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So könnte das neue Führungs-Duo in Köln aussehen


                <strong>So könnte das neue Führungs-Duo in Köln aussehen</strong><br>
                Der 1. FC Köln muss sich neu sortieren. Nach der Entlassung von Manager Jörg Schmadtke vor einigen Wochen und dem Aus von Trainer Peter Stöger sucht das Bundesliga-Schlusslicht gleich auf zwei sportlichen Führungspositionen neues Personal. 
So könnte das neue Führungs-Duo in Köln aussehen
Der 1. FC Köln muss sich neu sortieren. Nach der Entlassung von Manager Jörg Schmadtke vor einigen Wochen und dem Aus von Trainer Peter Stöger sucht das Bundesliga-Schlusslicht gleich auf zwei sportlichen Führungspositionen neues Personal. 
© imago/Eduard Bopp/Getty Images

                <strong>Letzter Stöger-Auftritt auf Schalke</strong><br>
                Am Samstag hatte Peter Stöger seinen letzten Auftritt als Trainer des 1. FC Köln. Das wusste er offenbar schon vor Anpfiff, denn die Verantwortlichen sollen sich intern bereits auf eine Trennung nach dem Spiel auf Schalke geeinigt haben. 
Letzter Stöger-Auftritt auf Schalke
Am Samstag hatte Peter Stöger seinen letzten Auftritt als Trainer des 1. FC Köln. Das wusste er offenbar schon vor Anpfiff, denn die Verantwortlichen sollen sich intern bereits auf eine Trennung nach dem Spiel auf Schalke geeinigt haben. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Peter Stöger verabschiedet sich</strong><br>
                Nach einem späten, aber verdienten 2:2-Unentschieden verabschiedeten sich Stöger (re.) und Co-Trainer Manfred Schmid (li.) vom mitgereisten Abgang - eine Szene mit Symbol-Charakter. Nach nur drei Punkten aus 14 Bundesliga-Spielen ist die Trennung sportlich auf jeden Fall nachvollziehbar, dennoch bekamen Stöger/Schmid tosenden Applaus vom Kölner Anhang, was für ihr immer noch hohes Standing spricht.
Peter Stöger verabschiedet sich
Nach einem späten, aber verdienten 2:2-Unentschieden verabschiedeten sich Stöger (re.) und Co-Trainer Manfred Schmid (li.) vom mitgereisten Abgang - eine Szene mit Symbol-Charakter. Nach nur drei Punkten aus 14 Bundesliga-Spielen ist die Trennung sportlich auf jeden Fall nachvollziehbar, dennoch bekamen Stöger/Schmid tosenden Applaus vom Kölner Anhang, was für ihr immer noch hohes Standing spricht.
© imago/DeFodi

                <strong>Sportdirektor Jörg Schmadtke ging im Oktober</strong><br>
                Bereits vor einigen Wochen musste Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke gehen. Der frühere Bundesliga-Torwart und die Kölner trennten sich am 23. Oktober. Nun muss mit Stöger auch der zweite Hauptprotagonist für Kölns langjährige Erfolge seinen Hut nehmen.
Sportdirektor Jörg Schmadtke ging im Oktober
Bereits vor einigen Wochen musste Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke gehen. Der frühere Bundesliga-Torwart und die Kölner trennten sich am 23. Oktober. Nun muss mit Stöger auch der zweite Hauptprotagonist für Kölns langjährige Erfolge seinen Hut nehmen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Stöger führte Köln von der 2. Bundesliga bis in die Europa League</strong><br>
                Dabei führte das Duo Stöger/Schmadtke die Rheinländer ab Juni 2013 gemeinsam sehr erfolgreich - von der 2. Bundesliga bis in den europäischen Wettbewerb. Mit einer Amtszeit von vier Jahren, fünf Monaten, drei Wochen und einem Tag saß kein FC-Trainer vor Stöger durchgehend so lange auf der Bank des Bundesligisten (150 Pflichtspiele). Somit geht der Österreicher nach viereinhalb Jahren als Rekordtrainer.
Stöger führte Köln von der 2. Bundesliga bis in die Europa League
Dabei führte das Duo Stöger/Schmadtke die Rheinländer ab Juni 2013 gemeinsam sehr erfolgreich - von der 2. Bundesliga bis in den europäischen Wettbewerb. Mit einer Amtszeit von vier Jahren, fünf Monaten, drei Wochen und einem Tag saß kein FC-Trainer vor Stöger durchgehend so lange auf der Bank des Bundesligisten (150 Pflichtspiele). Somit geht der Österreicher nach viereinhalb Jahren als Rekordtrainer.
© imago/mika

