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Schlechte Karten bei Transfers: Der FC Bayern verliert an Strahlkraft


                <strong>Schlechte Karten bei Transfers: Der FC Bayern verliert an Strahlkraft</strong><br>
                Mit Lucas Hernandez, Benjamin Pavard und Jann-Fiete Arp hat der FC Bayern bislang drei Spieler für die neue Saison verpflichtet. Trainer Niko Kovac forderte zuletzt vier weitere Neuzugänge. Doch der Rekordmeister tut sich auf dem Transfermarkt ungewohnt schwer. Es hat fast den Anschein, als hätten die Bayern auf internationalem Parkett an Strahlkraft verloren. Viele Wunschspieler entscheiden sich für die Konkurrenz. Andere erwecken den Eindruck, dass Bayern zumindest nicht ihre erste Wahl ist. ran nennt Beispiele.
Schlechte Karten bei Transfers: Der FC Bayern verliert an Strahlkraft
Mit Lucas Hernandez, Benjamin Pavard und Jann-Fiete Arp hat der FC Bayern bislang drei Spieler für die neue Saison verpflichtet. Trainer Niko Kovac forderte zuletzt vier weitere Neuzugänge. Doch der Rekordmeister tut sich auf dem Transfermarkt ungewohnt schwer. Es hat fast den Anschein, als hätten die Bayern auf internationalem Parkett an Strahlkraft verloren. Viele Wunschspieler entscheiden sich für die Konkurrenz. Andere erwecken den Eindruck, dass Bayern zumindest nicht ihre erste Wahl ist. ran nennt Beispiele.
© 2019 Getty Images

                <strong>Leroy Sane (Manchester City)</strong><br>
                Der Nationalspieler steht ganz oben auf der Einkaufsliste der Bayern. Für ihn wäre der Rekordmeister sogar bereit, tiefer in die Tasche zu greifen als gewohnt. Doch Sane zögert. Englischen Medienberichten zufolge soll der 23-Jährige im Freundeskreis bereits kommuniziert haben, dass er bei Manchester City bleiben möchte. Und das obwohl er in der abgelaufenen Saison unter Trainer Pep Guardiola über weite Strecken nicht mehr zur ersten Garde gehört hatte. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus. Doch da auch Sanes Freundin Candice Brook gegen einen Abschied aus England ist, stehen die Chancen für Bayern eher schlecht. 
Leroy Sane (Manchester City)
Der Nationalspieler steht ganz oben auf der Einkaufsliste der Bayern. Für ihn wäre der Rekordmeister sogar bereit, tiefer in die Tasche zu greifen als gewohnt. Doch Sane zögert. Englischen Medienberichten zufolge soll der 23-Jährige im Freundeskreis bereits kommuniziert haben, dass er bei Manchester City bleiben möchte. Und das obwohl er in der abgelaufenen Saison unter Trainer Pep Guardiola über weite Strecken nicht mehr zur ersten Garde gehört hatte. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus. Doch da auch Sanes Freundin Candice Brook gegen einen Abschied aus England ist, stehen die Chancen für Bayern eher schlecht. 
© imago images / PA Images

