spieler.
Bayer Leverkusen (keine zweite Mannschaft mehr)
Die Leverkusener haben ihre damalige Regionalliga-Mannschaft schon im Sommer 2014 abgemeldet und traten seitdem nur noch mit der Bundesliga-Mannschaft im Erwachsenenfußball an. In der letzten Bayer-Startaufstellung der Zweitvertretung (3:5-Niederlage in Verl) standen mit Alexander Mühling, Jonas Meffert (beide Holstein Kiel) oder Khaled Narey (Hamburger SV) heutige Zweitliga-Spieler.
© imago/Deutzmann

                <strong>Borussia Mönchengladbach (Regionalliga West)</strong><br>
                Die zweite Mannschaft von Borussia Mönchengladbach ist so etwas wie der Stammgast in der Regionalliga West. Seit der Saison 2008/09 spielen die jungen Fohlen durchgehend in dieser Regionalliga-Staffel. In der abgelaufenen Spielzeit führte Trainer Arie van Lent die Borussia auf Platz 4.
Borussia Mönchengladbach (Regionalliga West)
Die zweite Mannschaft von Borussia Mönchengladbach ist so etwas wie der Stammgast in der Regionalliga West. Seit der Saison 2008/09 spielen die jungen Fohlen durchgehend in dieser Regionalliga-Staffel. In der abgelaufenen Spielzeit führte Trainer Arie van Lent die Borussia auf Platz 4.
© imago images / foto2press

                <strong>VfL Wolfsburg (Meister Regionalliga Nord)</strong><br>
                Mit nur drei Niederlagen setzte sich die zweite Mannschaft des VfL Wolfsburg in der Regionalliga Nord mit 77 Punkten knapp vorm VfB Lübeck als Meister durch und kam so in die Aufstiegs-Relegation. Dort sah es im Hinspiel nach einem 3:1-Sieg gegen Bayern München II schon ganz nach dem Drittliga-Aufstieg der "Wölfe" aus. Im Rückspiel musste sich die Mannschaft von Rüdiger Ziehl in München allerdings mit 1:4 geschlagen geben und verpasste damit den ersehnten Sprung in die 3. Liga. 
VfL Wolfsburg (Meister Regionalliga Nord)
Mit nur drei Niederlagen setzte sich die zweite Mannschaft des VfL Wolfsburg in der Regionalliga Nord mit 77 Punkten knapp vorm VfB Lübeck als Meister durch und kam so in die Aufstiegs-Relegation. Dort sah es im Hinspiel nach einem 3:1-Sieg gegen Bayern München II schon ganz nach dem Drittliga-Aufstieg der "Wölfe" aus. Im Rückspiel musste sich die Mannschaft von Rüdiger Ziehl in München allerdings mit 1:4 geschlagen geben und verpasste damit den ersehnten Sprung in die 3. Liga. 
© imago images / regios24

                <strong>Eintracht Frankfurt (keine zweite Mannschaft mehr)</strong><br>
                Wie Bayer Leverkusen, so löste auch Eintracht Frankfurt seine zweite Mannschaft im Sommer 2014 als einer der ersten Vereine in Deutschlands Profifußball auf. Damals spielte die Zweitvertretung der Hessen in der Regionalliga Südwest. Mit 42 Punkten hätte die Eintracht zumindest sportlich als Zwölfter die Klasse gehalten.
Eintracht Frankfurt (keine zweite Mannschaft mehr)
Wie Bayer Leverkusen, so löste auch Eintracht Frankfurt seine zweite Mannschaft im Sommer 2014 als einer der ersten Vereine in Deutschlands Profifußball auf. Damals spielte die Zweitvertretung der Hessen in der Regionalliga Südwest. Mit 42 Punkten hätte die Eintracht zumindest sportlich als Zwölfter die Klasse gehalten.
© imago/Jan Huebner

