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Top-Elf: Die besten U19-Talente der Bundesliga


                <strong>Top-Elf: Die besten U19-Talente der Bundesliga</strong><br>
                Saisonvorbereitung bedeutet für die Bundesliga-Klubs auch, junge Spieler zu testen. Einige U19-Spieler haben im Sommer einen Profivertrag erhalten, andere bereits für die A-Mannschaft gespielt. ran.de hat eine Top-Elf mit den besten U19-Talenten pro Position zusammengestellt, die bereits einen Profivertrag unterschrieben haben.
Top-Elf: Die besten U19-Talente der Bundesliga
Saisonvorbereitung bedeutet für die Bundesliga-Klubs auch, junge Spieler zu testen. Einige U19-Spieler haben im Sommer einen Profivertrag erhalten, andere bereits für die A-Mannschaft gespielt. ran.de hat eine Top-Elf mit den besten U19-Talenten pro Position zusammengestellt, die bereits einen Profivertrag unterschrieben haben.
© imago

                <strong>Tor: Christian Früchtl (FC Bayern München)</strong><br>
                Spätestens seit der diesjährigen Sommerpause ist Christian Früchtl nicht nur den Fans des FC Bayern ein Begriff. Carlo Ancelotti testete ihn auf der Asienreise und im Audi Cup, da Manuel Neuer und Sven Ulreich verletzt ausfielen. Seit 2014 spielt der 17-Jährige in der Bayern-Jugend, seit Sommer ist er offiziell dritter Torhüter des Rekordmeisters.
Tor: Christian Früchtl (FC Bayern München)
Spätestens seit der diesjährigen Sommerpause ist Christian Früchtl nicht nur den Fans des FC Bayern ein Begriff. Carlo Ancelotti testete ihn auf der Asienreise und im Audi Cup, da Manuel Neuer und Sven Ulreich verletzt ausfielen. Seit 2014 spielt der 17-Jährige in der Bayern-Jugend, seit Sommer ist er offiziell dritter Torhüter des Rekordmeisters.
© imago/Michael Weber

                <strong>Abwehr: Dayot Upamecano (RB Leipzig)</strong><br>
                Der 18-jährige Upamecano schloss sich im Winter für zehn Millionen Euro RB Leipzig an, zuvor übte er sich beim Schwesterklub RB Salzburg. Während er in der vergangenen Rückrunde noch keinen Stammplatz im Kader hatte, ist der französische U19-Nationalspieler auf dem besten Weg, bald zum Stammpersonal zu gehören. Sein Trainer Ralph Hasenhüttl betitelte ihn gar als "Weltklassespieler."
Abwehr: Dayot Upamecano (RB Leipzig)
Der 18-jährige Upamecano schloss sich im Winter für zehn Millionen Euro RB Leipzig an, zuvor übte er sich beim Schwesterklub RB Salzburg. Während er in der vergangenen Rückrunde noch keinen Stammplatz im Kader hatte, ist der französische U19-Nationalspieler auf dem besten Weg, bald zum Stammpersonal zu gehören. Sein Trainer Ralph Hasenhüttl betitelte ihn gar als "Weltklassespieler."
© imago/Eibner Europa

                <strong>Abwehr: Reece Oxford (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Nach der erfolgreichen Leihe von Andreas Christensen probiert sich Borussia Mönchengladbach mit dem nächsten Talent aus der Premier League. Reece Oxford stammt aus Tottenhams Jugend, ehe er an West Ham United abgegeben wurde.  In seiner Heimat England wird ihm großes Talent zugesprochen. Der 18-Jährige gilt als schneller, physisch starker Innenverteidiger.
Abwehr: Reece Oxford (Borussia Mönchengladbach)
Nach der erfolgreichen Leihe von Andreas Christensen probiert sich Borussia Mönchengladbach mit dem nächsten Talent aus der Premier League. Reece Oxford stammt aus Tottenhams Jugend, ehe er an West Ham United abgegeben wurde.  In seiner Heimat England wird ihm großes Talent zugesprochen. Der 18-Jährige gilt als schneller, physisch starker Innenverteidiger.
© imago/Revierfoto