                <strong>Ousmane Dembele (FC Barcelona)</strong><br>
                Als Plan B haben die Bayern laut "Sportbild" Ousmane Dembele vom FC Barcelona im Visier. Der Franzose hat bei Barca - auch wegen seines unprofessionellen Verhaltens außerhalb des Platzes - einen schweren Stand. Trotzdem gestaltet sich ein Wechsel nach München schwer. Die "Bild" berichtet, dass die Bayern noch kein offizielles Angebot abgegeben haben. Sportdirektor Hasan Salihamidzic befinde sich aber in regem Austausch mit Dembeles Berater-Team. "Sky" will wiederum von eben jenem Team erfahren haben, dass die Chancen auf einen Wechsel "gleich null" seien. "Er ist und bleibt beim FC Barcelona", wird eine namentlich nicht benannte Person zitiert. 
Ousmane Dembele (FC Barcelona)
Als Plan B haben die Bayern laut "Sportbild" Ousmane Dembele vom FC Barcelona im Visier. Der Franzose hat bei Barca - auch wegen seines unprofessionellen Verhaltens außerhalb des Platzes - einen schweren Stand. Trotzdem gestaltet sich ein Wechsel nach München schwer. Die "Bild" berichtet, dass die Bayern noch kein offizielles Angebot abgegeben haben. Sportdirektor Hasan Salihamidzic befinde sich aber in regem Austausch mit Dembeles Berater-Team. "Sky" will wiederum von eben jenem Team erfahren haben, dass die Chancen auf einen Wechsel "gleich null" seien. "Er ist und bleibt beim FC Barcelona", wird eine namentlich nicht benannte Person zitiert. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Adrien Rabiot (Juventus Turin)</strong><br>
                Oft scheitern Wechsel auch an den utopischen Ablösesummen, die Bayern traditionsgemäß nicht aufbringen will. Adrien Rabiot wäre indes ablösefrei zu haben gewesen, nachdem er sich gegen eine Vertragsverlängerung bei Paris St. Germain entschieden hatte. Bayern hatte laut "Sportbild" großes Interesse am Franzosen, zog aber am Ende den Kürzeren. Der 23-Jährige unterschrieb diese Woche einen Fünfjahresvertrag bei Juventus Turin.
Adrien Rabiot (Juventus Turin)
Oft scheitern Wechsel auch an den utopischen Ablösesummen, die Bayern traditionsgemäß nicht aufbringen will. Adrien Rabiot wäre indes ablösefrei zu haben gewesen, nachdem er sich gegen eine Vertragsverlängerung bei Paris St. Germain entschieden hatte. Bayern hatte laut "Sportbild" großes Interesse am Franzosen, zog aber am Ende den Kürzeren. Der 23-Jährige unterschrieb diese Woche einen Fünfjahresvertrag bei Juventus Turin.
© imago/VI Images

                <strong>Ozan Kabak (FC Schalke 04)</strong><br>
                Auch wenn der 19-Jährige den Abstieg mit dem VfB Stuttgart nicht verhindern konnte, zählt Ozan Kabak zu einem der größten Innenverteidiger-Talente Europas. Statt nach München wechselte Kabak für 15 Millionen Euro zum FC Schalke 04. Seine Begründung: "Ich bin noch jung und brauche Spielpraxis." Bei Bayern wäre der Türke nur Backup für Hernandez oder Süle gewesen. Dieses Risiko wollte er nicht eingehen. "Die anderen Vereine standen für mich nicht zur Debatte", so Kabak weiter. 
Ozan Kabak (FC Schalke 04)
Auch wenn der 19-Jährige den Abstieg mit dem VfB Stuttgart nicht verhindern konnte, zählt Ozan Kabak zu einem der größten Innenverteidiger-Talente Europas. Statt nach München wechselte Kabak für 15 Millionen Euro zum FC Schalke 04. Seine Begründung: "Ich bin noch jung und brauche Spielpraxis." Bei Bayern wäre der Türke nur Backup für Hernandez oder Süle gewesen. Dieses Risiko wollte er nicht eingehen. "Die anderen Vereine standen für mich nicht zur Debatte", so Kabak weiter. 
© 2019 Getty Images

                <strong>Sepp van den Berg (FC Liverpool)</strong><br>
                Auch der verzweifelte Kampf um Abwehr-Juwel Sepp van den Berg blieb ohne Erfolg. Bis zuletzt versuchten die Bayern den Wechsel des 17-Jährigen von PEC Zwolle zum FC Liverpool zu verhindern. Sogar als der Niederländer in Liverpool bereits den Medizincheck absolvierte, sollen die Bayern-Verantwortlichen laut der englischen "Times" mehrfach bei dessen Berater angerufen haben, um den Transfer in letzter Sekunde platzen zu lassen. Die Mühen wurden nicht belohnt, van den Berg unterschrieb beim Champions-League-Sieger.
Sepp van den Berg (FC Liverpool)
Auch der verzweifelte Kampf um Abwehr-Juwel Sepp van den Berg blieb ohne Erfolg. Bis zuletzt versuchten die Bayern den Wechsel des 17-Jährigen von PEC Zwolle zum FC Liverpool zu verhindern. Sogar als der Niederländer in Liverpool bereits den Medizincheck absolvierte, sollen die Bayern-Verantwortlichen laut der englischen "Times" mehrfach bei dessen Berater angerufen haben, um den Transfer in letzter Sekunde platzen zu lassen. Die Mühen wurden nicht belohnt, van den Berg unterschrieb beim Champions-League-Sieger.
© imago/Pro Shots

