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Sancho und Co.: Die Top-Talente der 18 Bundesligisten


                <strong>Jadon Sancho wertvollster Bundesliga-Profi </strong><br>
                Jadon Sancho ist nach Einschätzung von "transfermarkt.de" mit gerade einmal 18 Jahren der wertvollste Spieler in der Bundesliga. Auf 80 Millionen Euro wird der Marktwert des Dortmunder Flügelstürmer mittlerweile beziffert, damit hat er Bayerns Starstürmer Robert Lewandowski (70 Mio.) überholt. Aber Sancho ist nicht das einzige Juwel in der Bundesliga. ran.de wirft einen Blick auf die größten Talente der Bundesliga-Klubs, die nicht älter als 22 Jahre sind. 
Jadon Sancho wertvollster Bundesliga-Profi
Jadon Sancho ist nach Einschätzung von "transfermarkt.de" mit gerade einmal 18 Jahren der wertvollste Spieler in der Bundesliga. Auf 80 Millionen Euro wird der Marktwert des Dortmunder Flügelstürmer mittlerweile beziffert, damit hat er Bayerns Starstürmer Robert Lewandowski (70 Mio.) überholt. Aber Sancho ist nicht das einzige Juwel in der Bundesliga. ran.de wirft einen Blick auf die größten Talente der Bundesliga-Klubs, die nicht älter als 22 Jahre sind. 
© 2018 Getty Images

                <strong>Jacob Brunn Larsen, Axel Zagadou, Achraf Hakimi (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Die Borussia ist bekannt dafür, auf junge Talente zu setzen. Die Riege an Jungstars ist auch hinter Sancho exzellent besetzt: Jacob Brunn Larsen (18) wurde in der Nachwuchsabteilung des BVB ausgebildet, kam unter Favre in dieser Saison schon auf 23 Pflichtspieleinsätze. Innenverteidiger Axel Zagadou (19) und Real Leih-Spieler Achraf Hakimi (20) gehören in der Verteidigung zu den Leistungsträgern.
Jacob Brunn Larsen, Axel Zagadou, Achraf Hakimi (Borussia Dortmund)
Die Borussia ist bekannt dafür, auf junge Talente zu setzen. Die Riege an Jungstars ist auch hinter Sancho exzellent besetzt: Jacob Brunn Larsen (18) wurde in der Nachwuchsabteilung des BVB ausgebildet, kam unter Favre in dieser Saison schon auf 23 Pflichtspieleinsätze. Innenverteidiger Axel Zagadou (19) und Real Leih-Spieler Achraf Hakimi (20) gehören in der Verteidigung zu den Leistungsträgern.
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                <strong>Alphonso Davies (FC Bayern München) </strong><br>
                Das größte Juwel im Bayern-Kader ist derzeit der Kanadier Alphonso Davies, der im Winter zum Rekordmeister kam. Vertraglich sicherten sich die Bayern seine Dienste bereits im Sommer 2018 für zehn Millionen Euro. Davies soll mittelfristig eines der Gesichter des Bayern-Umbruchs werden. Aktuell kommt der 18-Jährige zu Kurzeinsätzen auf der Außenbahn. Seine Zeit könnte kommen, wenn Frank Ribery und Arjen Robben den Verein verlassen. 
Alphonso Davies (FC Bayern München)
Das größte Juwel im Bayern-Kader ist derzeit der Kanadier Alphonso Davies, der im Winter zum Rekordmeister kam. Vertraglich sicherten sich die Bayern seine Dienste bereits im Sommer 2018 für zehn Millionen Euro. Davies soll mittelfristig eines der Gesichter des Bayern-Umbruchs werden. Aktuell kommt der 18-Jährige zu Kurzeinsätzen auf der Außenbahn. Seine Zeit könnte kommen, wenn Frank Ribery und Arjen Robben den Verein verlassen. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Dayot Upamecano, Ibrahima Konate (RB Leipzig) </strong><br>
                RB Leipzig stellt die derzeit beste Defensive der Liga und das liegt auch am französischen Abwehrriegel der Sachsen um Dayot Upamecano (20) und Ibrahima Konate (19). Beide sind extrem kopfball- und zweikampfstark und haben aktuell einen Marktwert von 30 Millionen Euro. Upamecanos Ausstiegsklausel soll sogar bei 100 Millionen Euro liegen. 
Dayot Upamecano, Ibrahima Konate (RB Leipzig)
RB Leipzig stellt die derzeit beste Defensive der Liga und das liegt auch am französischen Abwehrriegel der Sachsen um Dayot Upamecano (20) und Ibrahima Konate (19). Beide sind extrem kopfball- und zweikampfstark und haben aktuell einen Marktwert von 30 Millionen Euro. Upamecanos Ausstiegsklausel soll sogar bei 100 Millionen Euro liegen. 
© imago/foto2press

