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Tyler Adams und Co.: Diese US-Amerikaner stehen in der Bundesliga unter Vertrag


                <strong>Tyler Adams und Co. - die US-Amerikaner in der Bundesliga</strong><br>
                Es schlägt 13 in der Bundesliga! Mit Tyler Adams (Mi.) hat RB Leipzig ein US-amerikanisches Talent verpflichtet und der 19-Jährige ist nun der 13. Profi aus den Vereinigten Staaten, der ab Januar 2019 in der Bundesliga unter Vertrag stehen wird. ran.de zeigt, wie sich Adams' Landsleute bislang in der Bundesliga so schlagen. (Stand: 3. Dezember 2018)
Tyler Adams und Co. - die US-Amerikaner in der Bundesliga
Es schlägt 13 in der Bundesliga! Mit Tyler Adams (Mi.) hat RB Leipzig ein US-amerikanisches Talent verpflichtet und der 19-Jährige ist nun der 13. Profi aus den Vereinigten Staaten, der ab Januar 2019 in der Bundesliga unter Vertrag stehen wird. ran.de zeigt, wie sich Adams' Landsleute bislang in der Bundesliga so schlagen. (Stand: 3. Dezember 2018)
© Getty Images/Imago

                <strong>Tyler Adams (RB Leipzig)</strong><br>
                Seit Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick Anfang September bekanntgab, dass für den Winter schon zwei Spieler verpflichtet wurden, pfiffen es die Spatzen von den Dächern: Einer der beiden feststehenden Neuzugänge ist Tyler Adams. Nun gaben die Sachsen den Transfer des 19-jährigen US-Amerikaners auch offiziell bekannt. Der Mittelfeldspieler aus Wappingers Falls (Bundesstaat New York) wechselt von Leipzigs Partnerklub New York Red Bulls in die Bundesliga und unterschrieb einen Vertrag bis 2023. Zuletzt scheiterte der US-Nationalspieler mit den Red Bulls noch im Halbfinale der MLS-Playoffs an Atlanta United. Insgesamt lief das Top-Talent 74 Mal für den Klub aus dem Big Apple auf, unter anderem in der nord- und mittelamerikanischen Champions League. Sein Debüt in MLS und CONCACAF Champions League gab Adams unter dem aktuellen Leipziger Co-Trainer Jesse Marsch.
Tyler Adams (RB Leipzig)
Seit Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick Anfang September bekanntgab, dass für den Winter schon zwei Spieler verpflichtet wurden, pfiffen es die Spatzen von den Dächern: Einer der beiden feststehenden Neuzugänge ist Tyler Adams. Nun gaben die Sachsen den Transfer des 19-jährigen US-Amerikaners auch offiziell bekannt. Der Mittelfeldspieler aus Wappingers Falls (Bundesstaat New York) wechselt von Leipzigs Partnerklub New York Red Bulls in die Bundesliga und unterschrieb einen Vertrag bis 2023. Zuletzt scheiterte der US-Nationalspieler mit den Red Bulls noch im Halbfinale der MLS-Playoffs an Atlanta United. Insgesamt lief das Top-Talent 74 Mal für den Klub aus dem Big Apple auf, unter anderem in der nord- und mittelamerikanischen Champions League. Sein Debüt in MLS und CONCACAF Champions League gab Adams unter dem aktuellen Leipziger Co-Trainer Jesse Marsch.
© imago/ZUMA Press