                <strong>Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)</strong><br>
                Vom Interesse am jungen Engländer machten die Bayern von Beginn an kein Geheimnis. Und auch Callum Hudson-Odoi zieht es nach München. Alles geregelt, sollte man meinen. Doch in diesem Fall spielt der FC Chelsea nicht mit. Die Blues wollen den Außenstürmer auf keinen Fall ziehen lassen, obwohl dessen Vertrag nur noch ein Jahr läuft. Um den 18-Jährigen von einem Verbleib zu überzeugen, versprach ihm Chelsea sogar die Rückennummer 10, die nach Hazards Abschied aus London frei geworden war. Es war wohl der entscheidende Trumpf im Ärmel. Derzeit sieht alles danach aus, als würde Hudson-Odoi an der Stamford Bridge bleiben.
Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)
Vom Interesse am jungen Engländer machten die Bayern von Beginn an kein Geheimnis. Und auch Callum Hudson-Odoi zieht es nach München. Alles geregelt, sollte man meinen. Doch in diesem Fall spielt der FC Chelsea nicht mit. Die Blues wollen den Außenstürmer auf keinen Fall ziehen lassen, obwohl dessen Vertrag nur noch ein Jahr läuft. Um den 18-Jährigen von einem Verbleib zu überzeugen, versprach ihm Chelsea sogar die Rückennummer 10, die nach Hazards Abschied aus London frei geworden war. Es war wohl der entscheidende Trumpf im Ärmel. Derzeit sieht alles danach aus, als würde Hudson-Odoi an der Stamford Bridge bleiben.
© 2019 Getty Images

                <strong>Rodrigo (Atletico Madrid)</strong><br>
                Bei Mittelfeldspieler Rodrigo zogen die Bayern alle Register. Wie die "AS" berichtet, soll sogar Neuzugang Lucas Hernandez versucht haben, seinem bisherigen Teamkollegen einen Wechsel nach München schmackhaft zu machen. Offenbar ohne Erfolg. Laut "Marca" soll sich der 23-Jährige alle vorliegenden Angebote mit seinem Berater-Stab genau angesehen und sich schließlich für Manchester City entschieden haben. Beim englischen Meister sei die Perspektive am verheißungsvollsten. Am Mittwoch bestätigte Atletico den Wechsel.
Rodrigo (Atletico Madrid)
Bei Mittelfeldspieler Rodrigo zogen die Bayern alle Register. Wie die "AS" berichtet, soll sogar Neuzugang Lucas Hernandez versucht haben, seinem bisherigen Teamkollegen einen Wechsel nach München schmackhaft zu machen. Offenbar ohne Erfolg. Laut "Marca" soll sich der 23-Jährige alle vorliegenden Angebote mit seinem Berater-Stab genau angesehen und sich schließlich für Manchester City entschieden haben. Beim englischen Meister sei die Perspektive am verheißungsvollsten. Am Mittwoch bestätigte Atletico den Wechsel.
© imago images / AFLOSPORT

                <strong>Antoine Griezmann (FC Barcelona)</strong><br>
                Seit Jahren halten sich Gerüchte hartnäckig, wonach die Bayern Antoine Griezmann verpflichten wollen, auch wenn das von den Verantwortlichen nie lautstark kommuniziert wurde. Vielleicht auch, weil das Rennen aussichtslos war. Laut der "L'Equipe" wird der französische Weltmeister in den kommenden Tagen für eine Ablöse von 126 Millionen Euro von Atletico zum FC Barcelona wechseln. 
Antoine Griezmann (FC Barcelona)
Seit Jahren halten sich Gerüchte hartnäckig, wonach die Bayern Antoine Griezmann verpflichten wollen, auch wenn das von den Verantwortlichen nie lautstark kommuniziert wurde. Vielleicht auch, weil das Rennen aussichtslos war. Laut der "L'Equipe" wird der französische Weltmeister in den kommenden Tagen für eine Ablöse von 126 Millionen Euro von Atletico zum FC Barcelona wechseln. 
© 2019 Getty Images