                <strong>Florian Neuhaus (Borussia Mönchengladbach) </strong><br>
                Neuhaus' Stern ging in der vergangenen Saison als Leihspieler bei Fortuna Düsseldorf auf. Auch bei seinem Stammverein Borussia Mönchengladbach überzeugt der 21-Jährige als Leistungsträger in dieser Saison. Er bereitete in der Bundesliga acht Tore vor, traf zweimal selbst und ist U21-Nationalspieler. Wenn er sich so weiterentwickelt, könnte möglicherweise bald eine Einladung von Bundestrainer Jogi Löw folgen. Sein Marktwert konnte Neuhaus in nur neun Monaten von drei auf 24 Millionen Euro steigern.
Florian Neuhaus (Borussia Mönchengladbach)
Neuhaus' Stern ging in der vergangenen Saison als Leihspieler bei Fortuna Düsseldorf auf. Auch bei seinem Stammverein Borussia Mönchengladbach überzeugt der 21-Jährige als Leistungsträger in dieser Saison. Er bereitete in der Bundesliga acht Tore vor, traf zweimal selbst und ist U21-Nationalspieler. Wenn er sich so weiterentwickelt, könnte möglicherweise bald eine Einladung von Bundestrainer Jogi Löw folgen. Sein Marktwert konnte Neuhaus in nur neun Monaten von drei auf 24 Millionen Euro steigern.
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                <strong>Luka Jovic (Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Der junge Eintracht-Profi begeistert die Bundesliga und bringt es auf 21 Torbeteiligungen in 22 Ligaspielen. Die großen Klubs sind längst auf den Serben aufmerksam geworden. Real Madrid, der FC Barcelona und Bayern München sollen heiß auf den Torjäger sein. Sein aktueller Marktwert liegt bei 55 Millionen Euro.
Luka Jovic (Eintracht Frankfurt)
Der junge Eintracht-Profi begeistert die Bundesliga und bringt es auf 21 Torbeteiligungen in 22 Ligaspielen. Die großen Klubs sind längst auf den Serben aufmerksam geworden. Real Madrid, der FC Barcelona und Bayern München sollen heiß auf den Torjäger sein. Sein aktueller Marktwert liegt bei 55 Millionen Euro.
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                <strong>Kai Havertz, Leon Bailey, Paulinho (Bayer Leverkusen) </strong><br>
                Das wohl größte deutsche Talent unter 22 Jahren hat die Werkself aus Leverkusen in ihren Reihen. Kai Havertz (rechts) ist mit seinen 19 Jahren einer der absoluten Leistungsträger und schafft es bereits auf 78 Bundesligaspiele. Dem A-Nationalspieler wird eine große Zukunft bei einem der europäischen Top-Klubs vorausgesagt, sein Marktwert liegt bereits bei 65 Millionen Euro. Bayers Zukunft soll auch der Brasilianer Paulinho (Mitte) mitbestimmen: Die Werkself holte den 18-Jährigen im vergangenen Sommer für knapp 20 Millionen aus Sao Paulo und stattete ihn mit einer millionenschweren Ausstiegsklausel aus. Mittelfristig könnte Paulinho den Jamaikaner Leon Bailey (rechts) ersetzen. Um den 21-jährigen Flügelstürmer ranken sich seit einiger Zeit Wechselgerüchte. Baileys Marktwert liegt bei 35 Millionen Euro.
Kai Havertz, Leon Bailey, Paulinho (Bayer Leverkusen)
Das wohl größte deutsche Talent unter 22 Jahren hat die Werkself aus Leverkusen in ihren Reihen. Kai Havertz (rechts) ist mit seinen 19 Jahren einer der absoluten Leistungsträger und schafft es bereits auf 78 Bundesligaspiele. Dem A-Nationalspieler wird eine große Zukunft bei einem der europäischen Top-Klubs vorausgesagt, sein Marktwert liegt bereits bei 65 Millionen Euro. Bayers Zukunft soll auch der Brasilianer Paulinho (Mitte) mitbestimmen: Die Werkself holte den 18-Jährigen im vergangenen Sommer für knapp 20 Millionen aus Sao Paulo und stattete ihn mit einer millionenschweren Ausstiegsklausel aus. Mittelfristig könnte Paulinho den Jamaikaner Leon Bailey (rechts) ersetzen. Um den 21-jährigen Flügelstürmer ranken sich seit einiger Zeit Wechselgerüchte. Baileys Marktwert liegt bei 35 Millionen Euro.
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                <strong>Josip Brekalo (VfL Wolfsburg) </strong><br>
                Der offensive Flügelspieler kehrte im Januar 2018 von seiner Leihe aus Stuttgart zurück und bearbeitet die Außenbahn der Niedersachsen. Im November debütierte der 20-jährige Brekalo bei Vize-Weltmeister Kroatien in der Nationalmannschaft.
Josip Brekalo (VfL Wolfsburg)
Der offensive Flügelspieler kehrte im Januar 2018 von seiner Leihe aus Stuttgart zurück und bearbeitet die Außenbahn der Niedersachsen. Im November debütierte der 20-jährige Brekalo bei Vize-Weltmeister Kroatien in der Nationalmannschaft.
© imago/regios24