                <strong>Abwehr: Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Seinen ersten großen Auftritt im BVB-Dress hatte Dan-Axel Zagadou am Samstag im Supercup gegen den FC Bayern München (6:7 n. E.), bei dem er eine solide Vorstellung auf der linken Abwehrseite ablieferte. Der 18 Jahre alte gelernte Innenverteidiger kam im Juli aus der B-Jugend von Paris St. Germain und hat durch seine Variabilität in der Außen- und Innenverteidigung gute Chancen auf Einsatzzeit in der kommenden Spielzeit.
Abwehr: Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund)
Seinen ersten großen Auftritt im BVB-Dress hatte Dan-Axel Zagadou am Samstag im Supercup gegen den FC Bayern München (6:7 n. E.), bei dem er eine solide Vorstellung auf der linken Abwehrseite ablieferte. Der 18 Jahre alte gelernte Innenverteidiger kam im Juli aus der B-Jugend von Paris St. Germain und hat durch seine Variabilität in der Außen- und Innenverteidigung gute Chancen auf Einsatzzeit in der kommenden Spielzeit.
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Defensives Mittelfeld: Weston McKennie (FC Schalke 04)</strong><br>
                Weston McKennie wechselte im Sommer 2016 aus den USA in die Schalker Jugend. "Die Konkurrenz auf meiner Position ist natürlich groß. Aber ich mag es, mich mit anderen zu messen. Ich bin ein Wettkampftyp", sagte McKennie bei "schalke04.de". Tatsächlich hat Schalke einige Optionen im defensiven Mittelfeld, doch in den Testspielen zeigte McKennie, dass er es auch mit Johannes Geis aufnehmen kann.
Defensives Mittelfeld: Weston McKennie (FC Schalke 04)
Weston McKennie wechselte im Sommer 2016 aus den USA in die Schalker Jugend. "Die Konkurrenz auf meiner Position ist natürlich groß. Aber ich mag es, mich mit anderen zu messen. Ich bin ein Wettkampftyp", sagte McKennie bei "schalke04.de". Tatsächlich hat Schalke einige Optionen im defensiven Mittelfeld, doch in den Testspielen zeigte McKennie, dass er es auch mit Johannes Geis aufnehmen kann.
© imago/DeFodi

                <strong>Defensives Mittelfeld: Mickael Cuisance (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Neben Reece Oxford angelten sich die "Fohlen" auch das französische Talent Mickael Cuisance. Max Eberl beschreibt seine Vorzüge wiefolgt: "Mickael Cuisance ist ein großes Talent, das im zentralen Mittelfeld auf verschiedenen Positionen einsetzbar ist." Das Talent aus der Jugend von Nancy wurde laut "Rheinischer Post" von Top-Klubs wie Juventus Turin und Manchester City umworben. Ein erstes Ausrufezeichen setzte Cuisance im Testspiel gegen Eupen, als er sein Team mit einem Freistoßtor vor der Niederlage bewahrte.
Defensives Mittelfeld: Mickael Cuisance (Borussia Mönchengladbach)
Neben Reece Oxford angelten sich die "Fohlen" auch das französische Talent Mickael Cuisance. Max Eberl beschreibt seine Vorzüge wiefolgt: "Mickael Cuisance ist ein großes Talent, das im zentralen Mittelfeld auf verschiedenen Positionen einsetzbar ist." Das Talent aus der Jugend von Nancy wurde laut "Rheinischer Post" von Top-Klubs wie Juventus Turin und Manchester City umworben. Ein erstes Ausrufezeichen setzte Cuisance im Testspiel gegen Eupen, als er sein Team mit einem Freistoßtor vor der Niederlage bewahrte.
© imago/Team 2