                <strong>James Rodriguez (Real Madrid)</strong><br>
                Die Bayern hätten bis Juni die Kaufoption (42 Millionen Euro) beim von Real Madrid ausgeliehenen Kolumbianer ziehen können. Sie taten es nicht. Weil James in einem Gespräch mit Karl-Heinz Rummenigge eindringlich darum gebeten hatte. "Er war bei mir und hat mir in einem persönlichen Gespräch gesagt, dass er den Verein bittet, die Option nicht zu ziehen", so der Vorstandsboss. Ein weiterer Spieler, der von den Bayern Abstand nimmt.
James Rodriguez (Real Madrid)
Die Bayern hätten bis Juni die Kaufoption (42 Millionen Euro) beim von Real Madrid ausgeliehenen Kolumbianer ziehen können. Sie taten es nicht. Weil James in einem Gespräch mit Karl-Heinz Rummenigge eindringlich darum gebeten hatte. "Er war bei mir und hat mir in einem persönlichen Gespräch gesagt, dass er den Verein bittet, die Option nicht zu ziehen", so der Vorstandsboss. Ein weiterer Spieler, der von den Bayern Abstand nimmt.
© 2019 Getty Images

                <strong>Schlechte Karten bei Transfers: Der FC Bayern verliert an Strahlkraft</strong><br>
                Mit Lucas Hernandez, Benjamin Pavard und Jann-Fiete Arp hat der FC Bayern bislang drei Spieler für die neue Saison verpflichtet. Trainer Niko Kovac forderte zuletzt vier weitere Neuzugänge. Doch der Rekordmeister tut sich auf dem Transfermarkt ungewohnt schwer. Es hat fast den Anschein, als hätten die Bayern auf internationalem Parkett an Strahlkraft verloren. Viele Wunschspieler entscheiden sich für die Konkurrenz. Andere erwecken den Eindruck, dass Bayern zumindest nicht ihre erste Wahl ist. ran nennt Beispiele.

                <strong>Leroy Sane (Manchester City)</strong><br>
                Der Nationalspieler steht ganz oben auf der Einkaufsliste der Bayern. Für ihn wäre der Rekordmeister sogar bereit, tiefer in die Tasche zu greifen als gewohnt. Doch Sane zögert. Englischen Medienberichten zufolge soll der 23-Jährige im Freundeskreis bereits kommuniziert haben, dass er bei Manchester City bleiben möchte. Und das obwohl er in der abgelaufenen Saison unter Trainer Pep Guardiola über weite Strecken nicht mehr zur ersten Garde gehört hatte. Eine endgültige Entscheidung steht noch aus. Doch da auch Sanes Freundin Candice Brook gegen einen Abschied aus England ist, stehen die Chancen für Bayern eher schlecht. 

                <strong>Ousmane Dembele (FC Barcelona)</strong><br>
                Als Plan B haben die Bayern laut "Sportbild" Ousmane Dembele vom FC Barcelona im Visier. Der Franzose hat bei Barca - auch wegen seines unprofessionellen Verhaltens außerhalb des Platzes - einen schweren Stand. Trotzdem gestaltet sich ein Wechsel nach München schwer. Die "Bild" berichtet, dass die Bayern noch kein offizielles Angebot abgegeben haben. Sportdirektor Hasan Salihamidzic befinde sich aber in regem Austausch mit Dembeles Berater-Team. "Sky" will wiederum von eben jenem Team erfahren haben, dass die Chancen auf einen Wechsel "gleich null" seien. "Er ist und bleibt beim FC Barcelona", wird eine namentlich nicht benannte Person zitiert. 

                <strong>Adrien Rabiot (Juventus Turin)</strong><br>
                Oft scheitern Wechsel auch an den utopischen Ablösesummen, die Bayern traditionsgemäß nicht aufbringen will. Adrien Rabiot wäre indes ablösefrei zu haben gewesen, nachdem er sich gegen eine Vertragsverlängerung bei Paris St. Germain entschieden hatte. Bayern hatte laut "Sportbild" großes Interesse am Franzosen, zog aber am Ende den Kürzeren. Der 23-Jährige unterschrieb diese Woche einen Fünfjahresvertrag bei Juventus Turin.

