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"Nicht imstande": Edin Terzic erteilt Frankfurt eine Absage


                <strong>Edin Terzic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Frankfurts Trainer-Suche geht weiter. Edin Terzic hat der Eintracht, Medienberichten zufolge, eine Absage erteilt und bleibt dem BVB wohl in der nächsten Saison erhalten.  Der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, dass Terzic sich "nicht imstande" fühle, beim derzeitigen Tabellenfünften zu übernehmen und nach seinem halben Jahr bei Dortmund zur Konkurrenz zu wechseln. Es spricht damit fast alles dafür, dass der Pokalssieger-Trainer weiterhin die Schwarz-Gelben trainieren und dem neuen Chef-Coach Marco Rose als Assistent zur Seite stehen wird. 
Edin Terzic (Borussia Dortmund)
Frankfurts Trainer-Suche geht weiter. Edin Terzic hat der Eintracht, Medienberichten zufolge, eine Absage erteilt und bleibt dem BVB wohl in der nächsten Saison erhalten.  Der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, dass Terzic sich "nicht imstande" fühle, beim derzeitigen Tabellenfünften zu übernehmen und nach seinem halben Jahr bei Dortmund zur Konkurrenz zu wechseln. Es spricht damit fast alles dafür, dass der Pokalssieger-Trainer weiterhin die Schwarz-Gelben trainieren und dem neuen Chef-Coach Marco Rose als Assistent zur Seite stehen wird. 
© Imago

                <strong>Raul (Real Madrid Castilla)</strong><br>
                Das wäre eine dicke Sensation: Auf der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Adi Hütter, soll die Eintracht laut übereinstimmenden Medienberichten Kontakt zu dem ehemaligen Weltklasse-Angreifer Raul aufgenommen haben. Für den Spanier, der momentan die zweite Mannschaft bei Real Madrid leitet, wäre es die zweite Station in der Bundesliga nach seiner Zeit als Spieler beim FC Schalke 04. Ob sich die Gerüchte um die Stürmer Legende bei Frankfurt verdichten, wird sich wohl erst in der zweiten Monatshälfte entscheiden, wenn beide Parteien in Verhandlung treten wollen. ran.de zeigt die weiteren Kandidaten auf den Trainerposten bei den Hessen.
Raul (Real Madrid Castilla)
Das wäre eine dicke Sensation: Auf der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Adi Hütter, soll die Eintracht laut übereinstimmenden Medienberichten Kontakt zu dem ehemaligen Weltklasse-Angreifer Raul aufgenommen haben. Für den Spanier, der momentan die zweite Mannschaft bei Real Madrid leitet, wäre es die zweite Station in der Bundesliga nach seiner Zeit als Spieler beim FC Schalke 04. Ob sich die Gerüchte um die Stürmer Legende bei Frankfurt verdichten, wird sich wohl erst in der zweiten Monatshälfte entscheiden, wenn beide Parteien in Verhandlung treten wollen. ran.de zeigt die weiteren Kandidaten auf den Trainerposten bei den Hessen.
© imago sportfotodienst

                <strong>Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Auch der jetzige Wolfsburg-Trainer gilt als heißer Kandidat für die Trainerbank in Frankfurt. Der Österreicher soll sich bei Wolfsburg mit Sportdirektor Jörg Schmadtke uneins sein. Die Zeichen stehen auf Trennung. Mit Glasner könnte die SGE ein Trainer bekommen, der ähnlichen Fußball wie Hütter spielen lässt. Die beiden Österreicher lassen einen flexiblen, aggressiven und physischen Ball spielen und wirken stets ruhig und besonnen. Dazu kennen sie sich aus ihrer aktiven Zeit als Spieler und haben ihre ersten Trainererfahrungen bei RB Salzburg gemacht. Zudem sind beide in der Bundesliga momentan äußerst erfolgreich unterwegs. Es wäre also, keine große Überraschung, sollte die Eintracht auf altbewährte Muster zurück greifen.
Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)
Auch der jetzige Wolfsburg-Trainer gilt als heißer Kandidat für die Trainerbank in Frankfurt. Der Österreicher soll sich bei Wolfsburg mit Sportdirektor Jörg Schmadtke uneins sein. Die Zeichen stehen auf Trennung. Mit Glasner könnte die SGE ein Trainer bekommen, der ähnlichen Fußball wie Hütter spielen lässt. Die beiden Österreicher lassen einen flexiblen, aggressiven und physischen Ball spielen und wirken stets ruhig und besonnen. Dazu kennen sie sich aus ihrer aktiven Zeit als Spieler und haben ihre ersten Trainererfahrungen bei RB Salzburg gemacht. Zudem sind beide in der Bundesliga momentan äußerst erfolgreich unterwegs. Es wäre also, keine große Überraschung, sollte die Eintracht auf altbewährte Muster zurück greifen.
© imago images/regios24