                <strong>Rechtes Mittelfeld: Kai Havertz (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Auch Kai Havertz gehört zum erfahrenen Personal unter den U19-Spielern der Bundesliga. Im Oktober 2016 gab der nun 18-Jährige sein Profidebüt und ist damit der jüngste eingesetzte Spieler seines Vereins im Profiteam. Vor sieben Jahren kam der Mittelfeldspieler aus Aachen zur Werkself. Vergangene Saison schoss er vier Tore in der Bundesliga und legte sechs weitere Treffer auf.
Rechtes Mittelfeld: Kai Havertz (Bayer 04 Leverkusen)
Auch Kai Havertz gehört zum erfahrenen Personal unter den U19-Spielern der Bundesliga. Im Oktober 2016 gab der nun 18-Jährige sein Profidebüt und ist damit der jüngste eingesetzte Spieler seines Vereins im Profiteam. Vor sieben Jahren kam der Mittelfeldspieler aus Aachen zur Werkself. Vergangene Saison schoss er vier Tore in der Bundesliga und legte sechs weitere Treffer auf.
© imago/Sven Simon

                <strong>Offensives Mittelfeld: Christian Pulisic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Kaum zu glauben, dass Christian Pulisic erst 18 Jahre jung ist. Denn in der Bundesliga, in der er im Januar 2016 debütierte, ist er unter Thoma Tuchel zur Stammkraft auf dem rechten Flügel geworden. Jüngst glänzte er mit einem Tor und viel Offensivpower im Supercup.
Offensives Mittelfeld: Christian Pulisic (Borussia Dortmund)
Kaum zu glauben, dass Christian Pulisic erst 18 Jahre jung ist. Denn in der Bundesliga, in der er im Januar 2016 debütierte, ist er unter Thoma Tuchel zur Stammkraft auf dem rechten Flügel geworden. Jüngst glänzte er mit einem Tor und viel Offensivpower im Supercup.
© 2016 Getty Images

                <strong>Linkes Mittelfeld: Jacob Bruun Larsen (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bereits Anfang des Jahres 2015 schloss sich der Däne Jacob Bruun Larsen den Dortmundern an, spielte in der U17 und in der U19, bevor er im Sommer einen Profivertrag unterschrieb. In der A-Junioren-Bundesliga schoss Jacob Bruun Larsen vergangene Saison 20 Tore und steuerte 13 Vorlagen bei, bevor er sich den Mittelfuß brach. Nun hofft er auf Einsatzzeit im Profiteam.
Linkes Mittelfeld: Jacob Bruun Larsen (Borussia Dortmund)
Bereits Anfang des Jahres 2015 schloss sich der Däne Jacob Bruun Larsen den Dortmundern an, spielte in der U17 und in der U19, bevor er im Sommer einen Profivertrag unterschrieb. In der A-Junioren-Bundesliga schoss Jacob Bruun Larsen vergangene Saison 20 Tore und steuerte 13 Vorlagen bei, bevor er sich den Mittelfuß brach. Nun hofft er auf Einsatzzeit im Profiteam.
© imago/Thomas Bielefeld

                <strong>Sturm: Alexander Isak (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der BVB-Sturm steht und fällt mit Pierre-Emerick Aubameyang. Sollte sich der Torschützenkönig der vergangenen Saison verletzen oder wechseln, bräuchte Dortmund Ersatz. Hierfür steht Alexander Isak bereit: Im Januar 2017 wechselte der Schwede von AIK Solna zu den Schwarz-Gelben und wurde mehrfach in der Regionalliga getestet. Eine Duftmarke setzte er am Sonntag im Testspiel gegen Rot-Weiß Erfurt: Beim 5:2 schoss er vier Tore.
Sturm: Alexander Isak (Borussia Dortmund)
Der BVB-Sturm steht und fällt mit Pierre-Emerick Aubameyang. Sollte sich der Torschützenkönig der vergangenen Saison verletzen oder wechseln, bräuchte Dortmund Ersatz. Hierfür steht Alexander Isak bereit: Im Januar 2017 wechselte der Schwede von AIK Solna zu den Schwarz-Gelben und wurde mehrfach in der Regionalliga getestet. Eine Duftmarke setzte er am Sonntag im Testspiel gegen Rot-Weiß Erfurt: Beim 5:2 schoss er vier Tore.
© 2017 Getty Images