                <strong>SV Werder Bremen (Regionalliga Nord)</strong><br>
                Werder Bremen II hat in der Regionalliga Nord als Dritter mit 61 Punkten die direkte Rückkehr in die 3. Liga deutlich verpasst. Zumindest für Trainer Sven Hübscher gibt es jedoch einen persönlichen Aufstieg, der 40-Jährige wechselt als Trainer zum Drittligisten Preußen Münster, wo der gebürtige Dortmunder auf Marco Antwerpen folgt.
SV Werder Bremen (Regionalliga Nord)
Werder Bremen II hat in der Regionalliga Nord als Dritter mit 61 Punkten die direkte Rückkehr in die 3. Liga deutlich verpasst. Zumindest für Trainer Sven Hübscher gibt es jedoch einen persönlichen Aufstieg, der 40-Jährige wechselt als Trainer zum Drittligisten Preußen Münster, wo der gebürtige Dortmunder auf Marco Antwerpen folgt.
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                <strong>1899 Hoffenheim (Regionalliga Südwest)</strong><br>
                Seit der Saison 2010/11 spielt die zweite Mannschaft Hoffenheims nun schon durchgehend in der Regionalliga Südwest. Der TSG-Nachwuchs befindet sich dabei zumeist im Mittelfeld der Tabelle, so auch in der abgelaufenen Saison, als die Mannschaft von Coach Marco Wildersinn auf Platz 10 landete. Mit dem jungen Österreicher Christoph Baumgartner hat im Saisonendspurt auch ein Spieler in Hoffenheim den Sprung von der Regionalliga- in die Bundesliga-Mannschaft geschafft. Baumgartner durfte am 33. und 34. Spieltag in der Bundesliga ran.
1899 Hoffenheim (Regionalliga Südwest)
Seit der Saison 2010/11 spielt die zweite Mannschaft Hoffenheims nun schon durchgehend in der Regionalliga Südwest. Der TSG-Nachwuchs befindet sich dabei zumeist im Mittelfeld der Tabelle, so auch in der abgelaufenen Saison, als die Mannschaft von Coach Marco Wildersinn auf Platz 10 landete. Mit dem jungen Österreicher Christoph Baumgartner hat im Saisonendspurt auch ein Spieler in Hoffenheim den Sprung von der Regionalliga- in die Bundesliga-Mannschaft geschafft. Baumgartner durfte am 33. und 34. Spieltag in der Bundesliga ran.
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                <strong>Fortuna Düsseldorf (Regionalliga West)</strong><br>
                Ein ganzes Jahrzehnt hält sich Fortuna Düsseldorf II nun schon durchgehend in der Regionalliga West. Bis auf zwei Ausnahmen beendeten die Fortunen die Spielzeiten immer in der unteren Tabellenhälfte, so auch in der abgelaufenen Saison. Fortuna Düsseldorf II wurde in der Saison 2018/19 Zwölfter (42 Punkte).
Fortuna Düsseldorf (Regionalliga West)
Ein ganzes Jahrzehnt hält sich Fortuna Düsseldorf II nun schon durchgehend in der Regionalliga West. Bis auf zwei Ausnahmen beendeten die Fortunen die Spielzeiten immer in der unteren Tabellenhälfte, so auch in der abgelaufenen Saison. Fortuna Düsseldorf II wurde in der Saison 2018/19 Zwölfter (42 Punkte).
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                <strong>Hertha BSC (Regionalliga Nordost)</strong><br>
                Seit 2008 formten die Hertha-II-Trainer Ante Covic (re.) und Vorgänger Karsten Heine die Berliner Talente in der Regionalliga Nord bzw. Nordost. Seitdem pendelt die Hertha-Zweitvertretung zwischen Platz 4 und 14. In der abgelaufenen Saison schafften Covic und seine Jungs mit Platz 4 zwar die beste Platzierung seit vielen Jahren, der Rückstand auf Meister Chemnitz betrug dann aber dennoch 20 Punkte. Für Ex-Hertha-Profi Covic hat das Ganze allerdings ein Happy End, er wird als Trainer zur Bundesliga-Mannschaft des Hauptstadt-Klubs befördert und folgt dort auf Pal Dardai. 
Hertha BSC (Regionalliga Nordost)
Seit 2008 formten die Hertha-II-Trainer Ante Covic (re.) und Vorgänger Karsten Heine die Berliner Talente in der Regionalliga Nord bzw. Nordost. Seitdem pendelt die Hertha-Zweitvertretung zwischen Platz 4 und 14. In der abgelaufenen Saison schafften Covic und seine Jungs mit Platz 4 zwar die beste Platzierung seit vielen Jahren, der Rückstand auf Meister Chemnitz betrug dann aber dennoch 20 Punkte. Für Ex-Hertha-Profi Covic hat das Ganze allerdings ein Happy End, er wird als Trainer zur Bundesliga-Mannschaft des Hauptstadt-Klubs befördert und folgt dort auf Pal Dardai. 
© imago/Karina Hessland