                <strong>Daniel Farke (Norwich City)</strong><br>
                Das Portal "TEAMtalk.com" bringt mit Daniel Farke einen weiteren Namen für den Trainerposten ins Spiel. Der 44-Jährige steht derzeit noch beim englischen Zweitligisten Norwich City unter Vertrag und hat den Aufstieg in die Premier League geschafft. Zwar ist der gebürtige Ostwestfale noch bis 2022 an seinen Verein gebunden, allerdings soll er eine Klausel in seinem Arbeitspapier haben, die ihm einen vorzeitigen Abgang ermöglicht. In Deutschland betreute Farke unter anderem die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund.
Daniel Farke (Norwich City)
Das Portal "TEAMtalk.com" bringt mit Daniel Farke einen weiteren Namen für den Trainerposten ins Spiel. Der 44-Jährige steht derzeit noch beim englischen Zweitligisten Norwich City unter Vertrag und hat den Aufstieg in die Premier League geschafft. Zwar ist der gebürtige Ostwestfale noch bis 2022 an seinen Verein gebunden, allerdings soll er eine Klausel in seinem Arbeitspapier haben, die ihm einen vorzeitigen Abgang ermöglicht. In Deutschland betreute Farke unter anderem die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund.
© Imago Images

                <strong>Domenico Tedesco (Spartak Moskau)</strong><br>
                Domenico Tedesco führte Schalke noch in der Saison 2017/18 zur Vizemeisterschaft und ins DFB-Pokal-Halbfinale, was über seine Qualifikation als Trainer eine Menge aussagt. Derzeit arbeitet er erfolgreich bei Spartak Moskau, eine Rückkehr in die Bundesliga wäre für ihn sicherlich interessant. Vor allem, wenn der Eintracht tatsächlich die Qualifikation für die Champions League gelingen sollte. Auch Tedesco dürfte in der Verlosung sein, der Vertrag in Russlands Hauptstadt endet in diesem Frühjahr.
Domenico Tedesco (Spartak Moskau)
Domenico Tedesco führte Schalke noch in der Saison 2017/18 zur Vizemeisterschaft und ins DFB-Pokal-Halbfinale, was über seine Qualifikation als Trainer eine Menge aussagt. Derzeit arbeitet er erfolgreich bei Spartak Moskau, eine Rückkehr in die Bundesliga wäre für ihn sicherlich interessant. Vor allem, wenn der Eintracht tatsächlich die Qualifikation für die Champions League gelingen sollte. Auch Tedesco dürfte in der Verlosung sein, der Vertrag in Russlands Hauptstadt endet in diesem Frühjahr.
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                <strong>Lucien Favre (vereinslos)</strong><br>
                Ein hochqualifizierter Coach ist auch Lucien Favre, der in der Hinrunde bei Borussia Dortmund entlassen wurde und auf dem Markt ist. Natürlich wäre der Schweizer ebenfalls ein Kandidat für die Eintracht, er dürfte aber nicht die erste Lösung der SGE sein, sondern maximal Plan C.
Lucien Favre (vereinslos)
Ein hochqualifizierter Coach ist auch Lucien Favre, der in der Hinrunde bei Borussia Dortmund entlassen wurde und auf dem Markt ist. Natürlich wäre der Schweizer ebenfalls ein Kandidat für die Eintracht, er dürfte aber nicht die erste Lösung der SGE sein, sondern maximal Plan C.
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                <strong>David Wagner (vereinslos)</strong><br>
                David Wagner wirkte zuletzt glücklos auf Schalke und wurde bereits nach zwei Spieltagen entlassen. Allerdings bekamen es seine zahlreichen Nachfolger in Gelsenkirchen auch nicht besser auf die Reihe, weshalb er durchaus auf eine weitere Chance in der Bundesliga hoffen darf. Bei der Eintracht dürfte der gebürtige Frankfurter aber ebenfalls nur eine Randnotiz spielen.
David Wagner (vereinslos)
David Wagner wirkte zuletzt glücklos auf Schalke und wurde bereits nach zwei Spieltagen entlassen. Allerdings bekamen es seine zahlreichen Nachfolger in Gelsenkirchen auch nicht besser auf die Reihe, weshalb er durchaus auf eine weitere Chance in der Bundesliga hoffen darf. Bei der Eintracht dürfte der gebürtige Frankfurter aber ebenfalls nur eine Randnotiz spielen.