                <strong>Sturm: Victor Osimhen (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                In seiner Heimat Nigeria ist Victor Osimhen bereits ein ganz Großer: Der Mittelstürmer wurde mit dem Sieg beim Africa Cup 2015 zu Nigerias Jugendspieler des Jahres gewählt. Im Januar 2017 schloss er sich den Wölfen an - nach "Bild"-Informationen lehnte er Angebote von Arsenal, Inter Mailand und dem AC Florenz ab. Der 18-Jährige lernte das Fußballspielen auf der Straße und gab bereits im Mai sein Profidebüt im Sturm.
Sturm: Victor Osimhen (VfL Wolfsburg)
In seiner Heimat Nigeria ist Victor Osimhen bereits ein ganz Großer: Der Mittelstürmer wurde mit dem Sieg beim Africa Cup 2015 zu Nigerias Jugendspieler des Jahres gewählt. Im Januar 2017 schloss er sich den Wölfen an - nach "Bild"-Informationen lehnte er Angebote von Arsenal, Inter Mailand und dem AC Florenz ab. Der 18-Jährige lernte das Fußballspielen auf der Straße und gab bereits im Mai sein Profidebüt im Sturm.
© imago/Christian Schroedter

                <strong>Top-Elf: Die besten U19-Talente der Bundesliga</strong><br>
                Saisonvorbereitung bedeutet für die Bundesliga-Klubs auch, junge Spieler zu testen. Einige U19-Spieler haben im Sommer einen Profivertrag erhalten, andere bereits für die A-Mannschaft gespielt. ran.de hat eine Top-Elf mit den besten U19-Talenten pro Position zusammengestellt, die bereits einen Profivertrag unterschrieben haben.

                <strong>Tor: Christian Früchtl (FC Bayern München)</strong><br>
                Spätestens seit der diesjährigen Sommerpause ist Christian Früchtl nicht nur den Fans des FC Bayern ein Begriff. Carlo Ancelotti testete ihn auf der Asienreise und im Audi Cup, da Manuel Neuer und Sven Ulreich verletzt ausfielen. Seit 2014 spielt der 17-Jährige in der Bayern-Jugend, seit Sommer ist er offiziell dritter Torhüter des Rekordmeisters.

                <strong>Abwehr: Dayot Upamecano (RB Leipzig)</strong><br>
                Der 18-jährige Upamecano schloss sich im Winter für zehn Millionen Euro RB Leipzig an, zuvor übte er sich beim Schwesterklub RB Salzburg. Während er in der vergangenen Rückrunde noch keinen Stammplatz im Kader hatte, ist der französische U19-Nationalspieler auf dem besten Weg, bald zum Stammpersonal zu gehören. Sein Trainer Ralph Hasenhüttl betitelte ihn gar als "Weltklassespieler."

                <strong>Abwehr: Reece Oxford (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Nach der erfolgreichen Leihe von Andreas Christensen probiert sich Borussia Mönchengladbach mit dem nächsten Talent aus der Premier League. Reece Oxford stammt aus Tottenhams Jugend, ehe er an West Ham United abgegeben wurde.  In seiner Heimat England wird ihm großes Talent zugesprochen. Der 18-Jährige gilt als schneller, physisch starker Innenverteidiger.

                <strong>Abwehr: Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Seinen ersten großen Auftritt im BVB-Dress hatte Dan-Axel Zagadou am Samstag im Supercup gegen den FC Bayern München (6:7 n. E.), bei dem er eine solide Vorstellung auf der linken Abwehrseite ablieferte. Der 18 Jahre alte gelernte Innenverteidiger kam im Juli aus der B-Jugend von Paris St. Germain und hat durch seine Variabilität in der Außen- und Innenverteidigung gute Chancen auf Einsatzzeit in der kommenden Spielzeit.