                <strong>Christian Pulisic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Mit gerade einmal 20 Jahren ist Dortmunds Jungstar Christian Pulisic so etwas wie der große Hoffnungsträger des US-Fußballs. Nach der verpassten WM-Qualifikation für die Endrunde in Russland ist der Flügelflitzer mehr denn je das Gesicht des Neuaufbaus der Nationalmannschaft, für die er schon zwei Rekorde aufstellte. Zum einen ist er der jüngste Debütant in der Nationalmannschaft und zuletzt war Pulisic der jüngste Spieler, der das US-Team als Kapitän aufs Feld führte. Der in Hershey (Bundesstaat Pennsylvania) geborene Pulisic absolvierte schon 111 Pflichtspiele (elf Tore) für den BVB und könnte offenbar im Sommer 2019 den nächsten Karriereschritt machen. Seit längerer Zeit wird der US-Amerikaner mit kroatischen Wurzeln mit Premier-League-Größen in Verbindung gebracht. Pulisic' Vertrag läuft bis 2020.
Christian Pulisic (Borussia Dortmund)
Mit gerade einmal 20 Jahren ist Dortmunds Jungstar Christian Pulisic so etwas wie der große Hoffnungsträger des US-Fußballs. Nach der verpassten WM-Qualifikation für die Endrunde in Russland ist der Flügelflitzer mehr denn je das Gesicht des Neuaufbaus der Nationalmannschaft, für die er schon zwei Rekorde aufstellte. Zum einen ist er der jüngste Debütant in der Nationalmannschaft und zuletzt war Pulisic der jüngste Spieler, der das US-Team als Kapitän aufs Feld führte. Der in Hershey (Bundesstaat Pennsylvania) geborene Pulisic absolvierte schon 111 Pflichtspiele (elf Tore) für den BVB und könnte offenbar im Sommer 2019 den nächsten Karriereschritt machen. Seit längerer Zeit wird der US-Amerikaner mit kroatischen Wurzeln mit Premier-League-Größen in Verbindung gebracht. Pulisic' Vertrag läuft bis 2020.
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                <strong>Weston McKennie (FC Schalke 04)</strong><br>
                Wie Adams und Pulisic, so wagte auch Schalkes Weston McKennie früh den Schritt von den USA in die Bundesliga. Im Sommer 2016 kam der gebürtige Texaner aus dem Nachwuchs von MLS-Klub FC Dallas zu den Knappen und gab im Mai 2017 sein Bundesliga-Debüt. Seit Domenico Tedesco das Traineramt auf Schalke übernahm, gehört der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler nicht nur fest zum Profikader, sondern entwickelte sich im zurückliegenden Jahr zum Leistungsträger beim Champions-League-Teilnehmer. Sogar in der Königsklasse steht der Jungstar mit Vertrag bis 2022 auf Anhieb seinen Mann, steuerte bei vier Einsätzen ein Tor und eine Vorlage bei. Kein Wunder, dass McKennie nach seiner rasanten Entwicklung auch im US-Nationalteam schon zu den wichtigen Akteuren zählt.
Weston McKennie (FC Schalke 04)
Wie Adams und Pulisic, so wagte auch Schalkes Weston McKennie früh den Schritt von den USA in die Bundesliga. Im Sommer 2016 kam der gebürtige Texaner aus dem Nachwuchs von MLS-Klub FC Dallas zu den Knappen und gab im Mai 2017 sein Bundesliga-Debüt. Seit Domenico Tedesco das Traineramt auf Schalke übernahm, gehört der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler nicht nur fest zum Profikader, sondern entwickelte sich im zurückliegenden Jahr zum Leistungsträger beim Champions-League-Teilnehmer. Sogar in der Königsklasse steht der Jungstar mit Vertrag bis 2022 auf Anhieb seinen Mann, steuerte bei vier Einsätzen ein Tor und eine Vorlage bei. Kein Wunder, dass McKennie nach seiner rasanten Entwicklung auch im US-Nationalteam schon zu den wichtigen Akteuren zählt.
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                <strong>Haji Wright (FC Schalke 04)</strong><br>
                Einige Monate vor McKennie heuerte Stürmer Haji Wright bei den Schalkern an, ist aber in seiner sportlichen Entwicklung heute noch nicht ganz so weit, wie sein Landsmann und Mannschaftskollege. Der 1,93-Meter-Hüne aus Kalifornien hat es angesichts der großen Konkurrenz im Schalker Angriff auch nicht gerade einfach. In der laufenden Spielzeit kam der 20-Jährige deshalb bislang nur zu zwei Bundesliga-Einsätzen, nachdem er zuvor ein Jahr an den Zweitligisten Sandhausen verliehen war (15 Einsätze, ein Tor). Zumindest bei den Schalke-Amateuren konnte Wright seine Torgefährlichkeit in der Saison 2018/19 unter Beweis stellen. In der Oberliga Westfalen traf er sechs Mal bei nur neun Einsätzen. Wrights Vertag auf Schalke läuft noch bis 2020.
Haji Wright (FC Schalke 04)
Einige Monate vor McKennie heuerte Stürmer Haji Wright bei den Schalkern an, ist aber in seiner sportlichen Entwicklung heute noch nicht ganz so weit, wie sein Landsmann und Mannschaftskollege. Der 1,93-Meter-Hüne aus Kalifornien hat es angesichts der großen Konkurrenz im Schalker Angriff auch nicht gerade einfach. In der laufenden Spielzeit kam der 20-Jährige deshalb bislang nur zu zwei Bundesliga-Einsätzen, nachdem er zuvor ein Jahr an den Zweitligisten Sandhausen verliehen war (15 Einsätze, ein Tor). Zumindest bei den Schalke-Amateuren konnte Wright seine Torgefährlichkeit in der Saison 2018/19 unter Beweis stellen. In der Oberliga Westfalen traf er sechs Mal bei nur neun Einsätzen. Wrights Vertag auf Schalke läuft noch bis 2020.
© imago/Revierfoto