                <strong>1. FSV Mainz 05 (Regionalliga Südwest)</strong><br>
                Die zweite Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 blickt auf eine Vergangenheit in der 3. Liga zurück, als der Nachwuchs des "Karnevalsvereins" vom heutigen Bundesliga-Trainer Sandro Schwarz betreut wurde. In der abgelaufenen Saison aber wären die Mainzer beinahe in die Fünftklassigkeit abgerutscht. Nur ein guter Endspurt mit vier Siegen aus sieben Spielen bescherte dem 1. FSV Mainz 05 in der Regionalliga Südwest mit 33 Punkten einen Platz am rettenden Ufer. Nicht zuletzt waren die zwölf Saisontore von Karl-Heinz Lappe (Mi.) entscheidend für den Mainzer Regionalliga-Verbleib.
1. FSV Mainz 05 (Regionalliga Südwest)
Die zweite Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 blickt auf eine Vergangenheit in der 3. Liga zurück, als der Nachwuchs des "Karnevalsvereins" vom heutigen Bundesliga-Trainer Sandro Schwarz betreut wurde. In der abgelaufenen Saison aber wären die Mainzer beinahe in die Fünftklassigkeit abgerutscht. Nur ein guter Endspurt mit vier Siegen aus sieben Spielen bescherte dem 1. FSV Mainz 05 in der Regionalliga Südwest mit 33 Punkten einen Platz am rettenden Ufer. Nicht zuletzt waren die zwölf Saisontore von Karl-Heinz Lappe (Mi.) entscheidend für den Mainzer Regionalliga-Verbleib.
© imago/Eibner

                <strong>SC Freiburg (Regionalliga Südwest)</strong><br>
                Die Zweitvertretung des SC Freiburg ist in der Regionalliga Südwest nach zuletzt Platz 7 (55 Punkte) die beste der vier zweiten Mannschaften. Bis auf ein einjähriges Intermezzo in der Oberliga hält sich der Breisgauer Nachwuchs auch schon seit 2008 in der Regionalliga. 
SC Freiburg (Regionalliga Südwest)
Die Zweitvertretung des SC Freiburg ist in der Regionalliga Südwest nach zuletzt Platz 7 (55 Punkte) die beste der vier zweiten Mannschaften. Bis auf ein einjähriges Intermezzo in der Oberliga hält sich der Breisgauer Nachwuchs auch schon seit 2008 in der Regionalliga. 
© imago images / Hartenfelser

                <strong>FC Schalke 04 (Meister Oberliga Westfalen/Aufstieg in Regionalliga West)</strong><br>
                Nächstes Jahr gibt es wieder ein Revierderby zwischen Schalke und Dortmund - und zwar nicht nur in der Bundesliga, sondern auch in der Regionalliga West. Denn Schalkes Zweitvertretung kehrt als Oberliga-Meister mit 85 Punkten in die Regionalliga West zurück. 
FC Schalke 04 (Meister Oberliga Westfalen/Aufstieg in Regionalliga West)
Nächstes Jahr gibt es wieder ein Revierderby zwischen Schalke und Dortmund - und zwar nicht nur in der Bundesliga, sondern auch in der Regionalliga West. Denn Schalkes Zweitvertretung kehrt als Oberliga-Meister mit 85 Punkten in die Regionalliga West zurück. 
© imago images / RHR-Foto