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                <strong>Erik ten Hag (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Erik ten Hag trainierte einst die zweite Mannschaft des FC Bayern, mittlerweile arbeitet er äußerst erfolgreich bei Ajax Amsterdam. Auch der Niederländer wird immer wieder genannt, wenn in der Bundesliga ein Trainer gesucht wird. Ten Hag erklärte bereits, dass er gerne eines Tages in der Bundesliga arbeiten würde. In Gladbach wurde er als Nachfolger von Marco Rose gehandelt, jetzt könnte er Nachfolger von Hütter in Frankfurt werden. Allerdings sagte ten Hag auch kürzlich, dass er seinen Vertrag bis 2022 in Amsterdam erfüllen wolle, weil er dort sehr glücklich sei. Dass solche Aussagen im Profifußball nicht sonderlich verbindlich sind, dürfte mittlerweile aber jeder mitbekommen haben. So betonte auch Hütter zu Beginn der Gladbach-Spekulationen Ende Februar bei "Sky" im Brustton der Überzeugung: "Ich bleibe."
Erik ten Hag (Ajax Amsterdam)
Erik ten Hag trainierte einst die zweite Mannschaft des FC Bayern, mittlerweile arbeitet er äußerst erfolgreich bei Ajax Amsterdam. Auch der Niederländer wird immer wieder genannt, wenn in der Bundesliga ein Trainer gesucht wird. Ten Hag erklärte bereits, dass er gerne eines Tages in der Bundesliga arbeiten würde. In Gladbach wurde er als Nachfolger von Marco Rose gehandelt, jetzt könnte er Nachfolger von Hütter in Frankfurt werden. Allerdings sagte ten Hag auch kürzlich, dass er seinen Vertrag bis 2022 in Amsterdam erfüllen wolle, weil er dort sehr glücklich sei. Dass solche Aussagen im Profifußball nicht sonderlich verbindlich sind, dürfte mittlerweile aber jeder mitbekommen haben. So betonte auch Hütter zu Beginn der Gladbach-Spekulationen Ende Februar bei "Sky" im Brustton der Überzeugung: "Ich bleibe."
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                <strong>Peter Bosz (vereinslos)</strong><br>
                Peter Bosz wurde im März in Leverkusen entlassen. Der Niederländer steht ebenfalls für spektakulären Offensivfußball, erlebt mit seinen Teams aber nach vielversprechenden Monaten immer unerklärliche Einbrüche - siehe Bayer, siehe zuvor aber auch Borussia Dortmund. Ob er so schnell eine weitere Chance in der Bundesliga bekommt, ist fraglich.
Peter Bosz (vereinslos)
Peter Bosz wurde im März in Leverkusen entlassen. Der Niederländer steht ebenfalls für spektakulären Offensivfußball, erlebt mit seinen Teams aber nach vielversprechenden Monaten immer unerklärliche Einbrüche - siehe Bayer, siehe zuvor aber auch Borussia Dortmund. Ob er so schnell eine weitere Chance in der Bundesliga bekommt, ist fraglich.
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                <strong>Edin Terzic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Frankfurts Trainer-Suche geht weiter. Edin Terzic hat der Eintracht, Medienberichten zufolge, eine Absage erteilt und bleibt dem BVB wohl in der nächsten Saison erhalten.  Der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet, dass Terzic sich "nicht imstande" fühle, beim derzeitigen Tabellenfünften zu übernehmen und nach seinem halben Jahr bei Dortmund zur Konkurrenz zu wechseln. Es spricht damit fast alles dafür, dass der Pokalssieger-Trainer weiterhin die Schwarz-Gelben trainieren und dem neuen Chef-Coach Marco Rose als Assistent zur Seite stehen wird. 

                <strong>Raul (Real Madrid Castilla)</strong><br>
                Das wäre eine dicke Sensation: Auf der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Adi Hütter, soll die Eintracht laut übereinstimmenden Medienberichten Kontakt zu dem ehemaligen Weltklasse-Angreifer Raul aufgenommen haben. Für den Spanier, der momentan die zweite Mannschaft bei Real Madrid leitet, wäre es die zweite Station in der Bundesliga nach seiner Zeit als Spieler beim FC Schalke 04. Ob sich die Gerüchte um die Stürmer Legende bei Frankfurt verdichten, wird sich wohl erst in der zweiten Monatshälfte entscheiden, wenn beide Parteien in Verhandlung treten wollen. ran.de zeigt die weiteren Kandidaten auf den Trainerposten bei den Hessen.