                <strong>John Anthony Brooks (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Obwohl erst 25 Jahre alt, kann man den Wolfsburger Verteidiger John Anthony Brooks durchaus schon als Routinier in Bundesliga und Nationalmannschaft bezeichnen. Neben seinen 112 Bundesliga-Einsätzen für Hertha BSC und Wolfsburg hat der in Berlin geborene Sohn eines früheren US-Soldaten auch schon 36 Länderspiele für die Vereinigten Staaten auf dem Buckel - und nicht nur das! Unter Ex-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann war Brooks auch Teil des US-WM-Kaders von 2014, der in der Vorrunde unter anderem auf Deutschland traf. Unter dem gerade erst verpflichteten, neuen Nationaltrainer Gregg Berhalter muss sich aber wohl auch Brooks erst einmal neu beweisen.
John Anthony Brooks (VfL Wolfsburg)
Obwohl erst 25 Jahre alt, kann man den Wolfsburger Verteidiger John Anthony Brooks durchaus schon als Routinier in Bundesliga und Nationalmannschaft bezeichnen. Neben seinen 112 Bundesliga-Einsätzen für Hertha BSC und Wolfsburg hat der in Berlin geborene Sohn eines früheren US-Soldaten auch schon 36 Länderspiele für die Vereinigten Staaten auf dem Buckel - und nicht nur das! Unter Ex-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann war Brooks auch Teil des US-WM-Kaders von 2014, der in der Vorrunde unter anderem auf Deutschland traf. Unter dem gerade erst verpflichteten, neuen Nationaltrainer Gregg Berhalter muss sich aber wohl auch Brooks erst einmal neu beweisen.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Fabian Johnson (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Unter die Gruppe der "Germaricans", wie die deutsch-amerikanischen Doppelstaatsbürger genannt werden, fällt auch Gladbachs Fabian Johnson. Der 30-jährige Münchner, dessen Vater früher beim FC Bayern in der Basketball-Abteilung aktiv war, hat die Erfahrung von über 50 Länderspielen für die USA. Zuletzt wurde der flexibel einsetzbare Außenbahnspieler aber weder für die entscheidenden Spiele der vermasselten WM-Qualifikation berücksichtigt, noch anschließend für den aktuellen Neuaufbau. Doch das könnte sich bald ändern, denn ein guter Bekannter von Johnson übernimmt nun die US-Nationalmannschaft: Gregg Berhalter. Mit dem einstigen Defensivmann spielte Johnson mehrere Jahre gemeinsam bei 1860 München. Reaktiviert der 45-Jährige nun seinen Ex-Mitspieler Johnson?
Fabian Johnson (Borussia Mönchengladbach)
Unter die Gruppe der "Germaricans", wie die deutsch-amerikanischen Doppelstaatsbürger genannt werden, fällt auch Gladbachs Fabian Johnson. Der 30-jährige Münchner, dessen Vater früher beim FC Bayern in der Basketball-Abteilung aktiv war, hat die Erfahrung von über 50 Länderspielen für die USA. Zuletzt wurde der flexibel einsetzbare Außenbahnspieler aber weder für die entscheidenden Spiele der vermasselten WM-Qualifikation berücksichtigt, noch anschließend für den aktuellen Neuaufbau. Doch das könnte sich bald ändern, denn ein guter Bekannter von Johnson übernimmt nun die US-Nationalmannschaft: Gregg Berhalter. Mit dem einstigen Defensivmann spielte Johnson mehrere Jahre gemeinsam bei 1860 München. Reaktiviert der 45-Jährige nun seinen Ex-Mitspieler Johnson?
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                <strong>Alfredo Morales (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Für den Düsseldorfer Alfredo Morales dürfte das US-Nationalteam derzeit wohl deutlich weiter weg sein als für Johnson. Denn der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler bestritt das letzte seiner bislang 13 Länderspiele im Jahr 2016 und wurde seitdem nicht mehr berücksichtigt. Bei Aufsteiger Düsseldorf gehört der Neuzugang aus Ingolstadt hingegen sehr oft zum Aufgebot, ja sogar zur Startelf. Zehn Einsätze kann Morales in der Saison 2018/19 bislang vorweisen. Insgesamt bestritt der gebürtige Berliner für Hertha BSC, Ingolstadt und eben die Fortuna 103 Bundesliga-Spiele (acht Tore). Morales ist der Sohn einer Deutschen und eines Peruaners, der durch seinen Eintritt in die US-Army zu einer Staatsbürgerschaft in den Vereinigten Staaten kam. 
Alfredo Morales (Fortuna Düsseldorf)
Für den Düsseldorfer Alfredo Morales dürfte das US-Nationalteam derzeit wohl deutlich weiter weg sein als für Johnson. Denn der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler bestritt das letzte seiner bislang 13 Länderspiele im Jahr 2016 und wurde seitdem nicht mehr berücksichtigt. Bei Aufsteiger Düsseldorf gehört der Neuzugang aus Ingolstadt hingegen sehr oft zum Aufgebot, ja sogar zur Startelf. Zehn Einsätze kann Morales in der Saison 2018/19 bislang vorweisen. Insgesamt bestritt der gebürtige Berliner für Hertha BSC, Ingolstadt und eben die Fortuna 103 Bundesliga-Spiele (acht Tore). Morales ist der Sohn einer Deutschen und eines Peruaners, der durch seinen Eintritt in die US-Army zu einer Staatsbürgerschaft in den Vereinigten Staaten kam. 
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                <strong>Bobby Wood (Hannover 96)</strong><br>
                Der gebürtige Hawaiianer Bobby Wood kam schon mit 14 Jahren in den Nachwuchs von 1860 München und schaffte es beim früheren Zweitligisten zu den Profis. Der Sprung in die Bundesliga gelang dem heute 26-Jährigen jedoch erst über die Zwischenstation Union Berlin. Der Hamburger SV wurde 2016 auf den damaligen Torjäger der "Eisernen" aufmerksam und holte den US-Nationalspieler in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Für die Hanseaten war Wood dann in 57 Spielen auch zwölf Mal erfolgreich, konnte den Abstieg im Sommer 2018 jedoch nicht verhindern und versucht sich nun bei Hannover 96, wo es nach dem miesen Saisonstart wieder nur um den Klassenerhalt geht. Bislang erzielte Wood drei Tore für die Niedersachsen und war zuletzt auch in der US-Nationalmannschaft zumeist gesetzt.
Bobby Wood (Hannover 96)
Der gebürtige Hawaiianer Bobby Wood kam schon mit 14 Jahren in den Nachwuchs von 1860 München und schaffte es beim früheren Zweitligisten zu den Profis. Der Sprung in die Bundesliga gelang dem heute 26-Jährigen jedoch erst über die Zwischenstation Union Berlin. Der Hamburger SV wurde 2016 auf den damaligen Torjäger der "Eisernen" aufmerksam und holte den US-Nationalspieler in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Für die Hanseaten war Wood dann in 57 Spielen auch zwölf Mal erfolgreich, konnte den Abstieg im Sommer 2018 jedoch nicht verhindern und versucht sich nun bei Hannover 96, wo es nach dem miesen Saisonstart wieder nur um den Klassenerhalt geht. Bislang erzielte Wood drei Tore für die Niedersachsen und war zuletzt auch in der US-Nationalmannschaft zumeist gesetzt.
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                <strong>Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Als deutsch-amerikanischer Doppelstaatsbürger entschied sich Timothy Chandler ebenfalls, für die USA aufzulaufen. Der aktuell an einer Knieverletzung laborierende Frankfurter bestritt bislang 29 Länderspiele für die Vereinigten Staaten und sammelte in der Bundesliga die Erfahrung von 192 Spielen für Nürnberg und die Eintracht. Das bislang letzte Länderspiel des Sohnes eines US-Soldaten liegt mittlerweile aber auch schon zwei Jahre zurück. Seit Jürgen Klinsmann als US-Coach gefeuert wurde, bekam Rechtsverteidiger Chandler nämlich gar keine Einladung mehr.
Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt)
Als deutsch-amerikanischer Doppelstaatsbürger entschied sich Timothy Chandler ebenfalls, für die USA aufzulaufen. Der aktuell an einer Knieverletzung laborierende Frankfurter bestritt bislang 29 Länderspiele für die Vereinigten Staaten und sammelte in der Bundesliga die Erfahrung von 192 Spielen für Nürnberg und die Eintracht. Das bislang letzte Länderspiel des Sohnes eines US-Soldaten liegt mittlerweile aber auch schon zwei Jahre zurück. Seit Jürgen Klinsmann als US-Coach gefeuert wurde, bekam Rechtsverteidiger Chandler nämlich gar keine Einladung mehr.
© imago/Schüler