                <strong>Kölns Suche nach neuem Führungsduo</strong><br>
                Nachdem nun beide sportlichen Verantwortungsträger weg sind, kommt auf Geschäftsführer Alexander Wehrle (li.) und Präsident Werner Spinner (re.) viel Arbeit zu. Für Stöger und Schmadtke müssen schnellstmöglich Nachfolger gesucht und gefunden werden - für beide Positionen soll es auch schon entsprechende Kandidaten geben. 
Kölns Suche nach neuem Führungsduo
Nachdem nun beide sportlichen Verantwortungsträger weg sind, kommt auf Geschäftsführer Alexander Wehrle (li.) und Präsident Werner Spinner (re.) viel Arbeit zu. Für Stöger und Schmadtke müssen schnellstmöglich Nachfolger gesucht und gefunden werden - für beide Positionen soll es auch schon entsprechende Kandidaten geben. 
© imago/Eduard Bopp

                <strong>Trainerkandidat: Markus Anfang</strong><br>
                Als Nachfolger für Peter Stöger wird laut "Express" Kiels Aufstiegs-Coach Markus Anfang gehandelt. Für den 43-Jährigen wäre es eine Rückkehr in seine Geburtsstadt. Allerdings befindet er sich aktuell mit Aufsteiger Holstein Kiel in der 2. Bundesliga auf Aufstiegskurs. Verlässt er nun das Überraschungsteam um eine "Mission Impossible" in  Köln zu übernehmen? "Ich habe die Aufgabe bei Holstein Kiel. Jetzt über irgendetwas anderes zu reden, wäre fehl am Platz. Die Jungs machen das so gut, wir sollten nur über das Spiel reden", sagte Anfang zuletzt bei "Sky" über das angebliche Köln-Interesse. 
Trainerkandidat: Markus Anfang
Als Nachfolger für Peter Stöger wird laut "Express" Kiels Aufstiegs-Coach Markus Anfang gehandelt. Für den 43-Jährigen wäre es eine Rückkehr in seine Geburtsstadt. Allerdings befindet er sich aktuell mit Aufsteiger Holstein Kiel in der 2. Bundesliga auf Aufstiegskurs. Verlässt er nun das Überraschungsteam um eine "Mission Impossible" in  Köln zu übernehmen? "Ich habe die Aufgabe bei Holstein Kiel. Jetzt über irgendetwas anderes zu reden, wäre fehl am Platz. Die Jungs machen das so gut, wir sollten nur über das Spiel reden", sagte Anfang zuletzt bei "Sky" über das angebliche Köln-Interesse. 
© imago/Agentur 54 Grad

                <strong>Sportdirektor-Kandidat: Dietmar Beiersdorfer</strong><br>
                Auch die Suche nach einem neuen Sportdirektor läuft auf Hochtouren. "Wir haben seit sechs Wochen mit mehreren Namen gesprochen. Wir haben den Kandidaten zugesichert, ihre Namen nicht zu kommentieren", sagte FC-Geschäftsführer Wehrle im Rahmen der Pressekonferenz zur Trennung von Peter Stöger. Laut "Kölner Stadtanzeiger" soll der frühere FC-Profi Dietmar Beiersdorfer ein Kandidat sein. Mit dem ehemaligen Sportdirektor des Hamburger SV gab es vor dem Spiel gegen Schalke im Hintergrund offenbar schon Gespräche. Der 54-Jährige bestritt einst 16 Bundesliga-Spiele für die Domstädter und wäre sofort verfügbar.
Sportdirektor-Kandidat: Dietmar Beiersdorfer
Auch die Suche nach einem neuen Sportdirektor läuft auf Hochtouren. "Wir haben seit sechs Wochen mit mehreren Namen gesprochen. Wir haben den Kandidaten zugesichert, ihre Namen nicht zu kommentieren", sagte FC-Geschäftsführer Wehrle im Rahmen der Pressekonferenz zur Trennung von Peter Stöger. Laut "Kölner Stadtanzeiger" soll der frühere FC-Profi Dietmar Beiersdorfer ein Kandidat sein. Mit dem ehemaligen Sportdirektor des Hamburger SV gab es vor dem Spiel gegen Schalke im Hintergrund offenbar schon Gespräche. Der 54-Jährige bestritt einst 16 Bundesliga-Spiele für die Domstädter und wäre sofort verfügbar.
© 2016 Getty Images

                <strong>So könnte das neue Führungs-Duo in Köln aussehen</strong><br>
                Der 1. FC Köln muss sich neu sortieren. Nach der Entlassung von Manager Jörg Schmadtke vor einigen Wochen und dem Aus von Trainer Peter Stöger sucht das Bundesliga-Schlusslicht gleich auf zwei sportlichen Führungspositionen neues Personal. 