                <strong>Arne Meier (Hertha BSC) </strong><br>
                Arne Maier zählt seit dieser Saison endgültig zu den Stammspielern der Hertha. Maier stammt aus der Berliner Jugend und ist U21-Nationalspieler. Der Marktwert des 20-Jährigen Mittelfeldspielers liegt bei 22 Millionen Euro.
Arne Meier (Hertha BSC)
Arne Maier zählt seit dieser Saison endgültig zu den Stammspielern der Hertha. Maier stammt aus der Berliner Jugend und ist U21-Nationalspieler. Der Marktwert des 20-Jährigen Mittelfeldspielers liegt bei 22 Millionen Euro.
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                <strong>Reiss Nelson, Dennis Geiger (1899 Hoffenheim) </strong><br>
                Reiss Nelson zählt zu den Shooting-Stars der Saison, der 19-Jährige ist vom FC Arsenal bis Sommer ausgeliehen. Unter Trainer Julian Nagelsmann bekommt der Engländer viele Einsatzeiten und zahlt das Vertrauen mit Leistung zurück. In 17 Bundesliga-Spielen traf Nelson sechs mal und bereitete einen Treffer vor. Das wertvollste Eigengewächs der TSG ist der 20-Jährige Dennis Geiger, der es bereits auf 25 Bundesliga-Spiele bringt. Derzeit kuriert der Mittelfeld-Spieler eine Knieverletzung aus, sein Marktwert liegt bei 10 Millionen Euro.
Reiss Nelson, Dennis Geiger (1899 Hoffenheim)
Reiss Nelson zählt zu den Shooting-Stars der Saison, der 19-Jährige ist vom FC Arsenal bis Sommer ausgeliehen. Unter Trainer Julian Nagelsmann bekommt der Engländer viele Einsatzeiten und zahlt das Vertrauen mit Leistung zurück. In 17 Bundesliga-Spielen traf Nelson sechs mal und bereitete einen Treffer vor. Das wertvollste Eigengewächs der TSG ist der 20-Jährige Dennis Geiger, der es bereits auf 25 Bundesliga-Spiele bringt. Derzeit kuriert der Mittelfeld-Spieler eine Knieverletzung aus, sein Marktwert liegt bei 10 Millionen Euro.
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                <strong>Johannes und Maximillian Eggestein (Werder Bremen) </strong><br>
                Die beiden Eggestein-Brüder gelten als große Talente des deutschen Fußballs, während Maxi (22) inzwischen wichtiger Leistungsträger im Bremer Mittelfeld ist, bekommt sein jüngerer Bruder Johannes (20) auch regelmäßig Einsatzzeiten von Trainer Kohlfeld, um seine Torjäger-Qualitäten zu beweisen. Der Verein will die beiden Talente halten und zum Gesicht der Werder-Zukunft machen.
Johannes und Maximillian Eggestein (Werder Bremen)
Die beiden Eggestein-Brüder gelten als große Talente des deutschen Fußballs, während Maxi (22) inzwischen wichtiger Leistungsträger im Bremer Mittelfeld ist, bekommt sein jüngerer Bruder Johannes (20) auch regelmäßig Einsatzzeiten von Trainer Kohlfeld, um seine Torjäger-Qualitäten zu beweisen. Der Verein will die beiden Talente halten und zum Gesicht der Werder-Zukunft machen.
© imago/Team 2