                <strong>Defensives Mittelfeld: Weston McKennie (FC Schalke 04)</strong><br>
                Weston McKennie wechselte im Sommer 2016 aus den USA in die Schalker Jugend. "Die Konkurrenz auf meiner Position ist natürlich groß. Aber ich mag es, mich mit anderen zu messen. Ich bin ein Wettkampftyp", sagte McKennie bei "schalke04.de". Tatsächlich hat Schalke einige Optionen im defensiven Mittelfeld, doch in den Testspielen zeigte McKennie, dass er es auch mit Johannes Geis aufnehmen kann.

                <strong>Defensives Mittelfeld: Mickael Cuisance (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Neben Reece Oxford angelten sich die "Fohlen" auch das französische Talent Mickael Cuisance. Max Eberl beschreibt seine Vorzüge wiefolgt: "Mickael Cuisance ist ein großes Talent, das im zentralen Mittelfeld auf verschiedenen Positionen einsetzbar ist." Das Talent aus der Jugend von Nancy wurde laut "Rheinischer Post" von Top-Klubs wie Juventus Turin und Manchester City umworben. Ein erstes Ausrufezeichen setzte Cuisance im Testspiel gegen Eupen, als er sein Team mit einem Freistoßtor vor der Niederlage bewahrte.

                <strong>Rechtes Mittelfeld: Kai Havertz (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>
                Auch Kai Havertz gehört zum erfahrenen Personal unter den U19-Spielern der Bundesliga. Im Oktober 2016 gab der nun 18-Jährige sein Profidebüt und ist damit der jüngste eingesetzte Spieler seines Vereins im Profiteam. Vor sieben Jahren kam der Mittelfeldspieler aus Aachen zur Werkself. Vergangene Saison schoss er vier Tore in der Bundesliga und legte sechs weitere Treffer auf.

                <strong>Offensives Mittelfeld: Christian Pulisic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Kaum zu glauben, dass Christian Pulisic erst 18 Jahre jung ist. Denn in der Bundesliga, in der er im Januar 2016 debütierte, ist er unter Thoma Tuchel zur Stammkraft auf dem rechten Flügel geworden. Jüngst glänzte er mit einem Tor und viel Offensivpower im Supercup.

                <strong>Linkes Mittelfeld: Jacob Bruun Larsen (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bereits Anfang des Jahres 2015 schloss sich der Däne Jacob Bruun Larsen den Dortmundern an, spielte in der U17 und in der U19, bevor er im Sommer einen Profivertrag unterschrieb. In der A-Junioren-Bundesliga schoss Jacob Bruun Larsen vergangene Saison 20 Tore und steuerte 13 Vorlagen bei, bevor er sich den Mittelfuß brach. Nun hofft er auf Einsatzzeit im Profiteam.

                <strong>Sturm: Alexander Isak (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der BVB-Sturm steht und fällt mit Pierre-Emerick Aubameyang. Sollte sich der Torschützenkönig der vergangenen Saison verletzen oder wechseln, bräuchte Dortmund Ersatz. Hierfür steht Alexander Isak bereit: Im Januar 2017 wechselte der Schwede von AIK Solna zu den Schwarz-Gelben und wurde mehrfach in der Regionalliga getestet. Eine Duftmarke setzte er am Sonntag im Testspiel gegen Rot-Weiß Erfurt: Beim 5:2 schoss er vier Tore.

                <strong>Sturm: Victor Osimhen (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                In seiner Heimat Nigeria ist Victor Osimhen bereits ein ganz Großer: Der Mittelstürmer wurde mit dem Sieg beim Africa Cup 2015 zu Nigerias Jugendspieler des Jahres gewählt. Im Januar 2017 schloss er sich den Wölfen an - nach "Bild"-Informationen lehnte er Angebote von Arsenal, Inter Mailand und dem AC Florenz ab. Der 18-Jährige lernte das Fußballspielen auf der Straße und gab bereits im Mai sein Profidebüt im Sturm.

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