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Vertragsende 2020: Verlängern oder verkaufen - diese Bundesliga-Stars müssen sich entscheiden


                <strong>Vertragsende 2020: Verlängern oder verkaufen? Diese Stars müssen sich entscheiden</strong><br>
                "An absolut machbare Grenzen" werde RB Leipzig beim Versuch gehen, Stürmer Timo Werner über das Vertragsende 2020 hinaus zu binden, sagte Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick zuletzt bei "Sky". Die Personalie Werner ist aber nicht die einzige, die im Bezug auf ein Vertragsende im Sommer 2020 Spannung birgt. Bei einigen weiteren Stars stellt sich ebenfalls die Frage, ob sie verlängern oder ansonsten möglicherweise im Sommer 2019 von ihren Klubs verkauft werden. ran.de erklärt die spannendsten Personalentscheidungen der Bundesliga.
Vertragsende 2020: Verlängern oder verkaufen? Diese Stars müssen sich entscheiden
"An absolut machbare Grenzen" werde RB Leipzig beim Versuch gehen, Stürmer Timo Werner über das Vertragsende 2020 hinaus zu binden, sagte Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick zuletzt bei "Sky". Die Personalie Werner ist aber nicht die einzige, die im Bezug auf ein Vertragsende im Sommer 2020 Spannung birgt. Bei einigen weiteren Stars stellt sich ebenfalls die Frage, ob sie verlängern oder ansonsten möglicherweise im Sommer 2019 von ihren Klubs verkauft werden. ran.de erklärt die spannendsten Personalentscheidungen der Bundesliga.
© Getty Images/Imago

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Zuletzt betonte Leipzigs Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick bei "Sky" erneut die Bemühungen in der Personalie Timo Werner, dessen Vertrag 2020 ausläuft. "An die absolut machbare Grenze" werden die Sachsen beim Werben um eine Vertragsverlängerung des Torjägers gehen. "Wir haben ihm und seinem Berater gegenüber gesagt, dass wir uns zeitnah eine Entscheidung wünschen. Spätestens wenn die Saison zu Ende ist, wollen wir natürlich wissen, was passiert", erklärte Rangnick, der aber ankündigte, Werner ansonsten verkaufen zu wollen. An Interessenten dürfte es nicht mangeln. Bayern München und Liverpool sollen den 22-Jährigen im Fokus haben. Die "Bild" berichtete, dass Leipzig Werner eine Verlängerung mit einer besonderen Klausel schmackhaft machen soll. Demnach soll Werner eine Ausstiegsklausel für zehn europäische Topklubs bekommen.
Timo Werner (RB Leipzig)
Zuletzt betonte Leipzigs Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick bei "Sky" erneut die Bemühungen in der Personalie Timo Werner, dessen Vertrag 2020 ausläuft. "An die absolut machbare Grenze" werden die Sachsen beim Werben um eine Vertragsverlängerung des Torjägers gehen. "Wir haben ihm und seinem Berater gegenüber gesagt, dass wir uns zeitnah eine Entscheidung wünschen. Spätestens wenn die Saison zu Ende ist, wollen wir natürlich wissen, was passiert", erklärte Rangnick, der aber ankündigte, Werner ansonsten verkaufen zu wollen. An Interessenten dürfte es nicht mangeln. Bayern München und Liverpool sollen den 22-Jährigen im Fokus haben. Die "Bild" berichtete, dass Leipzig Werner eine Verlängerung mit einer besonderen Klausel schmackhaft machen soll. Demnach soll Werner eine Ausstiegsklausel für zehn europäische Topklubs bekommen.
© 2019 Getty Images