                <strong>Dodi Lukebakio (Fortuna Düsseldorf) </strong><br>
                Der Höhenflug von Fortuna Düsseldorf in der Rückrunde ist stark mit Dodi Lukebakio verbunden. Der Leihspieler vom FC Watford traf in 25 Pflichtspielen zwölf mal und bereitete fünf Tore vor. Die Verantwortlichen bei der Fortuna sind bemüht, den Belgier über den Sommer hinaus zu halten und befinden sich in Gesprächen mit dem FC Watford. Allerdings soll der Flügelstürmer auch schon bei anderen Vereinen der Bundesliga Begehrlichkeiten geweckt haben. 
Dodi Lukebakio (Fortuna Düsseldorf)
Der Höhenflug von Fortuna Düsseldorf in der Rückrunde ist stark mit Dodi Lukebakio verbunden. Der Leihspieler vom FC Watford traf in 25 Pflichtspielen zwölf mal und bereitete fünf Tore vor. Die Verantwortlichen bei der Fortuna sind bemüht, den Belgier über den Sommer hinaus zu halten und befinden sich in Gesprächen mit dem FC Watford. Allerdings soll der Flügelstürmer auch schon bei anderen Vereinen der Bundesliga Begehrlichkeiten geweckt haben. 
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Jean Philippe Mateta, Florian Müller (Mainz 05) </strong><br>
                Jean Philippe Mateta kam im Sommer als Muto-Ersatz zu den Rheinhessen und zählt zu den Leistungsträgern im Team von Sandro Schwarz. Seit seinem Wechsel zu den 05ern konnte der französische U21-Nationalspieler seinen Marktwert fast verfünffachen, "transfermarkt" beziffert ihn mittlerweile auf elf Millionen Euro. In 24 Bundesliga-Spielen bringt er es auf neun Torbeteiligungen. Im Kasten steht Eigengewächs Florian Müller, der dort den langzeitverletzten Ex-Nationalkeeper Rene Adler mehr als ordentlich vertritt. Der 21-Jährige hat eine der besten Quoten bei abgewehrten Schüssen in der ganzen Liga vorzuweisen.  
Jean Philippe Mateta, Florian Müller (Mainz 05)
Jean Philippe Mateta kam im Sommer als Muto-Ersatz zu den Rheinhessen und zählt zu den Leistungsträgern im Team von Sandro Schwarz. Seit seinem Wechsel zu den 05ern konnte der französische U21-Nationalspieler seinen Marktwert fast verfünffachen, "transfermarkt" beziffert ihn mittlerweile auf elf Millionen Euro. In 24 Bundesliga-Spielen bringt er es auf neun Torbeteiligungen. Im Kasten steht Eigengewächs Florian Müller, der dort den langzeitverletzten Ex-Nationalkeeper Rene Adler mehr als ordentlich vertritt. Der 21-Jährige hat eine der besten Quoten bei abgewehrten Schüssen in der ganzen Liga vorzuweisen.  
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                <strong>Roland Sallai (SC Freiburg) </strong><br>
                Der 21-Jährige Ungar kam im Sommer für 4,5 Millionen Euro in den Breisgau. Der Nationalspieler Ungarns kann bereits zwölf Länderspiele nachweisen und traf in der Bundesliga in sieben Spielen zwei Mal.
Roland Sallai (SC Freiburg)
Der 21-Jährige Ungar kam im Sommer für 4,5 Millionen Euro in den Breisgau. Der Nationalspieler Ungarns kann bereits zwölf Länderspiele nachweisen und traf in der Bundesliga in sieben Spielen zwei Mal.
© 2018 Getty Images