                <strong>Letzter Stöger-Auftritt auf Schalke</strong><br>
                Am Samstag hatte Peter Stöger seinen letzten Auftritt als Trainer des 1. FC Köln. Das wusste er offenbar schon vor Anpfiff, denn die Verantwortlichen sollen sich intern bereits auf eine Trennung nach dem Spiel auf Schalke geeinigt haben. 

                <strong>Peter Stöger verabschiedet sich</strong><br>
                Nach einem späten, aber verdienten 2:2-Unentschieden verabschiedeten sich Stöger (re.) und Co-Trainer Manfred Schmid (li.) vom mitgereisten Abgang - eine Szene mit Symbol-Charakter. Nach nur drei Punkten aus 14 Bundesliga-Spielen ist die Trennung sportlich auf jeden Fall nachvollziehbar, dennoch bekamen Stöger/Schmid tosenden Applaus vom Kölner Anhang, was für ihr immer noch hohes Standing spricht.

                <strong>Sportdirektor Jörg Schmadtke ging im Oktober</strong><br>
                Bereits vor einigen Wochen musste Geschäftsführer Sport Jörg Schmadtke gehen. Der frühere Bundesliga-Torwart und die Kölner trennten sich am 23. Oktober. Nun muss mit Stöger auch der zweite Hauptprotagonist für Kölns langjährige Erfolge seinen Hut nehmen.

                <strong>Stöger führte Köln von der 2. Bundesliga bis in die Europa League</strong><br>
                Dabei führte das Duo Stöger/Schmadtke die Rheinländer ab Juni 2013 gemeinsam sehr erfolgreich - von der 2. Bundesliga bis in den europäischen Wettbewerb. Mit einer Amtszeit von vier Jahren, fünf Monaten, drei Wochen und einem Tag saß kein FC-Trainer vor Stöger durchgehend so lange auf der Bank des Bundesligisten (150 Pflichtspiele). Somit geht der Österreicher nach viereinhalb Jahren als Rekordtrainer.

                <strong>Kölns Suche nach neuem Führungsduo</strong><br>
                Nachdem nun beide sportlichen Verantwortungsträger weg sind, kommt auf Geschäftsführer Alexander Wehrle (li.) und Präsident Werner Spinner (re.) viel Arbeit zu. Für Stöger und Schmadtke müssen schnellstmöglich Nachfolger gesucht und gefunden werden - für beide Positionen soll es auch schon entsprechende Kandidaten geben. 

                <strong>Trainerkandidat: Markus Anfang</strong><br>
                Als Nachfolger für Peter Stöger wird laut "Express" Kiels Aufstiegs-Coach Markus Anfang gehandelt. Für den 43-Jährigen wäre es eine Rückkehr in seine Geburtsstadt. Allerdings befindet er sich aktuell mit Aufsteiger Holstein Kiel in der 2. Bundesliga auf Aufstiegskurs. Verlässt er nun das Überraschungsteam um eine "Mission Impossible" in  Köln zu übernehmen? "Ich habe die Aufgabe bei Holstein Kiel. Jetzt über irgendetwas anderes zu reden, wäre fehl am Platz. Die Jungs machen das so gut, wir sollten nur über das Spiel reden", sagte Anfang zuletzt bei "Sky" über das angebliche Köln-Interesse. 

                <strong>Sportdirektor-Kandidat: Dietmar Beiersdorfer</strong><br>
                Auch die Suche nach einem neuen Sportdirektor läuft auf Hochtouren. "Wir haben seit sechs Wochen mit mehreren Namen gesprochen. Wir haben den Kandidaten zugesichert, ihre Namen nicht zu kommentieren", sagte FC-Geschäftsführer Wehrle im Rahmen der Pressekonferenz zur Trennung von Peter Stöger. Laut "Kölner Stadtanzeiger" soll der frühere FC-Profi Dietmar Beiersdorfer ein Kandidat sein. Mit dem ehemaligen Sportdirektor des Hamburger SV gab es vor dem Spiel gegen Schalke im Hintergrund offenbar schon Gespräche. Der 54-Jährige bestritt einst 16 Bundesliga-Spiele für die Domstädter und wäre sofort verfügbar.

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