                <strong>Ozan Kabak (FC Schalke 04)</strong><br>
                Auch wenn der 19-Jährige den Abstieg mit dem VfB Stuttgart nicht verhindern konnte, zählt Ozan Kabak zu einem der größten Innenverteidiger-Talente Europas. Statt nach München wechselte Kabak für 15 Millionen Euro zum FC Schalke 04. Seine Begründung: "Ich bin noch jung und brauche Spielpraxis." Bei Bayern wäre der Türke nur Backup für Hernandez oder Süle gewesen. Dieses Risiko wollte er nicht eingehen. "Die anderen Vereine standen für mich nicht zur Debatte", so Kabak weiter. 

                <strong>Sepp van den Berg (FC Liverpool)</strong><br>
                Auch der verzweifelte Kampf um Abwehr-Juwel Sepp van den Berg blieb ohne Erfolg. Bis zuletzt versuchten die Bayern den Wechsel des 17-Jährigen von PEC Zwolle zum FC Liverpool zu verhindern. Sogar als der Niederländer in Liverpool bereits den Medizincheck absolvierte, sollen die Bayern-Verantwortlichen laut der englischen "Times" mehrfach bei dessen Berater angerufen haben, um den Transfer in letzter Sekunde platzen zu lassen. Die Mühen wurden nicht belohnt, van den Berg unterschrieb beim Champions-League-Sieger.

                <strong>Callum Hudson-Odoi (FC Chelsea)</strong><br>
                Vom Interesse am jungen Engländer machten die Bayern von Beginn an kein Geheimnis. Und auch Callum Hudson-Odoi zieht es nach München. Alles geregelt, sollte man meinen. Doch in diesem Fall spielt der FC Chelsea nicht mit. Die Blues wollen den Außenstürmer auf keinen Fall ziehen lassen, obwohl dessen Vertrag nur noch ein Jahr läuft. Um den 18-Jährigen von einem Verbleib zu überzeugen, versprach ihm Chelsea sogar die Rückennummer 10, die nach Hazards Abschied aus London frei geworden war. Es war wohl der entscheidende Trumpf im Ärmel. Derzeit sieht alles danach aus, als würde Hudson-Odoi an der Stamford Bridge bleiben.

                <strong>Rodrigo (Atletico Madrid)</strong><br>
                Bei Mittelfeldspieler Rodrigo zogen die Bayern alle Register. Wie die "AS" berichtet, soll sogar Neuzugang Lucas Hernandez versucht haben, seinem bisherigen Teamkollegen einen Wechsel nach München schmackhaft zu machen. Offenbar ohne Erfolg. Laut "Marca" soll sich der 23-Jährige alle vorliegenden Angebote mit seinem Berater-Stab genau angesehen und sich schließlich für Manchester City entschieden haben. Beim englischen Meister sei die Perspektive am verheißungsvollsten. Am Mittwoch bestätigte Atletico den Wechsel.

                <strong>Antoine Griezmann (FC Barcelona)</strong><br>
                Seit Jahren halten sich Gerüchte hartnäckig, wonach die Bayern Antoine Griezmann verpflichten wollen, auch wenn das von den Verantwortlichen nie lautstark kommuniziert wurde. Vielleicht auch, weil das Rennen aussichtslos war. Laut der "L'Equipe" wird der französische Weltmeister in den kommenden Tagen für eine Ablöse von 126 Millionen Euro von Atletico zum FC Barcelona wechseln. 

                <strong>James Rodriguez (Real Madrid)</strong><br>
                Die Bayern hätten bis Juni die Kaufoption (42 Millionen Euro) beim von Real Madrid ausgeliehenen Kolumbianer ziehen können. Sie taten es nicht. Weil James in einem Gespräch mit Karl-Heinz Rummenigge eindringlich darum gebeten hatte. "Er war bei mir und hat mir in einem persönlichen Gespräch gesagt, dass er den Verein bittet, die Option nicht zu ziehen", so der Vorstandsboss. Ein weiterer Spieler, der von den Bayern Abstand nimmt.

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