                <strong>Alexander Nübel, Weston McKennie (FC Schalke 04)  </strong><br>
                In der Winterpause schlug die große Stunde von Alexander Nübel, als ihn Domenico Tedesco zum neuen Stammtorwart der kriselnden Schalker beförderte. Dort überzeugt der junge Keeper - trotz einer zwischenzeitlichen Rotsperre - bislang und muss aufgrund der wackeligen Defensive öfter eingreifen als ihm lieb sein kann. An Gelegenheiten zur Eigenwerbung mangelt es beim jungen Schalker Schlussmann also nicht. Mittelfeld-Juwel Weston McKennie (20) entwickelte sich über die U-Mannschaften der Knappen zum Bundesliga-Profi und bringt es in dieser Saison auf 17 Ligaspiele. Interesse am US-Amerikaner gibt es angeblich bereits aus der Premier League von Manchester United und Jürgen Klopps FC Liverpool. 
Alexander Nübel, Weston McKennie (FC Schalke 04)
In der Winterpause schlug die große Stunde von Alexander Nübel, als ihn Domenico Tedesco zum neuen Stammtorwart der kriselnden Schalker beförderte. Dort überzeugt der junge Keeper - trotz einer zwischenzeitlichen Rotsperre - bislang und muss aufgrund der wackeligen Defensive öfter eingreifen als ihm lieb sein kann. An Gelegenheiten zur Eigenwerbung mangelt es beim jungen Schalker Schlussmann also nicht. Mittelfeld-Juwel Weston McKennie (20) entwickelte sich über die U-Mannschaften der Knappen zum Bundesliga-Profi und bringt es in dieser Saison auf 17 Ligaspiele. Interesse am US-Amerikaner gibt es angeblich bereits aus der Premier League von Manchester United und Jürgen Klopps FC Liverpool. 
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                <strong>Gregor Kobel (FC Augsburg) </strong><br>
                Mit Gregor Kobel verstärkte der FCA im Winter die Torhüterposition und der 21-jährige Schweizer zeigte gleich seine Qualitäten als Stammspieler, wie zuletzt beim 2:1-Sieg gegen den BVB. Allerdings ist Kobel nur bis Saisonende von Hoffenheim ausgeliehen, dort sah der Schweizer aber keine Chance an Stammkeeper Oliver Baumann vorbei zukommen. Vielleicht findet er jetzt sein Glück in Augsburg, denn mit Schweizern im Kasten hat der FCA gute Erfahrungen gemacht. Bis zum Sommer hütete Marwin Hitz das Tor der bayrischen Schwaben. 
Gregor Kobel (FC Augsburg)
Mit Gregor Kobel verstärkte der FCA im Winter die Torhüterposition und der 21-jährige Schweizer zeigte gleich seine Qualitäten als Stammspieler, wie zuletzt beim 2:1-Sieg gegen den BVB. Allerdings ist Kobel nur bis Saisonende von Hoffenheim ausgeliehen, dort sah der Schweizer aber keine Chance an Stammkeeper Oliver Baumann vorbei zukommen. Vielleicht findet er jetzt sein Glück in Augsburg, denn mit Schweizern im Kasten hat der FCA gute Erfahrungen gemacht. Bis zum Sommer hütete Marwin Hitz das Tor der bayrischen Schwaben. 
© imago images / DeFodi

                <strong>Ozan Kabak (VfB Stuttgart) </strong><br>
                Der Innenverteidiger wurde im Winter zum teuersten Transfer der Stuttgarter Vereinsgeschichte. 11,5 Millionen Euro war es den Schwaben wert, die wackelige Defensive zu stabilisieren. In sechs Bundesliga-Spielen erzielte der Verteidiger bereits zwei Tore und zeigte damit auch seine Offensiv-Qualitäten.
Ozan Kabak (VfB Stuttgart)
Der Innenverteidiger wurde im Winter zum teuersten Transfer der Stuttgarter Vereinsgeschichte. 11,5 Millionen Euro war es den Schwaben wert, die wackelige Defensive zu stabilisieren. In sechs Bundesliga-Spielen erzielte der Verteidiger bereits zwei Tore und zeigte damit auch seine Offensiv-Qualitäten.
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                <strong>Florent Muslija (Hannover 96) </strong><br>
                Im Sommer überwiesen die Niedersachsen 1,4 Millionen Euro an den Karlsruher SC, um das größte Talent der Badener zu verpflichten. Vor allem zu Beginn der Saison zeigte der deutsche U20-Nationalspieler, dass er sich zwischen 3. Liga und Bundesliga nicht groß akklimatisieren musste. Am 8. Spieltag gelang ihm gegen Bayer Leverkusen ein überragendes Freistoß-Tor aus 30 Metern.
Florent Muslija (Hannover 96)
Im Sommer überwiesen die Niedersachsen 1,4 Millionen Euro an den Karlsruher SC, um das größte Talent der Badener zu verpflichten. Vor allem zu Beginn der Saison zeigte der deutsche U20-Nationalspieler, dass er sich zwischen 3. Liga und Bundesliga nicht groß akklimatisieren musste. Am 8. Spieltag gelang ihm gegen Bayer Leverkusen ein überragendes Freistoß-Tor aus 30 Metern.
© 2018 Getty Images