                <strong>Caleb Stanko (SC Freiburg)</strong><br>
                Seit siebeneinhalb Jahren kickt Caleb Stanko aus Holly im Bundesstaat Michigan beim SC Freiburg. Ein vollwertiger Bundesliga-Spieler wurde aber aus dem mittlerweile 25-Jährigen bislang eher nicht. Ganze sechs Bundesliga-Einsätze stehen in der Vita des US-Amerikaners mit polnischen Wurzeln. In den letzten Jahren war er vor allem in der Freiburger Regionalliga-Mannschaft aktiv sowie als Leihspieler beim Schweizer Klub FC Vaduz. Im Sommer 2019 läuft der Vertrag des einmalige Nationalspielers bei den Breisgauern aus.
Caleb Stanko (SC Freiburg)
Seit siebeneinhalb Jahren kickt Caleb Stanko aus Holly im Bundesstaat Michigan beim SC Freiburg. Ein vollwertiger Bundesliga-Spieler wurde aber aus dem mittlerweile 25-Jährigen bislang eher nicht. Ganze sechs Bundesliga-Einsätze stehen in der Vita des US-Amerikaners mit polnischen Wurzeln. In den letzten Jahren war er vor allem in der Freiburger Regionalliga-Mannschaft aktiv sowie als Leihspieler beim Schweizer Klub FC Vaduz. Im Sommer 2019 läuft der Vertrag des einmalige Nationalspielers bei den Breisgauern aus.
© imago/DeFodi

