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Verkaufsliste des FC Bayern: Bei diesen vier Spielern wären die Münchner wohl verhandlungsbereit


                <strong>Die Verkaufsliste des FC Bayern München</strong><br>
                Ist das schon der Abschiedsgruß? Robert Lewandowski verneigte sich der bei der Meisterfeier des FC Bayern München auf dem Marienplatz vor den Fans. Nun will der Torjäger den Klub verlassen. Das verriet sein Berater Pini Zahavi in der "Sport Bild". Doch der Rekordmeister will den 29-Jährigen auf keinen Fall ziehen lassen. Bei vier anderen Profis wären die Bosse dem Blatt zufolge dagegen verhandlungsbereit. ran.de zeigt, um welches Quartett es sich handelt.
Die Verkaufsliste des FC Bayern München
Ist das schon der Abschiedsgruß? Robert Lewandowski verneigte sich der bei der Meisterfeier des FC Bayern München auf dem Marienplatz vor den Fans. Nun will der Torjäger den Klub verlassen. Das verriet sein Berater Pini Zahavi in der "Sport Bild". Doch der Rekordmeister will den 29-Jährigen auf keinen Fall ziehen lassen. Bei vier anderen Profis wären die Bosse dem Blatt zufolge dagegen verhandlungsbereit. ran.de zeigt, um welches Quartett es sich handelt.
© 2018 Getty Images

                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                Ende April überraschte der Weltmeister Fans und Experten mit der Andeutung, über einen Abschied aus München nachzudenken. Dabei ist Boateng längst zu einem Gesicht des Rekordmeisters geworden, besitzt noch einen Vertrag bis 2021. Doch im Alter von bald 30 Jahren spürt der ehemalige Profi von Manchester City, dass sich die letzte Möglichkeit auf einen Wechsel zu einem Topklub im europäischen Ausland ergeben könnte. Sollte das passende Angebot reinflattern und die Bosse den Abgang abnicken, müsste auf jeden Fall Ersatz her. Gehandelt wird bereits Kevin Vogt von 1899 Hoffenheim.
Jerome Boateng
Ende April überraschte der Weltmeister Fans und Experten mit der Andeutung, über einen Abschied aus München nachzudenken. Dabei ist Boateng längst zu einem Gesicht des Rekordmeisters geworden, besitzt noch einen Vertrag bis 2021. Doch im Alter von bald 30 Jahren spürt der ehemalige Profi von Manchester City, dass sich die letzte Möglichkeit auf einen Wechsel zu einem Topklub im europäischen Ausland ergeben könnte. Sollte das passende Angebot reinflattern und die Bosse den Abgang abnicken, müsste auf jeden Fall Ersatz her. Gehandelt wird bereits Kevin Vogt von 1899 Hoffenheim.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Juan Bernat</strong><br>
                In seiner vierten Saison in München bleib dem Spanier nur die Rolle des Edelreservisten. Wettbewerbsübergreifend kam Bernat nur auf zwölf Einsätze, allerdings fiel er auch wegen eines Syndesmosebandrisses lange aus und verpasste die letzten Saisonwochen mit muskulären Problemen. Selbst die Rolle des Backup von Linksverteidiger David Alaba musste der Linksfuß teilweise dem eigentlich für die rechte Seite eingeplanten Rafinha überlassen. Bernat deutete schon an, dass er sich aufgrund der geringen Einsatzzeiten mit einer Luftveränderung anfreunden könnte. Für den FCB wäre das zu verkraften, zumal bei noch einem Jahr Vertrag auch eine entsprechende Ablösesumme fällig wäre.
Juan Bernat
In seiner vierten Saison in München bleib dem Spanier nur die Rolle des Edelreservisten. Wettbewerbsübergreifend kam Bernat nur auf zwölf Einsätze, allerdings fiel er auch wegen eines Syndesmosebandrisses lange aus und verpasste die letzten Saisonwochen mit muskulären Problemen. Selbst die Rolle des Backup von Linksverteidiger David Alaba musste der Linksfuß teilweise dem eigentlich für die rechte Seite eingeplanten Rafinha überlassen. Bernat deutete schon an, dass er sich aufgrund der geringen Einsatzzeiten mit einer Luftveränderung anfreunden könnte. Für den FCB wäre das zu verkraften, zumal bei noch einem Jahr Vertrag auch eine entsprechende Ablösesumme fällig wäre.
© 2018 Getty Images

                <strong>Arturo Vidal</strong><br>
                Über einen Abgang des Chilenen wird schon seit mehr als einem Jahr spekuliert. Und Vidal bemüht sich auch nicht unbedingt, diese Gerüchte zu ersticken. Speziell ein Wiedersehen mit Antonio Conte, unter dem er bei Juventus Turin spielte und der beim FC Chelsea allerdings vor dem Aus stehen könnte, würde ihm wohl gefallen. Da sein Vertrag 2019 ausläuft, könnten die Bayern nur noch in diesem Jahr Geld mit dem "Krieger" machen. Ein Abgang würde die Münchner nicht allzu schwer treffen, da Vidal in München kaum einmal über längere Zeit unumstritten war. In den entscheidenden Saisonwochen fehlte er wegen einer Knieverletzung.
Arturo Vidal
Über einen Abgang des Chilenen wird schon seit mehr als einem Jahr spekuliert. Und Vidal bemüht sich auch nicht unbedingt, diese Gerüchte zu ersticken. Speziell ein Wiedersehen mit Antonio Conte, unter dem er bei Juventus Turin spielte und der beim FC Chelsea allerdings vor dem Aus stehen könnte, würde ihm wohl gefallen. Da sein Vertrag 2019 ausläuft, könnten die Bayern nur noch in diesem Jahr Geld mit dem "Krieger" machen. Ein Abgang würde die Münchner nicht allzu schwer treffen, da Vidal in München kaum einmal über längere Zeit unumstritten war. In den entscheidenden Saisonwochen fehlte er wegen einer Knieverletzung.
© 2018 Getty Images