                <strong>Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>
                Mit vier Toren und vier Vorlagen präsentiert sich Bayerns Serge Gnabry in guter Form, obwohl es für sein Team nicht ganz so gut läuft - und genau darin könnte für den 23-Jährigen auch ein Problem liegen. Es ist zu erwarten, dass der deutsche Rekordmeister bei der angekündigten Transferoffensive auch für Gnabrys Position mindestens einen neuen Star holen könnte. So würde sich für den Nationalspieler möglicherweise auch schon ein Jahr vor Vertragsende, im Sommer 2019, die Frage nach der Perspektive an der Isar stellen. Über die volle Distanz durfte der Flügelspieler in der laufenden Saison ohnehin auch erst ein einziges Mal ran (beim 4:0-Sieg in Hannover am 15. Spieltag).
Serge Gnabry (FC Bayern München)
Mit vier Toren und vier Vorlagen präsentiert sich Bayerns Serge Gnabry in guter Form, obwohl es für sein Team nicht ganz so gut läuft - und genau darin könnte für den 23-Jährigen auch ein Problem liegen. Es ist zu erwarten, dass der deutsche Rekordmeister bei der angekündigten Transferoffensive auch für Gnabrys Position mindestens einen neuen Star holen könnte. So würde sich für den Nationalspieler möglicherweise auch schon ein Jahr vor Vertragsende, im Sommer 2019, die Frage nach der Perspektive an der Isar stellen. Über die volle Distanz durfte der Flügelspieler in der laufenden Saison ohnehin auch erst ein einziges Mal ran (beim 4:0-Sieg in Hannover am 15. Spieltag).
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                <strong>Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Nach einem etwas durchwachsenen Herbst, bedingt durch Verletzungen, ist der Portugiese Raphael Guerreiro nun beim BVB wieder mittendrin und hat sich in der Offensive des Bundesliga-Tabellenführers festgespielt. Vor allem als Vorlagengeber (fünf Assists bei elf Liga-Einsätzen) hat der 25-Jährige seinen Wert für Borussia Dortmund in dieser Spielzeit unter Beweis gestellt. Guerreiros Vertrag läuft aber nur noch bis 2020. So stellt sich auch bei bzw. für ihn wohl spätestens im Sommer die Frage, ob er verlängern wird. Ansonsten wäre es durchaus zu erwarten, dass Dortmund den derzeitigen Stammspieler gegen Ablöse abgibt - dann vielleicht sogar als amtierenden Meister-Spieler, falls der BVB den aktuellen Vorsprung ins Ziel bringt.
Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)
Nach einem etwas durchwachsenen Herbst, bedingt durch Verletzungen, ist der Portugiese Raphael Guerreiro nun beim BVB wieder mittendrin und hat sich in der Offensive des Bundesliga-Tabellenführers festgespielt. Vor allem als Vorlagengeber (fünf Assists bei elf Liga-Einsätzen) hat der 25-Jährige seinen Wert für Borussia Dortmund in dieser Spielzeit unter Beweis gestellt. Guerreiros Vertrag läuft aber nur noch bis 2020. So stellt sich auch bei bzw. für ihn wohl spätestens im Sommer die Frage, ob er verlängern wird. Ansonsten wäre es durchaus zu erwarten, dass Dortmund den derzeitigen Stammspieler gegen Ablöse abgibt - dann vielleicht sogar als amtierenden Meister-Spieler, falls der BVB den aktuellen Vorsprung ins Ziel bringt.
© Bongarts/Getty Images

                <strong>Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Im zentralen bzw. offensiven Mittelfeld von Überraschungsteam Borussia Mönchengladbach glänzt der frühere Dortmunder Jonas Hofmann (fünf Tore, vier Vorlagen bei 15 Einsätzen). Der Vertrag des 26-Jährigen läuft nur noch bis 2020, und es soll schon einen Interessenten für Hofmann geben. Laut "Bild" handelt es sich dabei um den Premier-League-Klub Tottenham Hotspur. "Ich fühle mich hier wohl und kann mir eine Vertragsverlängerung sehr gut vorstellen. Jetzt müssen wir schauen, wann wir die Verhandlungen aufnehmen", sagte Hofmann noch im November 2018 der "WAZ". Ob das angebliche Spurs-Interesse daran mittlerweile etwas geändert hat?
Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)
Im zentralen bzw. offensiven Mittelfeld von Überraschungsteam Borussia Mönchengladbach glänzt der frühere Dortmunder Jonas Hofmann (fünf Tore, vier Vorlagen bei 15 Einsätzen). Der Vertrag des 26-Jährigen läuft nur noch bis 2020, und es soll schon einen Interessenten für Hofmann geben. Laut "Bild" handelt es sich dabei um den Premier-League-Klub Tottenham Hotspur. "Ich fühle mich hier wohl und kann mir eine Vertragsverlängerung sehr gut vorstellen. Jetzt müssen wir schauen, wann wir die Verhandlungen aufnehmen", sagte Hofmann noch im November 2018 der "WAZ". Ob das angebliche Spurs-Interesse daran mittlerweile etwas geändert hat?
© 2018 Getty Images