                <strong>Eduard Löwen (1. FC Nürnberg) </strong><br>
                Der ehemalige Jugendspieler des 1. FC Kaiserslautern ist seit 2016 beim FCN und wird wohl im Falle eines Abstiegs die Franken verlassen. Immer wieder wird der 21-Jährige mit Bundesliga-Klubs in Verbindung gebracht. Kein Wunder, schließlich ist Löwen einer der wenigen Lichtblicke in einer historisch schlechten Saison der Nürnberger. In der aktuellen Saison kommt Löwen auf zwölf Bundesliga-Einsätze, eine Muskelverletzung legte ihn zwischenzeitlich lahm.
Eduard Löwen (1. FC Nürnberg)
Der ehemalige Jugendspieler des 1. FC Kaiserslautern ist seit 2016 beim FCN und wird wohl im Falle eines Abstiegs die Franken verlassen. Immer wieder wird der 21-Jährige mit Bundesliga-Klubs in Verbindung gebracht. Kein Wunder, schließlich ist Löwen einer der wenigen Lichtblicke in einer historisch schlechten Saison der Nürnberger. In der aktuellen Saison kommt Löwen auf zwölf Bundesliga-Einsätze, eine Muskelverletzung legte ihn zwischenzeitlich lahm.
© imago images / Bernd Müller

                <strong>Jadon Sancho wertvollster Bundesliga-Profi </strong><br>
                Jadon Sancho ist nach Einschätzung von "transfermarkt.de" mit gerade einmal 18 Jahren der wertvollste Spieler in der Bundesliga. Auf 80 Millionen Euro wird der Marktwert des Dortmunder Flügelstürmer mittlerweile beziffert, damit hat er Bayerns Starstürmer Robert Lewandowski (70 Mio.) überholt. Aber Sancho ist nicht das einzige Juwel in der Bundesliga. ran.de wirft einen Blick auf die größten Talente der Bundesliga-Klubs, die nicht älter als 22 Jahre sind. 

                <strong>Jacob Brunn Larsen, Axel Zagadou, Achraf Hakimi (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Die Borussia ist bekannt dafür, auf junge Talente zu setzen. Die Riege an Jungstars ist auch hinter Sancho exzellent besetzt: Jacob Brunn Larsen (18) wurde in der Nachwuchsabteilung des BVB ausgebildet, kam unter Favre in dieser Saison schon auf 23 Pflichtspieleinsätze. Innenverteidiger Axel Zagadou (19) und Real Leih-Spieler Achraf Hakimi (20) gehören in der Verteidigung zu den Leistungsträgern.

                <strong>Alphonso Davies (FC Bayern München) </strong><br>
                Das größte Juwel im Bayern-Kader ist derzeit der Kanadier Alphonso Davies, der im Winter zum Rekordmeister kam. Vertraglich sicherten sich die Bayern seine Dienste bereits im Sommer 2018 für zehn Millionen Euro. Davies soll mittelfristig eines der Gesichter des Bayern-Umbruchs werden. Aktuell kommt der 18-Jährige zu Kurzeinsätzen auf der Außenbahn. Seine Zeit könnte kommen, wenn Frank Ribery und Arjen Robben den Verein verlassen. 

                <strong>Dayot Upamecano, Ibrahima Konate (RB Leipzig) </strong><br>
                RB Leipzig stellt die derzeit beste Defensive der Liga und das liegt auch am französischen Abwehrriegel der Sachsen um Dayot Upamecano (20) und Ibrahima Konate (19). Beide sind extrem kopfball- und zweikampfstark und haben aktuell einen Marktwert von 30 Millionen Euro. Upamecanos Ausstiegsklausel soll sogar bei 100 Millionen Euro liegen. 

                <strong>Florian Neuhaus (Borussia Mönchengladbach) </strong><br>
                Neuhaus' Stern ging in der vergangenen Saison als Leihspieler bei Fortuna Düsseldorf auf. Auch bei seinem Stammverein Borussia Mönchengladbach überzeugt der 21-Jährige als Leistungsträger in dieser Saison. Er bereitete in der Bundesliga acht Tore vor, traf zweimal selbst und ist U21-Nationalspieler. Wenn er sich so weiterentwickelt, könnte möglicherweise bald eine Einladung von Bundestrainer Jogi Löw folgen. Sein Marktwert konnte Neuhaus in nur neun Monaten von drei auf 24 Millionen Euro steigern.