                <strong>FC Augsburg (Regionalliga Bayern)</strong><br>
                Das war knapp! Die zweite Mannschaft des FC Augsburg hat in der Regionalliga Bayern dank eines guten Endspurts mit sieben Punkten aus drei Spielen gerade noch den Klassenerhalt geschafft. Die Fuggerstädter beendeten die Saison 2018/19 mit 39 Punkten einen Zähler vor Fürths zweiter Mannschaft auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz. 
FC Augsburg (Regionalliga Bayern)
Das war knapp! Die zweite Mannschaft des FC Augsburg hat in der Regionalliga Bayern dank eines guten Endspurts mit sieben Punkten aus drei Spielen gerade noch den Klassenerhalt geschafft. Die Fuggerstädter beendeten die Saison 2018/19 mit 39 Punkten einen Zähler vor Fürths zweiter Mannschaft auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz. 
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                <strong>VfB Stuttgart (Abstieg aus der Regionalliga Südwest)</strong><br>
                Verteidiger Marc Stein kam Anfang des Jahres vom Drittligisten Energie Cottbus in die Regionalliga Südwest, um die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart vor dem Absturz in die Oberliga zu bewahren - vergeblich! Trotz der Routine des 33-Jährigen kam die Mannschaft um Trainer Andreas Hinkel nicht aus dem Tabellenkeller raus und stieg mit 31 Punkten als Tabellen-Fünfzehnter ab. 
VfB Stuttgart (Abstieg aus der Regionalliga Südwest)
Verteidiger Marc Stein kam Anfang des Jahres vom Drittligisten Energie Cottbus in die Regionalliga Südwest, um die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart vor dem Absturz in die Oberliga zu bewahren - vergeblich! Trotz der Routine des 33-Jährigen kam die Mannschaft um Trainer Andreas Hinkel nicht aus dem Tabellenkeller raus und stieg mit 31 Punkten als Tabellen-Fünfzehnter ab. 
© imago/Sportfoto Rudel

                <strong>Hannover 96 (Regionalliga Nord)</strong><br>
                Unter Trainer Christoph Dabrowski machte Hannover 96 II in der abgelaufenen Saison der Regionalliga Nord einen weiteren, kleinen Schritt nach oben. Der Ex-Profi beendete die Spielzeit mit seinem Team auf Platz 6 (im Vorjahr Platz 8). So kann die Hannoveraner Zweitvertretung trotz des Abstiegs der Profis einigermaßen sorgenfrei in die neue Saison gehen. Mit Stürmer Hendrik Weydandt ist sogar ein für die Regionalliga geholter Stürmer zu einer der wenigen positiven Erscheinungen beim Bundesliga-Absteiger avanciert (sechs Tore in 28 Bundesligaspielen) und hat deshalb auch schon längst einen Profivertrag in der Tasche. Für die Regionalliga-Amateure spielte der 23-Jährige lediglich zwei Mal (ein Tor), ehe der Aufstieg zu den Profis gelang.
Hannover 96 (Regionalliga Nord)
Unter Trainer Christoph Dabrowski machte Hannover 96 II in der abgelaufenen Saison der Regionalliga Nord einen weiteren, kleinen Schritt nach oben. Der Ex-Profi beendete die Spielzeit mit seinem Team auf Platz 6 (im Vorjahr Platz 8). So kann die Hannoveraner Zweitvertretung trotz des Abstiegs der Profis einigermaßen sorgenfrei in die neue Saison gehen. Mit Stürmer Hendrik Weydandt ist sogar ein für die Regionalliga geholter Stürmer zu einer der wenigen positiven Erscheinungen beim Bundesliga-Absteiger avanciert (sechs Tore in 28 Bundesligaspielen) und hat deshalb auch schon längst einen Profivertrag in der Tasche. Für die Regionalliga-Amateure spielte der 23-Jährige lediglich zwei Mal (ein Tor), ehe der Aufstieg zu den Profis gelang.
© imago images / Noah Wedel

                <strong>1. FC Nürnberg (Regionalliga Bayern)</strong><br>
                Während die Bundesliga-Mannschaft der Nürnberger als Schlusslicht direkt wieder in die 2. Bundesliga abstieg, spielten die Amateure in der Regionalliga Bayern eine ordentliche Saison. Die Franken landeten mit 55 Punkten auf Platz 5. Damit bestätigte Nürnberg II den fünften Rang aus der Vorsaison noch einmal - kurioserweise mit exakt derselben Punkteausbeute. 
1. FC Nürnberg (Regionalliga Bayern)
Während die Bundesliga-Mannschaft der Nürnberger als Schlusslicht direkt wieder in die 2. Bundesliga abstieg, spielten die Amateure in der Regionalliga Bayern eine ordentliche Saison. Die Franken landeten mit 55 Punkten auf Platz 5. Damit bestätigte Nürnberg II den fünften Rang aus der Vorsaison noch einmal - kurioserweise mit exakt derselben Punkteausbeute. 
© imago images / Zink