                <strong>Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Am Deadline Day der Wintertransfer-Periode dürften einige Werder-Fans kurzzeitig den Atem angehalten haben. Unter anderem das PSG-nahe Portal "Culture PSG" berichtete darüber, dass der französische Tabellenführer einen Last-Minute-Deal mit Maximilian Eggenstein durchziehen wolle. Letztlich wurde zwar daraus nichts. Dennoch könnte der Klub um Coach Thomas Tuchel im Sommer einen neuen Angriff auf den Werder-Shootingstar starten. Dann läuft der Vertrag des 22-Jährigen nämlich nur noch zwölf Monate, sofern der Mittelfeldmann zuvor nicht verlängert. Genau an dieser Verlängerung arbeiten die Bremer, um den gebürtigen Hannoveraner längerfristig zu binden. 
Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen)
Am Deadline Day der Wintertransfer-Periode dürften einige Werder-Fans kurzzeitig den Atem angehalten haben. Unter anderem das PSG-nahe Portal "Culture PSG" berichtete darüber, dass der französische Tabellenführer einen Last-Minute-Deal mit Maximilian Eggenstein durchziehen wolle. Letztlich wurde zwar daraus nichts. Dennoch könnte der Klub um Coach Thomas Tuchel im Sommer einen neuen Angriff auf den Werder-Shootingstar starten. Dann läuft der Vertrag des 22-Jährigen nämlich nur noch zwölf Monate, sofern der Mittelfeldmann zuvor nicht verlängert. Genau an dieser Verlängerung arbeiten die Bremer, um den gebürtigen Hannoveraner längerfristig zu binden. 
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                <strong>Alexander Schwolow (SC Freiburg)</strong><br>
                Torhüter Alexander Schwolow ist seit dreieinhalb Jahren ein sicherer Rückhalt des SC Freiburg und mit 26 Jahren offenbar auch bereit für den nächsten Schritt. "Ich bin zufrieden, aber ich mache mir meine Gedanken und bin da in der Findungsphase", sagte Schwolow dem "Kicker" bezüglich eines möglichen Abgangs im Sommer 2019. Ein Jahr später läuft der Vertrag des Freiburger Eigengewächses aus. Von konkreten Interessenten am gebürtigen Wiesbadener ist derweil noch nichts bekannt. Für die Freiburger Profis spielte der Nachfolger des jetzigen Hoffenheimers Oliver Baumann bislang knapp 150 Mal.
Alexander Schwolow (SC Freiburg)
Torhüter Alexander Schwolow ist seit dreieinhalb Jahren ein sicherer Rückhalt des SC Freiburg und mit 26 Jahren offenbar auch bereit für den nächsten Schritt. "Ich bin zufrieden, aber ich mache mir meine Gedanken und bin da in der Findungsphase", sagte Schwolow dem "Kicker" bezüglich eines möglichen Abgangs im Sommer 2019. Ein Jahr später läuft der Vertrag des Freiburger Eigengewächses aus. Von konkreten Interessenten am gebürtigen Wiesbadener ist derweil noch nichts bekannt. Für die Freiburger Profis spielte der Nachfolger des jetzigen Hoffenheimers Oliver Baumann bislang knapp 150 Mal.
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                <strong>Nadiem Amiri (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Wegen eines Ermüdungsbruches hat Hoffenheims Mittelfeldspieler Nadiem Amiri den gesamten Herbst 2018 verpasst und muss sich jetzt erst wieder zurückkämpfen. Für den U-21-Europameister von 2017 stellt sich aber auch perspektivisch die Frage, ob und wie es für ihn im Kraichgau weitergeht. Im Sommer 2020 läuft der Vertrag des 22-Jährigen aus. Schon in der Vergangenheit hatte der gebürtige Ludwigshafener mit afghanischen Wurzeln wohl Anfragen, etwa von RB Leipzig. Seit seiner Genesung hat Amiri immerhin schon zwei Einsätze bekommen, kann nun in der verbleibenden Rückrunde Werbung in eigener Sache machen - entweder für eine Vertragsverlängerung oder für einen Wechsel.
Nadiem Amiri (1899 Hoffenheim)
Wegen eines Ermüdungsbruches hat Hoffenheims Mittelfeldspieler Nadiem Amiri den gesamten Herbst 2018 verpasst und muss sich jetzt erst wieder zurückkämpfen. Für den U-21-Europameister von 2017 stellt sich aber auch perspektivisch die Frage, ob und wie es für ihn im Kraichgau weitergeht. Im Sommer 2020 läuft der Vertrag des 22-Jährigen aus. Schon in der Vergangenheit hatte der gebürtige Ludwigshafener mit afghanischen Wurzeln wohl Anfragen, etwa von RB Leipzig. Seit seiner Genesung hat Amiri immerhin schon zwei Einsätze bekommen, kann nun in der verbleibenden Rückrunde Werbung in eigener Sache machen - entweder für eine Vertragsverlängerung oder für einen Wechsel.
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                <strong>Vertragsende 2020: Verlängern oder verkaufen? Diese Stars müssen sich entscheiden</strong><br>
                "An absolut machbare Grenzen" werde RB Leipzig beim Versuch gehen, Stürmer Timo Werner über das Vertragsende 2020 hinaus zu binden, sagte Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick zuletzt bei "Sky". Die Personalie Werner ist aber nicht die einzige, die im Bezug auf ein Vertragsende im Sommer 2020 Spannung birgt. Bei einigen weiteren Stars stellt sich ebenfalls die Frage, ob sie verlängern oder ansonsten möglicherweise im Sommer 2019 von ihren Klubs verkauft werden. ran.de erklärt die spannendsten Personalentscheidungen der Bundesliga.