                <strong>Luka Jovic (Eintracht Frankfurt) </strong><br>
                Der junge Eintracht-Profi begeistert die Bundesliga und bringt es auf 21 Torbeteiligungen in 22 Ligaspielen. Die großen Klubs sind längst auf den Serben aufmerksam geworden. Real Madrid, der FC Barcelona und Bayern München sollen heiß auf den Torjäger sein. Sein aktueller Marktwert liegt bei 55 Millionen Euro.

                <strong>Kai Havertz, Leon Bailey, Paulinho (Bayer Leverkusen) </strong><br>
                Das wohl größte deutsche Talent unter 22 Jahren hat die Werkself aus Leverkusen in ihren Reihen. Kai Havertz (rechts) ist mit seinen 19 Jahren einer der absoluten Leistungsträger und schafft es bereits auf 78 Bundesligaspiele. Dem A-Nationalspieler wird eine große Zukunft bei einem der europäischen Top-Klubs vorausgesagt, sein Marktwert liegt bereits bei 65 Millionen Euro. Bayers Zukunft soll auch der Brasilianer Paulinho (Mitte) mitbestimmen: Die Werkself holte den 18-Jährigen im vergangenen Sommer für knapp 20 Millionen aus Sao Paulo und stattete ihn mit einer millionenschweren Ausstiegsklausel aus. Mittelfristig könnte Paulinho den Jamaikaner Leon Bailey (rechts) ersetzen. Um den 21-jährigen Flügelstürmer ranken sich seit einiger Zeit Wechselgerüchte. Baileys Marktwert liegt bei 35 Millionen Euro.

                <strong>Josip Brekalo (VfL Wolfsburg) </strong><br>
                Der offensive Flügelspieler kehrte im Januar 2018 von seiner Leihe aus Stuttgart zurück und bearbeitet die Außenbahn der Niedersachsen. Im November debütierte der 20-jährige Brekalo bei Vize-Weltmeister Kroatien in der Nationalmannschaft.

                <strong>Arne Meier (Hertha BSC) </strong><br>
                Arne Maier zählt seit dieser Saison endgültig zu den Stammspielern der Hertha. Maier stammt aus der Berliner Jugend und ist U21-Nationalspieler. Der Marktwert des 20-Jährigen Mittelfeldspielers liegt bei 22 Millionen Euro.

                <strong>Reiss Nelson, Dennis Geiger (1899 Hoffenheim) </strong><br>
                Reiss Nelson zählt zu den Shooting-Stars der Saison, der 19-Jährige ist vom FC Arsenal bis Sommer ausgeliehen. Unter Trainer Julian Nagelsmann bekommt der Engländer viele Einsatzeiten und zahlt das Vertrauen mit Leistung zurück. In 17 Bundesliga-Spielen traf Nelson sechs mal und bereitete einen Treffer vor. Das wertvollste Eigengewächs der TSG ist der 20-Jährige Dennis Geiger, der es bereits auf 25 Bundesliga-Spiele bringt. Derzeit kuriert der Mittelfeld-Spieler eine Knieverletzung aus, sein Marktwert liegt bei 10 Millionen Euro.

                <strong>Johannes und Maximillian Eggestein (Werder Bremen) </strong><br>
                Die beiden Eggestein-Brüder gelten als große Talente des deutschen Fußballs, während Maxi (22) inzwischen wichtiger Leistungsträger im Bremer Mittelfeld ist, bekommt sein jüngerer Bruder Johannes (20) auch regelmäßig Einsatzzeiten von Trainer Kohlfeld, um seine Torjäger-Qualitäten zu beweisen. Der Verein will die beiden Talente halten und zum Gesicht der Werder-Zukunft machen.

                <strong>Dodi Lukebakio (Fortuna Düsseldorf) </strong><br>
                Der Höhenflug von Fortuna Düsseldorf in der Rückrunde ist stark mit Dodi Lukebakio verbunden. Der Leihspieler vom FC Watford traf in 25 Pflichtspielen zwölf mal und bereitete fünf Tore vor. Die Verantwortlichen bei der Fortuna sind bemüht, den Belgier über den Sommer hinaus zu halten und befinden sich in Gesprächen mit dem FC Watford. Allerdings soll der Flügelstürmer auch schon bei anderen Vereinen der Bundesliga Begehrlichkeiten geweckt haben. 