                <strong>Aron Johannsson (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Als Aron Johannsson im Sommer 2015 nach Bremen wechselte, galt der US-Amerikaner mit isländischen Wurzeln als aufstrebender Stürmer mit Potenzial für mehr. Gut dreieinhalb Jahre später müssen sich wohl Werder-Fans und -Verantwortliche eingestehen, dass sich die Hoffnungen bei der Personalie Johannsson nicht einmal ansatzweise erfüllt haben. Der mittlerweile 28-Jährige absolvierte aufgrund zahlreicher Verletzungen lediglich 29 Pflichtspiele für Werder, erzielte dabei fünf Treffer. Durch die ständigen Verletzungen ist der in Alabama geborene Stürmer natürlich auch für das US-Nationalteam erst einmal kein Thema mehr. Seit September 2015 lief der 19-malige Nationalspieler Johannsson nicht mehr für die Vereinigten Staaten auf. Aktuell laboriert er an Sprunggelenksproblemen.
Aron Johannsson (SV Werder Bremen)
Als Aron Johannsson im Sommer 2015 nach Bremen wechselte, galt der US-Amerikaner mit isländischen Wurzeln als aufstrebender Stürmer mit Potenzial für mehr. Gut dreieinhalb Jahre später müssen sich wohl Werder-Fans und -Verantwortliche eingestehen, dass sich die Hoffnungen bei der Personalie Johannsson nicht einmal ansatzweise erfüllt haben. Der mittlerweile 28-Jährige absolvierte aufgrund zahlreicher Verletzungen lediglich 29 Pflichtspiele für Werder, erzielte dabei fünf Treffer. Durch die ständigen Verletzungen ist der in Alabama geborene Stürmer natürlich auch für das US-Nationalteam erst einmal kein Thema mehr. Seit September 2015 lief der 19-malige Nationalspieler Johannsson nicht mehr für die Vereinigten Staaten auf. Aktuell laboriert er an Sprunggelenksproblemen.
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                <strong>Josh Sargent (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Die Lücke, die durch die langjährigen Verletzungsprobleme von Johannsson klafft, füllt nicht zuletzt dessen Bremer Mannschaftskollege Josh Sargent aus. Der US-Stürmer ist zwar in der Bundesliga noch ohne Einsatz, dafür darf der 18-Jährige im US-Nationalteam schon regelmäßig ran. Zuletzt kam das Talent aus Missouri etwa auch über eine Stunde gegen Italien zum Einsatz (0:1) und hat inzwischen schon sechs Länderspiele absolviert. An der Weser darf Sargent bislang nur bei den Regionalliga-Amateuren ran, ist dort jedoch treffsicher (elf Spiele, sieben Tore).
Josh Sargent (SV Werder Bremen)
Die Lücke, die durch die langjährigen Verletzungsprobleme von Johannsson klafft, füllt nicht zuletzt dessen Bremer Mannschaftskollege Josh Sargent aus. Der US-Stürmer ist zwar in der Bundesliga noch ohne Einsatz, dafür darf der 18-Jährige im US-Nationalteam schon regelmäßig ran. Zuletzt kam das Talent aus Missouri etwa auch über eine Stunde gegen Italien zum Einsatz (0:1) und hat inzwischen schon sechs Länderspiele absolviert. An der Weser darf Sargent bislang nur bei den Regionalliga-Amateuren ran, ist dort jedoch treffsicher (elf Spiele, sieben Tore).
© imago/Kirchner-Media