                <strong>So schlagen sich die Zweitvertretungen der Bundesliga</strong><br>
                Die Saison 2018/19 ist fast vorbei und damit sind beinahe alle Entscheidungen gefallen - auch für die Zweitvertretungen der Bundesligisten. So schafften die Amateure des FC Bayern München den Aufstieg in die 3. Liga. ran.de zeigt, wo und wie die anderen Amateur-Mannschaften der Erstligisten spielen. (Stand: 27. Mai 2019)

                <strong>FC Bayern München (Meister Regionalliga Bayern/Aufstieg in die 3. Liga)</strong><br>
                Es ist vollbracht! Nach acht Jahren kehrt die zweite Mannschaft des FC Bayern München in der Saison 2019/20 in die 3. Liga zurück. Die Amateure des amtierenden Doublesiegers setzten sich zunächst in der Regionalliga Bayern als Meister durch und zeigten in den Aufstiegsplayoffs gegen Wolfsburg II Comeback-Qualitäten. Nach einer 1:3-Hinspielpleite gewannen die Münchner das Rückspiel mit 4:1 und buchten damit das Drittliga-Ticket. Der FC Bayern München II wird in der Saison 2019/20 die einzige zweite Mannschaft eines Bundesliga-Klubs in der 3. Liga stellen. 

                <strong>Borussia Dortmund (Regionalliga West)</strong><br>
                Die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund blickt auch auf eine sportliche Vergangenheit in der 3. Liga zurück, spielt aber schon einige Jahre nur mehr in der Regionalliga West. Kürzlich beendete der BVB-Nachwuchs die Saison in der vierthöchsten Spielklasse auf Platz 5. Wie schon in den drei vorangegangenen Spielzeiten (Platz 4, Platz 2, Platz 4), verpasste die Dortmunder Zweitvertretung die Rückkehr in die 3. Liga relativ knapp. Mit Torhüter Eric Oelschlägel (Mi.) kam ein BVB-Amateur in der abgelaufenen Saison auch zu einem Profi-Einsatz. Der Schlussmann stand bei Lucien Favres Team im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Werder Bremen (5:7 nach Elfmeterschießen) zwischen den Pfosten.

                <strong>RB Leipzig (keine zweite Mannschaft mehr)</strong><br>
                Nach der Saison 2016/17 entschlossen sich die Leipziger, ihre zweite Mannschaft vom Spielbetrieb abzumelden, obwohl diese bereits in der Regionalliga Nordost spielte und dort auch eine gute Rolle. "Mit dieser strukturellen Entscheidung möchte RB Leipzig seine Nachwuchsarbeit weiter optimieren und das U17- bzw. vor allem das U19-Team stärken, um Top-Talente noch schneller an den Profi-Kader heranführen zu können", erklärte Sportdirektor Ralf Rangnick damals. So ganz bewahrheitet hat sich Rangnicks Idee bislang nicht. In der abgelaufenen Saison haben die Sachsen als einziger Bundesligist kein Eigengewächs eingesetzt. Fazit: Leipzig setzt zwar stark auf die Jugend - aber eben nicht auf die eigene!

                <strong>Bayer Leverkusen (keine zweite Mannschaft mehr)</strong><br>
                Die Leverkusener haben ihre damalige Regionalliga-Mannschaft schon im Sommer 2014 abgemeldet und traten seitdem nur noch mit der Bundesliga-Mannschaft im Erwachsenenfußball an. In der letzten Bayer-Startaufstellung der Zweitvertretung (3:5-Niederlage in Verl) standen mit Alexander Mühling, Jonas Meffert (beide Holstein Kiel) oder Khaled Narey (Hamburger SV) heutige Zweitliga-Spieler.