                <strong>Thiago</strong><br>
                Der Filigrantechniker kam einst als Ziehsohn von Pep Guardiola - Stichwort "Thiago oder nix" - nach München. Ist der spanische WM-Fahrer fit, führt kaum ein Weg an ihm vorbei. Doch speziell seine Leistungen in den wichtigen Saisonspielen gegen Real Madrid riefen seine Kritiker auf den Plan. Thiago gilt als Schönspieler, dem die Härte im Zweikampf abgeht. Eine Rückkehr zum FC Barcelona oder eine Wiedervereinigung mit Guardiola bei Manchester City stehen trotz Vertrags bis 2021 schon länger im Raum. In seine Rolle könnten der von Schalke kommende Leon Goretzka oder James Rodriguez hineinwachsen.
Thiago
Der Filigrantechniker kam einst als Ziehsohn von Pep Guardiola - Stichwort "Thiago oder nix" - nach München. Ist der spanische WM-Fahrer fit, führt kaum ein Weg an ihm vorbei. Doch speziell seine Leistungen in den wichtigen Saisonspielen gegen Real Madrid riefen seine Kritiker auf den Plan. Thiago gilt als Schönspieler, dem die Härte im Zweikampf abgeht. Eine Rückkehr zum FC Barcelona oder eine Wiedervereinigung mit Guardiola bei Manchester City stehen trotz Vertrags bis 2021 schon länger im Raum. In seine Rolle könnten der von Schalke kommende Leon Goretzka oder James Rodriguez hineinwachsen.
© 2018 Getty Images

                <strong>Die Verkaufsliste des FC Bayern München</strong><br>
                Ist das schon der Abschiedsgruß? Robert Lewandowski verneigte sich der bei der Meisterfeier des FC Bayern München auf dem Marienplatz vor den Fans. Nun will der Torjäger den Klub verlassen. Das verriet sein Berater Pini Zahavi in der "Sport Bild". Doch der Rekordmeister will den 29-Jährigen auf keinen Fall ziehen lassen. Bei vier anderen Profis wären die Bosse dem Blatt zufolge dagegen verhandlungsbereit. ran.de zeigt, um welches Quartett es sich handelt.

                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                Ende April überraschte der Weltmeister Fans und Experten mit der Andeutung, über einen Abschied aus München nachzudenken. Dabei ist Boateng längst zu einem Gesicht des Rekordmeisters geworden, besitzt noch einen Vertrag bis 2021. Doch im Alter von bald 30 Jahren spürt der ehemalige Profi von Manchester City, dass sich die letzte Möglichkeit auf einen Wechsel zu einem Topklub im europäischen Ausland ergeben könnte. Sollte das passende Angebot reinflattern und die Bosse den Abgang abnicken, müsste auf jeden Fall Ersatz her. Gehandelt wird bereits Kevin Vogt von 1899 Hoffenheim.

                <strong>Juan Bernat</strong><br>
                In seiner vierten Saison in München bleib dem Spanier nur die Rolle des Edelreservisten. Wettbewerbsübergreifend kam Bernat nur auf zwölf Einsätze, allerdings fiel er auch wegen eines Syndesmosebandrisses lange aus und verpasste die letzten Saisonwochen mit muskulären Problemen. Selbst die Rolle des Backup von Linksverteidiger David Alaba musste der Linksfuß teilweise dem eigentlich für die rechte Seite eingeplanten Rafinha überlassen. Bernat deutete schon an, dass er sich aufgrund der geringen Einsatzzeiten mit einer Luftveränderung anfreunden könnte. Für den FCB wäre das zu verkraften, zumal bei noch einem Jahr Vertrag auch eine entsprechende Ablösesumme fällig wäre.

                <strong>Arturo Vidal</strong><br>
                Über einen Abgang des Chilenen wird schon seit mehr als einem Jahr spekuliert. Und Vidal bemüht sich auch nicht unbedingt, diese Gerüchte zu ersticken. Speziell ein Wiedersehen mit Antonio Conte, unter dem er bei Juventus Turin spielte und der beim FC Chelsea allerdings vor dem Aus stehen könnte, würde ihm wohl gefallen. Da sein Vertrag 2019 ausläuft, könnten die Bayern nur noch in diesem Jahr Geld mit dem "Krieger" machen. Ein Abgang würde die Münchner nicht allzu schwer treffen, da Vidal in München kaum einmal über längere Zeit unumstritten war. In den entscheidenden Saisonwochen fehlte er wegen einer Knieverletzung.

                <strong>Thiago</strong><br>
                Der Filigrantechniker kam einst als Ziehsohn von Pep Guardiola - Stichwort "Thiago oder nix" - nach München. Ist der spanische WM-Fahrer fit, führt kaum ein Weg an ihm vorbei. Doch speziell seine Leistungen in den wichtigen Saisonspielen gegen Real Madrid riefen seine Kritiker auf den Plan. Thiago gilt als Schönspieler, dem die Härte im Zweikampf abgeht. Eine Rückkehr zum FC Barcelona oder eine Wiedervereinigung mit Guardiola bei Manchester City stehen trotz Vertrags bis 2021 schon länger im Raum. In seine Rolle könnten der von Schalke kommende Leon Goretzka oder James Rodriguez hineinwachsen.

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