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Nach dem Delaney-Transfer: Diese Baustellen muss der BVB noch schließen


                <strong>Die BVB-Baustellen nach dem Delaney-Transfer</strong><br>
                Satte 20 Millionen Euro ließ sich Borussia Dortmund die Dienste von Bremens Mittelfeldspieler Thomas Delaney kosten, der bis 2022 beim BVB unterschrieb. Er ist nach Marvin Hitz (FC Augsburg) und Marius Wolf (Eintracht Frankfurt) bereits der dritte Neuzugang für Neu-Trainer Lucien Favre. Trotzdem hat der Schweizer noch einige Kader-Lücken, die geschlossen werden müssen.
Die BVB-Baustellen nach dem Delaney-Transfer
Satte 20 Millionen Euro ließ sich Borussia Dortmund die Dienste von Bremens Mittelfeldspieler Thomas Delaney kosten, der bis 2022 beim BVB unterschrieb. Er ist nach Marvin Hitz (FC Augsburg) und Marius Wolf (Eintracht Frankfurt) bereits der dritte Neuzugang für Neu-Trainer Lucien Favre. Trotzdem hat der Schweizer noch einige Kader-Lücken, die geschlossen werden müssen.
© Twitter @bvb

                <strong>Baustelle: Innenverteidigung</strong><br>
                Ömer Toprak hat nicht überzeugt, Sokratis steht vor einem Wechsel zu Arsenal, Dan-Axel Zagadou ist noch ein Talent. Bleibt nur der Schweizer Manuel Akanji, der im Winter 2018 vom FC Basel kam. Dortmund braucht definitv einen weiteren Innenverteidiger, um die Doppelbelastung mit Bundesliga und Champions League zu bewältigen. Top-Kandidat ist der französische U-Nationalspieler Abdou Diallo vom 1. FSV Mainz 05.
Baustelle: Innenverteidigung
Ömer Toprak hat nicht überzeugt, Sokratis steht vor einem Wechsel zu Arsenal, Dan-Axel Zagadou ist noch ein Talent. Bleibt nur der Schweizer Manuel Akanji, der im Winter 2018 vom FC Basel kam. Dortmund braucht definitv einen weiteren Innenverteidiger, um die Doppelbelastung mit Bundesliga und Champions League zu bewältigen. Top-Kandidat ist der französische U-Nationalspieler Abdou Diallo vom 1. FSV Mainz 05.
© imago/foto2press

                <strong>Baustelle: Rechtsverteidiger</strong><br>
                Lukas Piszczek ist inzwischen 33 Jahre alt und trifft mit Favre nun auf den Trainer, der ihn bei Hertha BSC vom Stürmer zum Rechtsverteidiger umschulte. Trotz seines Vertrags bis 2020 ist der Pole aber keine Option für die Zukunft. Jeremy Toljan soll nach nur einem Jahr in Dortmund abgegeben werden. Der BVB muss sich nach einer zukunftsträchtigen Alternative umsehen.
Baustelle: Rechtsverteidiger
Lukas Piszczek ist inzwischen 33 Jahre alt und trifft mit Favre nun auf den Trainer, der ihn bei Hertha BSC vom Stürmer zum Rechtsverteidiger umschulte. Trotz seines Vertrags bis 2020 ist der Pole aber keine Option für die Zukunft. Jeremy Toljan soll nach nur einem Jahr in Dortmund abgegeben werden. Der BVB muss sich nach einer zukunftsträchtigen Alternative umsehen.
© imago/DeFodi

                <strong>Baustelle: Sturm</strong><br>
                Der Sturm ist die größte Baustelle der Borussia. Der Abgang von Pierre-Emerick Aubameyang zu Arsenal wurde duch die Leihe des Belgiers Michy Batshuayi zwar gut abgefangen, allerdings muss der Belgier im Sommer vorerst zu seinem Stammklub FC Chelsea zurück. Mit dem 18-Jährigen Alexander Isak verbleibt nur ein klassischer Mittelstürmer im Kader. Scheitert eine Weiterverpflichtung Batshuayis, sind große Namen wie der Italiener Mario Balotelli (OGC Nizza) im Gespräch.
Baustelle: Sturm
Der Sturm ist die größte Baustelle der Borussia. Der Abgang von Pierre-Emerick Aubameyang zu Arsenal wurde duch die Leihe des Belgiers Michy Batshuayi zwar gut abgefangen, allerdings muss der Belgier im Sommer vorerst zu seinem Stammklub FC Chelsea zurück. Mit dem 18-Jährigen Alexander Isak verbleibt nur ein klassischer Mittelstürmer im Kader. Scheitert eine Weiterverpflichtung Batshuayis, sind große Namen wie der Italiener Mario Balotelli (OGC Nizza) im Gespräch.
© imago/Team 2