                <strong>Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Zuletzt betonte Leipzigs Trainer und Sportdirektor Ralf Rangnick bei "Sky" erneut die Bemühungen in der Personalie Timo Werner, dessen Vertrag 2020 ausläuft. "An die absolut machbare Grenze" werden die Sachsen beim Werben um eine Vertragsverlängerung des Torjägers gehen. "Wir haben ihm und seinem Berater gegenüber gesagt, dass wir uns zeitnah eine Entscheidung wünschen. Spätestens wenn die Saison zu Ende ist, wollen wir natürlich wissen, was passiert", erklärte Rangnick, der aber ankündigte, Werner ansonsten verkaufen zu wollen. An Interessenten dürfte es nicht mangeln. Bayern München und Liverpool sollen den 22-Jährigen im Fokus haben. Die "Bild" berichtete, dass Leipzig Werner eine Verlängerung mit einer besonderen Klausel schmackhaft machen soll. Demnach soll Werner eine Ausstiegsklausel für zehn europäische Topklubs bekommen.

                <strong>Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>
                Mit vier Toren und vier Vorlagen präsentiert sich Bayerns Serge Gnabry in guter Form, obwohl es für sein Team nicht ganz so gut läuft - und genau darin könnte für den 23-Jährigen auch ein Problem liegen. Es ist zu erwarten, dass der deutsche Rekordmeister bei der angekündigten Transferoffensive auch für Gnabrys Position mindestens einen neuen Star holen könnte. So würde sich für den Nationalspieler möglicherweise auch schon ein Jahr vor Vertragsende, im Sommer 2019, die Frage nach der Perspektive an der Isar stellen. Über die volle Distanz durfte der Flügelspieler in der laufenden Saison ohnehin auch erst ein einziges Mal ran (beim 4:0-Sieg in Hannover am 15. Spieltag).