                <strong>Jonathan Klinsmann (Hertha BSC)</strong><br>
                Anders als Vater Jürgen, versucht sich Sohnemann Jonathan Klinsmann nicht im Sturm. Der 21-Jährige will als Torhüter im Profibereich Fuß fassen und steht derzeit bei Hertha BSC unter Vertrag. Seit 2017 läuft der in München geborene Deutsch-Amerikaner für den Hauptstadt-Klub auf, allerdings vorwiegend bei den Regionalliga-Amateuren. Obwohl es aktuell für Profi-Einsätze des 1,94-Meter-Hünen noch nicht reicht, wurde der Keeper zuletzt erstmals in die A-Nationalmannschaft der USA eingeladen. Klinsmanns Vertag in Berlin läuft am Saisonende aus, in der Vorsaison durfte er ein Mal für die Hertha-Profis in der Europa League ran.
Jonathan Klinsmann (Hertha BSC)
Anders als Vater Jürgen, versucht sich Sohnemann Jonathan Klinsmann nicht im Sturm. Der 21-Jährige will als Torhüter im Profibereich Fuß fassen und steht derzeit bei Hertha BSC unter Vertrag. Seit 2017 läuft der in München geborene Deutsch-Amerikaner für den Hauptstadt-Klub auf, allerdings vorwiegend bei den Regionalliga-Amateuren. Obwohl es aktuell für Profi-Einsätze des 1,94-Meter-Hünen noch nicht reicht, wurde der Keeper zuletzt erstmals in die A-Nationalmannschaft der USA eingeladen. Klinsmanns Vertag in Berlin läuft am Saisonende aus, in der Vorsaison durfte er ein Mal für die Hertha-Profis in der Europa League ran.
© imago/Metodi Popow

                <strong>Tyler Adams und Co. - die US-Amerikaner in der Bundesliga</strong><br>
                Es schlägt 13 in der Bundesliga! Mit Tyler Adams (Mi.) hat RB Leipzig ein US-amerikanisches Talent verpflichtet und der 19-Jährige ist nun der 13. Profi aus den Vereinigten Staaten, der ab Januar 2019 in der Bundesliga unter Vertrag stehen wird. ran.de zeigt, wie sich Adams' Landsleute bislang in der Bundesliga so schlagen. (Stand: 3. Dezember 2018)

                <strong>Tyler Adams (RB Leipzig)</strong><br>
                Seit Leipzigs Sportdirektor Ralf Rangnick Anfang September bekanntgab, dass für den Winter schon zwei Spieler verpflichtet wurden, pfiffen es die Spatzen von den Dächern: Einer der beiden feststehenden Neuzugänge ist Tyler Adams. Nun gaben die Sachsen den Transfer des 19-jährigen US-Amerikaners auch offiziell bekannt. Der Mittelfeldspieler aus Wappingers Falls (Bundesstaat New York) wechselt von Leipzigs Partnerklub New York Red Bulls in die Bundesliga und unterschrieb einen Vertrag bis 2023. Zuletzt scheiterte der US-Nationalspieler mit den Red Bulls noch im Halbfinale der MLS-Playoffs an Atlanta United. Insgesamt lief das Top-Talent 74 Mal für den Klub aus dem Big Apple auf, unter anderem in der nord- und mittelamerikanischen Champions League. Sein Debüt in MLS und CONCACAF Champions League gab Adams unter dem aktuellen Leipziger Co-Trainer Jesse Marsch.

                <strong>Christian Pulisic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Mit gerade einmal 20 Jahren ist Dortmunds Jungstar Christian Pulisic so etwas wie der große Hoffnungsträger des US-Fußballs. Nach der verpassten WM-Qualifikation für die Endrunde in Russland ist der Flügelflitzer mehr denn je das Gesicht des Neuaufbaus der Nationalmannschaft, für die er schon zwei Rekorde aufstellte. Zum einen ist er der jüngste Debütant in der Nationalmannschaft und zuletzt war Pulisic der jüngste Spieler, der das US-Team als Kapitän aufs Feld führte. Der in Hershey (Bundesstaat Pennsylvania) geborene Pulisic absolvierte schon 111 Pflichtspiele (elf Tore) für den BVB und könnte offenbar im Sommer 2019 den nächsten Karriereschritt machen. Seit längerer Zeit wird der US-Amerikaner mit kroatischen Wurzeln mit Premier-League-Größen in Verbindung gebracht. Pulisic' Vertrag läuft bis 2020.