                <strong>Borussia Mönchengladbach (Regionalliga West)</strong><br>
                Die zweite Mannschaft von Borussia Mönchengladbach ist so etwas wie der Stammgast in der Regionalliga West. Seit der Saison 2008/09 spielen die jungen Fohlen durchgehend in dieser Regionalliga-Staffel. In der abgelaufenen Spielzeit führte Trainer Arie van Lent die Borussia auf Platz 4.

                <strong>VfL Wolfsburg (Meister Regionalliga Nord)</strong><br>
                Mit nur drei Niederlagen setzte sich die zweite Mannschaft des VfL Wolfsburg in der Regionalliga Nord mit 77 Punkten knapp vorm VfB Lübeck als Meister durch und kam so in die Aufstiegs-Relegation. Dort sah es im Hinspiel nach einem 3:1-Sieg gegen Bayern München II schon ganz nach dem Drittliga-Aufstieg der "Wölfe" aus. Im Rückspiel musste sich die Mannschaft von Rüdiger Ziehl in München allerdings mit 1:4 geschlagen geben und verpasste damit den ersehnten Sprung in die 3. Liga. 

                <strong>Eintracht Frankfurt (keine zweite Mannschaft mehr)</strong><br>
                Wie Bayer Leverkusen, so löste auch Eintracht Frankfurt seine zweite Mannschaft im Sommer 2014 als einer der ersten Vereine in Deutschlands Profifußball auf. Damals spielte die Zweitvertretung der Hessen in der Regionalliga Südwest. Mit 42 Punkten hätte die Eintracht zumindest sportlich als Zwölfter die Klasse gehalten.

                <strong>SV Werder Bremen (Regionalliga Nord)</strong><br>
                Werder Bremen II hat in der Regionalliga Nord als Dritter mit 61 Punkten die direkte Rückkehr in die 3. Liga deutlich verpasst. Zumindest für Trainer Sven Hübscher gibt es jedoch einen persönlichen Aufstieg, der 40-Jährige wechselt als Trainer zum Drittligisten Preußen Münster, wo der gebürtige Dortmunder auf Marco Antwerpen folgt.

                <strong>1899 Hoffenheim (Regionalliga Südwest)</strong><br>
                Seit der Saison 2010/11 spielt die zweite Mannschaft Hoffenheims nun schon durchgehend in der Regionalliga Südwest. Der TSG-Nachwuchs befindet sich dabei zumeist im Mittelfeld der Tabelle, so auch in der abgelaufenen Saison, als die Mannschaft von Coach Marco Wildersinn auf Platz 10 landete. Mit dem jungen Österreicher Christoph Baumgartner hat im Saisonendspurt auch ein Spieler in Hoffenheim den Sprung von der Regionalliga- in die Bundesliga-Mannschaft geschafft. Baumgartner durfte am 33. und 34. Spieltag in der Bundesliga ran.

                <strong>Fortuna Düsseldorf (Regionalliga West)</strong><br>
                Ein ganzes Jahrzehnt hält sich Fortuna Düsseldorf II nun schon durchgehend in der Regionalliga West. Bis auf zwei Ausnahmen beendeten die Fortunen die Spielzeiten immer in der unteren Tabellenhälfte, so auch in der abgelaufenen Saison. Fortuna Düsseldorf II wurde in der Saison 2018/19 Zwölfter (42 Punkte).

                <strong>Hertha BSC (Regionalliga Nordost)</strong><br>
                Seit 2008 formten die Hertha-II-Trainer Ante Covic (re.) und Vorgänger Karsten Heine die Berliner Talente in der Regionalliga Nord bzw. Nordost. Seitdem pendelt die Hertha-Zweitvertretung zwischen Platz 4 und 14. In der abgelaufenen Saison schafften Covic und seine Jungs mit Platz 4 zwar die beste Platzierung seit vielen Jahren, der Rückstand auf Meister Chemnitz betrug dann aber dennoch 20 Punkte. Für Ex-Hertha-Profi Covic hat das Ganze allerdings ein Happy End, er wird als Trainer zur Bundesliga-Mannschaft des Hauptstadt-Klubs befördert und folgt dort auf Pal Dardai. 