                <strong>Raphael Guerreiro (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Nach einem etwas durchwachsenen Herbst, bedingt durch Verletzungen, ist der Portugiese Raphael Guerreiro nun beim BVB wieder mittendrin und hat sich in der Offensive des Bundesliga-Tabellenführers festgespielt. Vor allem als Vorlagengeber (fünf Assists bei elf Liga-Einsätzen) hat der 25-Jährige seinen Wert für Borussia Dortmund in dieser Spielzeit unter Beweis gestellt. Guerreiros Vertrag läuft aber nur noch bis 2020. So stellt sich auch bei bzw. für ihn wohl spätestens im Sommer die Frage, ob er verlängern wird. Ansonsten wäre es durchaus zu erwarten, dass Dortmund den derzeitigen Stammspieler gegen Ablöse abgibt - dann vielleicht sogar als amtierenden Meister-Spieler, falls der BVB den aktuellen Vorsprung ins Ziel bringt.

                <strong>Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Im zentralen bzw. offensiven Mittelfeld von Überraschungsteam Borussia Mönchengladbach glänzt der frühere Dortmunder Jonas Hofmann (fünf Tore, vier Vorlagen bei 15 Einsätzen). Der Vertrag des 26-Jährigen läuft nur noch bis 2020, und es soll schon einen Interessenten für Hofmann geben. Laut "Bild" handelt es sich dabei um den Premier-League-Klub Tottenham Hotspur. "Ich fühle mich hier wohl und kann mir eine Vertragsverlängerung sehr gut vorstellen. Jetzt müssen wir schauen, wann wir die Verhandlungen aufnehmen", sagte Hofmann noch im November 2018 der "WAZ". Ob das angebliche Spurs-Interesse daran mittlerweile etwas geändert hat?

                <strong>Maximilian Eggestein (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Am Deadline Day der Wintertransfer-Periode dürften einige Werder-Fans kurzzeitig den Atem angehalten haben. Unter anderem das PSG-nahe Portal "Culture PSG" berichtete darüber, dass der französische Tabellenführer einen Last-Minute-Deal mit Maximilian Eggenstein durchziehen wolle. Letztlich wurde zwar daraus nichts. Dennoch könnte der Klub um Coach Thomas Tuchel im Sommer einen neuen Angriff auf den Werder-Shootingstar starten. Dann läuft der Vertrag des 22-Jährigen nämlich nur noch zwölf Monate, sofern der Mittelfeldmann zuvor nicht verlängert. Genau an dieser Verlängerung arbeiten die Bremer, um den gebürtigen Hannoveraner längerfristig zu binden. 

                <strong>Alexander Schwolow (SC Freiburg)</strong><br>
                Torhüter Alexander Schwolow ist seit dreieinhalb Jahren ein sicherer Rückhalt des SC Freiburg und mit 26 Jahren offenbar auch bereit für den nächsten Schritt. "Ich bin zufrieden, aber ich mache mir meine Gedanken und bin da in der Findungsphase", sagte Schwolow dem "Kicker" bezüglich eines möglichen Abgangs im Sommer 2019. Ein Jahr später läuft der Vertrag des Freiburger Eigengewächses aus. Von konkreten Interessenten am gebürtigen Wiesbadener ist derweil noch nichts bekannt. Für die Freiburger Profis spielte der Nachfolger des jetzigen Hoffenheimers Oliver Baumann bislang knapp 150 Mal.

                <strong>Nadiem Amiri (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Wegen eines Ermüdungsbruches hat Hoffenheims Mittelfeldspieler Nadiem Amiri den gesamten Herbst 2018 verpasst und muss sich jetzt erst wieder zurückkämpfen. Für den U-21-Europameister von 2017 stellt sich aber auch perspektivisch die Frage, ob und wie es für ihn im Kraichgau weitergeht. Im Sommer 2020 läuft der Vertrag des 22-Jährigen aus. Schon in der Vergangenheit hatte der gebürtige Ludwigshafener mit afghanischen Wurzeln wohl Anfragen, etwa von RB Leipzig. Seit seiner Genesung hat Amiri immerhin schon zwei Einsätze bekommen, kann nun in der verbleibenden Rückrunde Werbung in eigener Sache machen - entweder für eine Vertragsverlängerung oder für einen Wechsel.

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