                <strong>Weston McKennie (FC Schalke 04)</strong><br>
                Wie Adams und Pulisic, so wagte auch Schalkes Weston McKennie früh den Schritt von den USA in die Bundesliga. Im Sommer 2016 kam der gebürtige Texaner aus dem Nachwuchs von MLS-Klub FC Dallas zu den Knappen und gab im Mai 2017 sein Bundesliga-Debüt. Seit Domenico Tedesco das Traineramt auf Schalke übernahm, gehört der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler nicht nur fest zum Profikader, sondern entwickelte sich im zurückliegenden Jahr zum Leistungsträger beim Champions-League-Teilnehmer. Sogar in der Königsklasse steht der Jungstar mit Vertrag bis 2022 auf Anhieb seinen Mann, steuerte bei vier Einsätzen ein Tor und eine Vorlage bei. Kein Wunder, dass McKennie nach seiner rasanten Entwicklung auch im US-Nationalteam schon zu den wichtigen Akteuren zählt.

                <strong>Haji Wright (FC Schalke 04)</strong><br>
                Einige Monate vor McKennie heuerte Stürmer Haji Wright bei den Schalkern an, ist aber in seiner sportlichen Entwicklung heute noch nicht ganz so weit, wie sein Landsmann und Mannschaftskollege. Der 1,93-Meter-Hüne aus Kalifornien hat es angesichts der großen Konkurrenz im Schalker Angriff auch nicht gerade einfach. In der laufenden Spielzeit kam der 20-Jährige deshalb bislang nur zu zwei Bundesliga-Einsätzen, nachdem er zuvor ein Jahr an den Zweitligisten Sandhausen verliehen war (15 Einsätze, ein Tor). Zumindest bei den Schalke-Amateuren konnte Wright seine Torgefährlichkeit in der Saison 2018/19 unter Beweis stellen. In der Oberliga Westfalen traf er sechs Mal bei nur neun Einsätzen. Wrights Vertag auf Schalke läuft noch bis 2020.

                <strong>John Anthony Brooks (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Obwohl erst 25 Jahre alt, kann man den Wolfsburger Verteidiger John Anthony Brooks durchaus schon als Routinier in Bundesliga und Nationalmannschaft bezeichnen. Neben seinen 112 Bundesliga-Einsätzen für Hertha BSC und Wolfsburg hat der in Berlin geborene Sohn eines früheren US-Soldaten auch schon 36 Länderspiele für die Vereinigten Staaten auf dem Buckel - und nicht nur das! Unter Ex-Nationaltrainer Jürgen Klinsmann war Brooks auch Teil des US-WM-Kaders von 2014, der in der Vorrunde unter anderem auf Deutschland traf. Unter dem gerade erst verpflichteten, neuen Nationaltrainer Gregg Berhalter muss sich aber wohl auch Brooks erst einmal neu beweisen.

                <strong>Fabian Johnson (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Unter die Gruppe der "Germaricans", wie die deutsch-amerikanischen Doppelstaatsbürger genannt werden, fällt auch Gladbachs Fabian Johnson. Der 30-jährige Münchner, dessen Vater früher beim FC Bayern in der Basketball-Abteilung aktiv war, hat die Erfahrung von über 50 Länderspielen für die USA. Zuletzt wurde der flexibel einsetzbare Außenbahnspieler aber weder für die entscheidenden Spiele der vermasselten WM-Qualifikation berücksichtigt, noch anschließend für den aktuellen Neuaufbau. Doch das könnte sich bald ändern, denn ein guter Bekannter von Johnson übernimmt nun die US-Nationalmannschaft: Gregg Berhalter. Mit dem einstigen Defensivmann spielte Johnson mehrere Jahre gemeinsam bei 1860 München. Reaktiviert der 45-Jährige nun seinen Ex-Mitspieler Johnson?

                <strong>Alfredo Morales (Fortuna Düsseldorf)</strong><br>
                Für den Düsseldorfer Alfredo Morales dürfte das US-Nationalteam derzeit wohl deutlich weiter weg sein als für Johnson. Denn der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler bestritt das letzte seiner bislang 13 Länderspiele im Jahr 2016 und wurde seitdem nicht mehr berücksichtigt. Bei Aufsteiger Düsseldorf gehört der Neuzugang aus Ingolstadt hingegen sehr oft zum Aufgebot, ja sogar zur Startelf. Zehn Einsätze kann Morales in der Saison 2018/19 bislang vorweisen. Insgesamt bestritt der gebürtige Berliner für Hertha BSC, Ingolstadt und eben die Fortuna 103 Bundesliga-Spiele (acht Tore). Morales ist der Sohn einer Deutschen und eines Peruaners, der durch seinen Eintritt in die US-Army zu einer Staatsbürgerschaft in den Vereinigten Staaten kam. 