                <strong>Oliver Glasner (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Auch der jetzige Wolfsburg-Trainer gilt als heißer Kandidat für die Trainerbank in Frankfurt. Der Österreicher soll sich bei Wolfsburg mit Sportdirektor Jörg Schmadtke uneins sein. Die Zeichen stehen auf Trennung. Mit Glasner könnte die SGE ein Trainer bekommen, der ähnlichen Fußball wie Hütter spielen lässt. Die beiden Österreicher lassen einen flexiblen, aggressiven und physischen Ball spielen und wirken stets ruhig und besonnen. Dazu kennen sie sich aus ihrer aktiven Zeit als Spieler und haben ihre ersten Trainererfahrungen bei RB Salzburg gemacht. Zudem sind beide in der Bundesliga momentan äußerst erfolgreich unterwegs. Es wäre also, keine große Überraschung, sollte die Eintracht auf altbewährte Muster zurück greifen.

                <strong>Daniel Farke (Norwich City)</strong><br>
                Das Portal "TEAMtalk.com" bringt mit Daniel Farke einen weiteren Namen für den Trainerposten ins Spiel. Der 44-Jährige steht derzeit noch beim englischen Zweitligisten Norwich City unter Vertrag und hat den Aufstieg in die Premier League geschafft. Zwar ist der gebürtige Ostwestfale noch bis 2022 an seinen Verein gebunden, allerdings soll er eine Klausel in seinem Arbeitspapier haben, die ihm einen vorzeitigen Abgang ermöglicht. In Deutschland betreute Farke unter anderem die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund.

                <strong>Domenico Tedesco (Spartak Moskau)</strong><br>
                Domenico Tedesco führte Schalke noch in der Saison 2017/18 zur Vizemeisterschaft und ins DFB-Pokal-Halbfinale, was über seine Qualifikation als Trainer eine Menge aussagt. Derzeit arbeitet er erfolgreich bei Spartak Moskau, eine Rückkehr in die Bundesliga wäre für ihn sicherlich interessant. Vor allem, wenn der Eintracht tatsächlich die Qualifikation für die Champions League gelingen sollte. Auch Tedesco dürfte in der Verlosung sein, der Vertrag in Russlands Hauptstadt endet in diesem Frühjahr.

                <strong>Lucien Favre (vereinslos)</strong><br>
                Ein hochqualifizierter Coach ist auch Lucien Favre, der in der Hinrunde bei Borussia Dortmund entlassen wurde und auf dem Markt ist. Natürlich wäre der Schweizer ebenfalls ein Kandidat für die Eintracht, er dürfte aber nicht die erste Lösung der SGE sein, sondern maximal Plan C.

                <strong>David Wagner (vereinslos)</strong><br>
                David Wagner wirkte zuletzt glücklos auf Schalke und wurde bereits nach zwei Spieltagen entlassen. Allerdings bekamen es seine zahlreichen Nachfolger in Gelsenkirchen auch nicht besser auf die Reihe, weshalb er durchaus auf eine weitere Chance in der Bundesliga hoffen darf. Bei der Eintracht dürfte der gebürtige Frankfurter aber ebenfalls nur eine Randnotiz spielen.

                <strong>Erik ten Hag (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Erik ten Hag trainierte einst die zweite Mannschaft des FC Bayern, mittlerweile arbeitet er äußerst erfolgreich bei Ajax Amsterdam. Auch der Niederländer wird immer wieder genannt, wenn in der Bundesliga ein Trainer gesucht wird. Ten Hag erklärte bereits, dass er gerne eines Tages in der Bundesliga arbeiten würde. In Gladbach wurde er als Nachfolger von Marco Rose gehandelt, jetzt könnte er Nachfolger von Hütter in Frankfurt werden. Allerdings sagte ten Hag auch kürzlich, dass er seinen Vertrag bis 2022 in Amsterdam erfüllen wolle, weil er dort sehr glücklich sei. Dass solche Aussagen im Profifußball nicht sonderlich verbindlich sind, dürfte mittlerweile aber jeder mitbekommen haben. So betonte auch Hütter zu Beginn der Gladbach-Spekulationen Ende Februar bei "Sky" im Brustton der Überzeugung: "Ich bleibe."

                <strong>Peter Bosz (vereinslos)</strong><br>
                Peter Bosz wurde im März in Leverkusen entlassen. Der Niederländer steht ebenfalls für spektakulären Offensivfußball, erlebt mit seinen Teams aber nach vielversprechenden Monaten immer unerklärliche Einbrüche - siehe Bayer, siehe zuvor aber auch Borussia Dortmund. Ob er so schnell eine weitere Chance in der Bundesliga bekommt, ist fraglich.

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