                <strong>Jean Philippe Mateta, Florian Müller (Mainz 05) </strong><br>
                Jean Philippe Mateta kam im Sommer als Muto-Ersatz zu den Rheinhessen und zählt zu den Leistungsträgern im Team von Sandro Schwarz. Seit seinem Wechsel zu den 05ern konnte der französische U21-Nationalspieler seinen Marktwert fast verfünffachen, "transfermarkt" beziffert ihn mittlerweile auf elf Millionen Euro. In 24 Bundesliga-Spielen bringt er es auf neun Torbeteiligungen. Im Kasten steht Eigengewächs Florian Müller, der dort den langzeitverletzten Ex-Nationalkeeper Rene Adler mehr als ordentlich vertritt. Der 21-Jährige hat eine der besten Quoten bei abgewehrten Schüssen in der ganzen Liga vorzuweisen.  

                <strong>Roland Sallai (SC Freiburg) </strong><br>
                Der 21-Jährige Ungar kam im Sommer für 4,5 Millionen Euro in den Breisgau. Der Nationalspieler Ungarns kann bereits zwölf Länderspiele nachweisen und traf in der Bundesliga in sieben Spielen zwei Mal.

                <strong>Alexander Nübel, Weston McKennie (FC Schalke 04)  </strong><br>
                In der Winterpause schlug die große Stunde von Alexander Nübel, als ihn Domenico Tedesco zum neuen Stammtorwart der kriselnden Schalker beförderte. Dort überzeugt der junge Keeper - trotz einer zwischenzeitlichen Rotsperre - bislang und muss aufgrund der wackeligen Defensive öfter eingreifen als ihm lieb sein kann. An Gelegenheiten zur Eigenwerbung mangelt es beim jungen Schalker Schlussmann also nicht. Mittelfeld-Juwel Weston McKennie (20) entwickelte sich über die U-Mannschaften der Knappen zum Bundesliga-Profi und bringt es in dieser Saison auf 17 Ligaspiele. Interesse am US-Amerikaner gibt es angeblich bereits aus der Premier League von Manchester United und Jürgen Klopps FC Liverpool. 

                <strong>Gregor Kobel (FC Augsburg) </strong><br>
                Mit Gregor Kobel verstärkte der FCA im Winter die Torhüterposition und der 21-jährige Schweizer zeigte gleich seine Qualitäten als Stammspieler, wie zuletzt beim 2:1-Sieg gegen den BVB. Allerdings ist Kobel nur bis Saisonende von Hoffenheim ausgeliehen, dort sah der Schweizer aber keine Chance an Stammkeeper Oliver Baumann vorbei zukommen. Vielleicht findet er jetzt sein Glück in Augsburg, denn mit Schweizern im Kasten hat der FCA gute Erfahrungen gemacht. Bis zum Sommer hütete Marwin Hitz das Tor der bayrischen Schwaben. 

                <strong>Ozan Kabak (VfB Stuttgart) </strong><br>
                Der Innenverteidiger wurde im Winter zum teuersten Transfer der Stuttgarter Vereinsgeschichte. 11,5 Millionen Euro war es den Schwaben wert, die wackelige Defensive zu stabilisieren. In sechs Bundesliga-Spielen erzielte der Verteidiger bereits zwei Tore und zeigte damit auch seine Offensiv-Qualitäten.

                <strong>Florent Muslija (Hannover 96) </strong><br>
                Im Sommer überwiesen die Niedersachsen 1,4 Millionen Euro an den Karlsruher SC, um das größte Talent der Badener zu verpflichten. Vor allem zu Beginn der Saison zeigte der deutsche U20-Nationalspieler, dass er sich zwischen 3. Liga und Bundesliga nicht groß akklimatisieren musste. Am 8. Spieltag gelang ihm gegen Bayer Leverkusen ein überragendes Freistoß-Tor aus 30 Metern.

                <strong>Eduard Löwen (1. FC Nürnberg) </strong><br>
                Der ehemalige Jugendspieler des 1. FC Kaiserslautern ist seit 2016 beim FCN und wird wohl im Falle eines Abstiegs die Franken verlassen. Immer wieder wird der 21-Jährige mit Bundesliga-Klubs in Verbindung gebracht. Kein Wunder, schließlich ist Löwen einer der wenigen Lichtblicke in einer historisch schlechten Saison der Nürnberger. In der aktuellen Saison kommt Löwen auf zwölf Bundesliga-Einsätze, eine Muskelverletzung legte ihn zwischenzeitlich lahm.

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