                <strong>1. FSV Mainz 05 (Regionalliga Südwest)</strong><br>
                Die zweite Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 blickt auf eine Vergangenheit in der 3. Liga zurück, als der Nachwuchs des "Karnevalsvereins" vom heutigen Bundesliga-Trainer Sandro Schwarz betreut wurde. In der abgelaufenen Saison aber wären die Mainzer beinahe in die Fünftklassigkeit abgerutscht. Nur ein guter Endspurt mit vier Siegen aus sieben Spielen bescherte dem 1. FSV Mainz 05 in der Regionalliga Südwest mit 33 Punkten einen Platz am rettenden Ufer. Nicht zuletzt waren die zwölf Saisontore von Karl-Heinz Lappe (Mi.) entscheidend für den Mainzer Regionalliga-Verbleib.

                <strong>SC Freiburg (Regionalliga Südwest)</strong><br>
                Die Zweitvertretung des SC Freiburg ist in der Regionalliga Südwest nach zuletzt Platz 7 (55 Punkte) die beste der vier zweiten Mannschaften. Bis auf ein einjähriges Intermezzo in der Oberliga hält sich der Breisgauer Nachwuchs auch schon seit 2008 in der Regionalliga. 

                <strong>FC Schalke 04 (Meister Oberliga Westfalen/Aufstieg in Regionalliga West)</strong><br>
                Nächstes Jahr gibt es wieder ein Revierderby zwischen Schalke und Dortmund - und zwar nicht nur in der Bundesliga, sondern auch in der Regionalliga West. Denn Schalkes Zweitvertretung kehrt als Oberliga-Meister mit 85 Punkten in die Regionalliga West zurück. 

                <strong>FC Augsburg (Regionalliga Bayern)</strong><br>
                Das war knapp! Die zweite Mannschaft des FC Augsburg hat in der Regionalliga Bayern dank eines guten Endspurts mit sieben Punkten aus drei Spielen gerade noch den Klassenerhalt geschafft. Die Fuggerstädter beendeten die Saison 2018/19 mit 39 Punkten einen Zähler vor Fürths zweiter Mannschaft auf dem ersten Nicht-Abstiegsplatz. 

                <strong>VfB Stuttgart (Abstieg aus der Regionalliga Südwest)</strong><br>
                Verteidiger Marc Stein kam Anfang des Jahres vom Drittligisten Energie Cottbus in die Regionalliga Südwest, um die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart vor dem Absturz in die Oberliga zu bewahren - vergeblich! Trotz der Routine des 33-Jährigen kam die Mannschaft um Trainer Andreas Hinkel nicht aus dem Tabellenkeller raus und stieg mit 31 Punkten als Tabellen-Fünfzehnter ab. 

                <strong>Hannover 96 (Regionalliga Nord)</strong><br>
                Unter Trainer Christoph Dabrowski machte Hannover 96 II in der abgelaufenen Saison der Regionalliga Nord einen weiteren, kleinen Schritt nach oben. Der Ex-Profi beendete die Spielzeit mit seinem Team auf Platz 6 (im Vorjahr Platz 8). So kann die Hannoveraner Zweitvertretung trotz des Abstiegs der Profis einigermaßen sorgenfrei in die neue Saison gehen. Mit Stürmer Hendrik Weydandt ist sogar ein für die Regionalliga geholter Stürmer zu einer der wenigen positiven Erscheinungen beim Bundesliga-Absteiger avanciert (sechs Tore in 28 Bundesligaspielen) und hat deshalb auch schon längst einen Profivertrag in der Tasche. Für die Regionalliga-Amateure spielte der 23-Jährige lediglich zwei Mal (ein Tor), ehe der Aufstieg zu den Profis gelang.

                <strong>1. FC Nürnberg (Regionalliga Bayern)</strong><br>
                Während die Bundesliga-Mannschaft der Nürnberger als Schlusslicht direkt wieder in die 2. Bundesliga abstieg, spielten die Amateure in der Regionalliga Bayern eine ordentliche Saison. Die Franken landeten mit 55 Punkten auf Platz 5. Damit bestätigte Nürnberg II den fünften Rang aus der Vorsaison noch einmal - kurioserweise mit exakt derselben Punkteausbeute. 

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