                <strong>Baustelle: Offensives Mittelfeld</strong><br>
                Mario Götze bleibt ein großes Fragezeichen, Shinji Kagawa ist verletzungsanfällig. Verstärkt der BVB also nochmal sein offensives Mittelfeld? Trainer Favre ließ in Nizza oft ohne "Zehner" spielen, dafür mit zwei Zentralen Mittelfeldspielern und einem klassischen Sechser. Gut möglich, dass Götze und Kagawa System-Opfer werden.
Baustelle: Offensives Mittelfeld
Mario Götze bleibt ein großes Fragezeichen, Shinji Kagawa ist verletzungsanfällig. Verstärkt der BVB also nochmal sein offensives Mittelfeld? Trainer Favre ließ in Nizza oft ohne "Zehner" spielen, dafür mit zwei Zentralen Mittelfeldspielern und einem klassischen Sechser. Gut möglich, dass Götze und Kagawa System-Opfer werden.
© imago/Uwe Kraft

                <strong>Die BVB-Baustellen nach dem Delaney-Transfer</strong><br>
                Satte 20 Millionen Euro ließ sich Borussia Dortmund die Dienste von Bremens Mittelfeldspieler Thomas Delaney kosten, der bis 2022 beim BVB unterschrieb. Er ist nach Marvin Hitz (FC Augsburg) und Marius Wolf (Eintracht Frankfurt) bereits der dritte Neuzugang für Neu-Trainer Lucien Favre. Trotzdem hat der Schweizer noch einige Kader-Lücken, die geschlossen werden müssen.

                <strong>Baustelle: Innenverteidigung</strong><br>
                Ömer Toprak hat nicht überzeugt, Sokratis steht vor einem Wechsel zu Arsenal, Dan-Axel Zagadou ist noch ein Talent. Bleibt nur der Schweizer Manuel Akanji, der im Winter 2018 vom FC Basel kam. Dortmund braucht definitv einen weiteren Innenverteidiger, um die Doppelbelastung mit Bundesliga und Champions League zu bewältigen. Top-Kandidat ist der französische U-Nationalspieler Abdou Diallo vom 1. FSV Mainz 05.

                <strong>Baustelle: Rechtsverteidiger</strong><br>
                Lukas Piszczek ist inzwischen 33 Jahre alt und trifft mit Favre nun auf den Trainer, der ihn bei Hertha BSC vom Stürmer zum Rechtsverteidiger umschulte. Trotz seines Vertrags bis 2020 ist der Pole aber keine Option für die Zukunft. Jeremy Toljan soll nach nur einem Jahr in Dortmund abgegeben werden. Der BVB muss sich nach einer zukunftsträchtigen Alternative umsehen.

                <strong>Baustelle: Sturm</strong><br>
                Der Sturm ist die größte Baustelle der Borussia. Der Abgang von Pierre-Emerick Aubameyang zu Arsenal wurde duch die Leihe des Belgiers Michy Batshuayi zwar gut abgefangen, allerdings muss der Belgier im Sommer vorerst zu seinem Stammklub FC Chelsea zurück. Mit dem 18-Jährigen Alexander Isak verbleibt nur ein klassischer Mittelstürmer im Kader. Scheitert eine Weiterverpflichtung Batshuayis, sind große Namen wie der Italiener Mario Balotelli (OGC Nizza) im Gespräch.

                <strong>Baustelle: Offensives Mittelfeld</strong><br>
                Mario Götze bleibt ein großes Fragezeichen, Shinji Kagawa ist verletzungsanfällig. Verstärkt der BVB also nochmal sein offensives Mittelfeld? Trainer Favre ließ in Nizza oft ohne "Zehner" spielen, dafür mit zwei Zentralen Mittelfeldspielern und einem klassischen Sechser. Gut möglich, dass Götze und Kagawa System-Opfer werden.

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