                <strong>Bobby Wood (Hannover 96)</strong><br>
                Der gebürtige Hawaiianer Bobby Wood kam schon mit 14 Jahren in den Nachwuchs von 1860 München und schaffte es beim früheren Zweitligisten zu den Profis. Der Sprung in die Bundesliga gelang dem heute 26-Jährigen jedoch erst über die Zwischenstation Union Berlin. Der Hamburger SV wurde 2016 auf den damaligen Torjäger der "Eisernen" aufmerksam und holte den US-Nationalspieler in Deutschlands Fußball-Oberhaus. Für die Hanseaten war Wood dann in 57 Spielen auch zwölf Mal erfolgreich, konnte den Abstieg im Sommer 2018 jedoch nicht verhindern und versucht sich nun bei Hannover 96, wo es nach dem miesen Saisonstart wieder nur um den Klassenerhalt geht. Bislang erzielte Wood drei Tore für die Niedersachsen und war zuletzt auch in der US-Nationalmannschaft zumeist gesetzt.

                <strong>Timothy Chandler (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Als deutsch-amerikanischer Doppelstaatsbürger entschied sich Timothy Chandler ebenfalls, für die USA aufzulaufen. Der aktuell an einer Knieverletzung laborierende Frankfurter bestritt bislang 29 Länderspiele für die Vereinigten Staaten und sammelte in der Bundesliga die Erfahrung von 192 Spielen für Nürnberg und die Eintracht. Das bislang letzte Länderspiel des Sohnes eines US-Soldaten liegt mittlerweile aber auch schon zwei Jahre zurück. Seit Jürgen Klinsmann als US-Coach gefeuert wurde, bekam Rechtsverteidiger Chandler nämlich gar keine Einladung mehr.

                <strong>Caleb Stanko (SC Freiburg)</strong><br>
                Seit siebeneinhalb Jahren kickt Caleb Stanko aus Holly im Bundesstaat Michigan beim SC Freiburg. Ein vollwertiger Bundesliga-Spieler wurde aber aus dem mittlerweile 25-Jährigen bislang eher nicht. Ganze sechs Bundesliga-Einsätze stehen in der Vita des US-Amerikaners mit polnischen Wurzeln. In den letzten Jahren war er vor allem in der Freiburger Regionalliga-Mannschaft aktiv sowie als Leihspieler beim Schweizer Klub FC Vaduz. Im Sommer 2019 läuft der Vertrag des einmalige Nationalspielers bei den Breisgauern aus.

                <strong>Aron Johannsson (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Als Aron Johannsson im Sommer 2015 nach Bremen wechselte, galt der US-Amerikaner mit isländischen Wurzeln als aufstrebender Stürmer mit Potenzial für mehr. Gut dreieinhalb Jahre später müssen sich wohl Werder-Fans und -Verantwortliche eingestehen, dass sich die Hoffnungen bei der Personalie Johannsson nicht einmal ansatzweise erfüllt haben. Der mittlerweile 28-Jährige absolvierte aufgrund zahlreicher Verletzungen lediglich 29 Pflichtspiele für Werder, erzielte dabei fünf Treffer. Durch die ständigen Verletzungen ist der in Alabama geborene Stürmer natürlich auch für das US-Nationalteam erst einmal kein Thema mehr. Seit September 2015 lief der 19-malige Nationalspieler Johannsson nicht mehr für die Vereinigten Staaten auf. Aktuell laboriert er an Sprunggelenksproblemen.

                <strong>Josh Sargent (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Die Lücke, die durch die langjährigen Verletzungsprobleme von Johannsson klafft, füllt nicht zuletzt dessen Bremer Mannschaftskollege Josh Sargent aus. Der US-Stürmer ist zwar in der Bundesliga noch ohne Einsatz, dafür darf der 18-Jährige im US-Nationalteam schon regelmäßig ran. Zuletzt kam das Talent aus Missouri etwa auch über eine Stunde gegen Italien zum Einsatz (0:1) und hat inzwischen schon sechs Länderspiele absolviert. An der Weser darf Sargent bislang nur bei den Regionalliga-Amateuren ran, ist dort jedoch treffsicher (elf Spiele, sieben Tore).

                <strong>Jonathan Klinsmann (Hertha BSC)</strong><br>
                Anders als Vater Jürgen, versucht sich Sohnemann Jonathan Klinsmann nicht im Sturm. Der 21-Jährige will als Torhüter im Profibereich Fuß fassen und steht derzeit bei Hertha BSC unter Vertrag. Seit 2017 läuft der in München geborene Deutsch-Amerikaner für den Hauptstadt-Klub auf, allerdings vorwiegend bei den Regionalliga-Amateuren. Obwohl es aktuell für Profi-Einsätze des 1,94-Meter-Hünen noch nicht reicht, wurde der Keeper zuletzt erstmals in die A-Nationalmannschaft der USA eingeladen. Klinsmanns Vertag in Berlin läuft am Saisonende aus, in der Vorsaison durfte er ein Mal für die Hertha-Profis in der Europa League ran.

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